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Preis Bremsbeläge


FaKiOe

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Konkret:

Ich kaufe mir die bald für 34,99. Den Preis haben sie auch im Laden (ohne ebay).

 

Wer die haben will, hier melden!

Ich biete dann an, mehr zu kaufen und zu verschicken. Porto plus 1 Euro (ev. gehen 1,65 Euro Warensendung, wenn 500 g.)

Meine Scheiben sind nämlich in etwa 8000km fällig. Deshalb Klötze neu, obwohl noch 1/2 gut.

 

Gruß

erstens

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Meine waren sicher die billigsten für etwa 45 Euro mit Versand bei ebay . Firma NK (deutscher Hersteller)

35 pro Scheibe bei Starosta in Spandau (Tipp Auto duerfte aehnlich sein)

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Ich sehe das so: Aus Stahl sind sie alle! Und induktiv gehärtet (also durchgehärtet) sind sie auch alle. Und ne Zulassung haben sie auch . Also woher soll ich vorher wissen, welche sich nu ein bisschen schneller abnutzen und mit den Klötzen sehe ich auch kein Problem.

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Original von erstens

Ich sehe das so: Aus Stahl sind sie alle! Und induktiv gehärtet (also durchgehärtet) sind sie auch alle.

 

1. Das Bremsscheiben gehärtet sind, wäre mir absolut neu und auch überraschend. Macht auch keinen Sinn.

 

2. "induktiv gehärtet" hat nichts mit Durchhärtung zu tun.

 

3. Stahl ist bei weitem nicht gleich Stahl. Erst recht nicht bei Verschleißwerten. Es gibt schon Unterschiede (insbesondere auch preisliche) zwischen St37 und 34CrNiMo4. Obwohl beide gleich aussehen.

 

Kauf welche von ATE. Da kannste sicher sein, dass das passt und preislich sind die auch in Ordnung. Oder willst du wegen 10 EUR (mehr sind es wirklich nicht) Unterschied dein Leben riskieren?

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Die Scheibe dient als EINE WINDUNG . Es fließen mehrere 1000 Ampere Strom und erhitzen die Scheiben zum Glühen. Dieses Verfahren (Berührungslos) heist: induktiv.

Natürlich sind sie im Kern noch etwas weich, weil wenn sie zu hart sind brechen sie viel zu leicht.

 

Das es viele Stahlsorten gibt (2000!) stimmt natürlich.

Edit: sicher sind sie nicht besonders hart aber im Fernsehen habe ich das so gesehen , wird ja irgendeinen Sinn machen (wird sicher auch entsprechend "angelassn" damit sie nicht zu spröde sind.

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Weil normal Härten und Anlassen ja tatsächlich nicht so viel Sinn macht (weil die Temp im Betrieb höher als übliche Anlasstemperaturen sind) gebe ich dir z.T. recht und habe das folgende aus einem andern Forum recherschiert: (Also glühend werden sie gemacht, das habe ich gesehen, muß irgendeinen Sinnhaben das Wärmebehandeln):

 

@ sketcher

 

vergüten sit ja auch was anderes als nur härten. beim anschleißenden anlassen gewinnt man duktilität (denke das weißt du selber) und festigkeit?

 

lang lang ist's her aber wird schon stimmen.

 

@daffy die anlasstemperatur von 100-200 °C ist korrekt!

 

damit alle die selben infos haben:

 

Werkstoffnummer

1.4034

 

Stahlgruppe

Legierte Edelstähle: Nichtrostende Stähle mit < 2,5% Ni, ohne Mo, ohne Sonderzusätze

 

Kurznamen

X46Cr13

 

C 0,43 bis 0,4

Si 1,0

Mn 1,0

P 0,04

S 0,015

Cr 12,5 bis 14,5

 

mech eigenschaften geglüht

800 N/mm²

245 HB 30

 

mech eigenschaften gehärtet

1930 N/mm² (da hab ich wohl was vergessen und sketcher hat recht

535 HB 30 oder 55 HRC

 

Angelassen bei 100-200 °C 52-54 HRC

 

7,7 Kg/dm³

0,46 J/(Kg K)

30 W/(K m)

~11 E10 -6 /K

215000 N/mm

 

Warmformgebung bei 800-1100°C

Wichglühen (A+) 750 - 850 °C

Härten 980-1030 °C

Anlassen 100-200°C

Schweißbar mit lichtbogen und anschließendem glühen

 

Verwendungszweck

Rost- und säurebeständige Stähle:

Härtbarer Stahl für schneidende Werkzeuge, Tafelmesser, Maschinenmesser, Rasiermesser, Scheren sowie Meßwerkzeuge, Kugellager, Schlittschuhe.

Geeigneter Schweißzusatzwerkstoff : 1.4302, 1.4316, 1.4502, 1.4551, 2.4806

 

 

wenn man sich das so betrachtet ist härten und anlassen eigentlich gar nicht so abwegig für ne bremsscheibe. sonst hätten die auch einen anderen werkstoff auswählen können.

 

1.4301 (4571 ?) oder so wäre garantiert billiger und rostet auch net. aber die sind glaube ich viel duktiler (verformung beim bremsen ) und haben eine geringere festigkeit. anscheinend hat sich da einer der massig ahnung hatte schon viele richtigen gedanken drum gemacht

__________________

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Hallo erstens,

 

1. Bei induktiven Härten fließt nicht 1 Milliampere durch das Werkstück. Erwärmt wird es dadurch, dass es in ein elektro-magnetisches Wechselfeld gebracht wird.

 

2. Bremsscheiben von Autos sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit aus Guß . Das kann man sehr gut an den innenbelüfteten mit ihren Stegen zwischen den Scheiben sehen. Wahrscheinlich sogar aus GGL, oder event. aus GGG (da GGL doch sehr spröde ist). Denkbar wäre auch ein etwas höher legierter GS (Stahlguß). Das wird aber dann auch ganz schön teuer.

 

3. Das mit dem Glühen wird ein Spannungsarmglühen gewesen sein, damit sich die Scheiben nicht beim ersten heftigen Bremsen verziehen. Mit Härten hat das nichts zu tun.

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Jo danke, stimme dir zu,

 

aus Guß sind sie sicher und da macht Wärmebehandlung wegen der Festigkeit sicher Sinn.

zu 1: Magnet. Wechselfeld ist völlig richtig (das wird sicher in großen Kupferspulen durch die hunderte Ampere oder mehr fließen erzeugt); dann gibt es Wirbelstrominduktion im Metall (das ist berührungslos also kein Draht am Werkstück). (Physikbuch zitiere ich jetzt nicht aber el. Ströme werde´n im Werkstück induziert. Da fließt also quasi irgendwo Strom)

Messen kann man keinen Strom, da haste recht , weil er in alle Richtungen kreuz und quer fließt und sich im räumlichen Mittel zu 0 aufhebt.

Trotzdem ist die Leistung viele tausend Watt groß (die glühen in 2 Sekunden!!!). Also innerhalb kleiner partieller Bereiche (o.k. möglicherweise schon im molekularen Massstab) fließen Ströme die in der SUMME dann auch groß sind und vielen Tausen Watt Leistung entsprechen.

Wiegesagt, glühen in zwei Sekunden das braucht (meine Schätzung) mehrere Dutzend KW pro Scheibe.

 

Aber der Punkt ist, dass ich wohl zunächst falsch lag, was Härten betrifft.

 

Gußstahl ist bekanntlich spröde und nicht sehr Zugfest schon gar nicht biegebelastbar.

Schmiedestahl (von der gleíchen Stahlsorte) ist was ganz anderes. Die innenbelüfteten und die anderen sind aus Guß und können nicht anschließend ein paarmal gewalzt werden also werden sie wohl öfters Wärmebelastet um das kristalline Gefüge des Gußstahls dem gewalzten anzunähern. Spannungen müssen raus und Lücken (Guß hat immer eine geringer Dichte) gefüllt werden.

 

Dabei wird dann mit Sicherheit die Festigkeit der Scheibe zunehmen also einen Sinn hat es auch wenn es nicht "gehärtet mit noch zähelastischem Kern" ist.

 

Back to Topic: :D

 

Ist natürlich jedem überlassen, ob er eine Ihm bekannte Marke kauft und am besten die Qualität schon kennt oder ob man preislich günstigen auch vertraut oder auch möglicherweise einen schnelleren Verschleiß in Kauf nimmt (wobei das sicher nicht allein eine Preisfrage ist sondern wohl mehr an den Fahrgewohnheiten liegt).

 

Meine waren nur ein mal bei ebay , waren vielleicht Rückläufer.

Wechseln tu ich auch selber (weil ich es kann :D), das soll man ja sonst ehrer der Werkstatt überlassen (lautet der Gute Rat im Allgemeinen).

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Hallo zusammen,

 

es ist wieder das alte Qualitätsthema oder die Frage: wieviel Geld muss ich ausgeben, um eine einwandfrei Qualität zu erhalten - also nicht schlechter als das, was Audi selbst verbaute, oder ?

 

Vor einigen Jahren gab es selbst bei von der VAG-Werkstatt ersetzten Scheiben das Problem, dass diese innerhalb kürzester Zeit verzogen waren und das Gefühl beim Bremsen dementsprechend. Da aber von der Werkstatt verkauft und eingebaut, waren neue Ersatzbremsscheiben ein Garantiefall und kein Problem.

 

Trotzdem - nicht am falschen Ende sparen - und für den Fall, dass es doch passiert, auf die Garantieaustauschmöglichkeit / -rückgabe achten.

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  • 10 Monate später...

So, wollte nur sagen, vor einigen Wochen sind meine "Billigbremse" (Scheiben von NK, mir sagte der Name etwas) eingebaut worden und ich merke keinen Unterschied zu vorher. Alles paletti.

 

Wie lange sie halten? Das sehe ich erst in einigen Jahren (bei 10tkm/Jahr). Aber ich habe keine Bedenken.

 

erstens

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Also ich habe gerade noch gestern bei einem Seat Ibiza die Bremsanlage vorne neu machen müssen. Grund: Bei A.T. U. billigbremsscheiben und Beläge vor ca 20.000 km verbaut: Nichts harmonierte miteinaner. Belage fast runter Scheibe sieht gesprenkelt aus, zeigt Materialeinschlüsse und wurde total riefig. Jetzt sind neue Scheiben und Beläge von Textar drin, ATE hätts auch getan keine Frage, Hauptsache man nimmt beides vom gleichen Hersteller und was gutes! Und wenn man es selbst macht, dann bitte pingeligst den Flansch entrosten, ich gehe imer mit Schmirgel auf Rotationsschleifer dran und schmiere anschl. fein mit Cu-Paste ab. Dann läuft die Scheibe auch ohne Schlag. Meines Erachtens schlunzen zuviele Mechs in den Werkstätten bei dieser Arbeit. Da mach ichs lieber selbst! Kosten: 90,- Euro für Beläge und Scheiben.

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Original von FaKiOe

Hm, wo gibt es denn nu die billigsten, die auch was taugen, also die günstigsten.

 

 

Achtung: Wiederspruch!

 

Lieber geb ich das doppelte für Scheiben und Beläge aus und steh 15m früher, als das ich geizig das billigste einbauen lasse und dann an nem Baum kleb, in ein anderes Auto fahre oder wohlmöglich an einem Zebrastreifen nicht rechtzeitig zum stehen komme. Du wirst deines Lebens nicht mehr froh.

 

Bei der Sicherheit DARF NICHT gespart werden!!

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Original von RayMan
Original von FaKiOe

Hm, wo gibt es denn nu die billigsten, die auch was taugen, also die günstigsten.

 

 

Achtung: Wiederspruch!

 

Lieber geb ich das doppelte für Scheiben und Beläge aus und steh 15m früher,

UHHhh!! Großer Widerspruch!

 

ALso erstmal gehe ich davon aus, dass meine verbauten NK-Scheiben Erstausrüsterqualität gleich kommen also ähnlich lange halten werden. (lasse mich eines besseren Belehren, sollte es nicht so sein, aber deshalb ist die Bremsverzögerung doch nicht zwangsweise schlechter ) Zweitens ist das mit dem früher Stehen der totale Blödsinn. Da die Räder sowieso schon auch mit billigeren Bremsen noch die Haftreibungsgrenze erreichen (diese zu verlieren) also am ABS hängen, kommt der gleiche Bremsweg raus. Kannst einen halben verlieren oder gewinnen, wenn andere Scheiben schneller anbremsen als früher höhere Verzögerungen erreichen.

Aber wieso soll jetzt jeder "Sport"-Bremsen kaufen?? ?ver:III: Leute, das hat einen Grund, warum manche Scheiben gelocht sind aber eben nicht alle. Und bessere Bremsen zeichnen sich unter Umständen auch nur dadurch aus dass sie für Renneinsatz geeignet sind (brauch ich nicht) das heißt: mehrere Vollbremsungen aus über 100km/h hintereinander mit annähernd gleicher Verzögerung aushalten, wohingegen (ist natürlich ein Zusammenspiel mit den passenden Belägen) normale Bremsen dann das Faden anfangen.

Aber einmal aus weit über 100 reicht mir, dann kühlen sie wieder ab und gehen wieder 100%.

 

Gebe zu/bin der Meinung, dass es wieder auf Meinungen/Vorlieben hinausläuft aber erfahre gerne mehr Fakten dazu.

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Original von erstens

Gebe zu/bin der Meinung, dass es wieder auf Meinungen/Vorlieben hinausläuft aber erfahre gerne mehr Fakten dazu.

 

Hallo erstens,

 

vermutlich hast Du in gewissem Umfang recht. Aber ich denke wir müssen in zwei Punkten unterscheiden.

 

Die Original-Teile sind sicherlich aufgrund von Werksvorgaben, Tests usw. gut (=normal); evtl. könnte man mit mehr (Geld-) Aufwand noch Besseres produzieren (vielleicht Keramik-Bremsen), was aber bei normaler Fahrzeugnutzung (für unseren A2) nicht nötig ist.

 

In diesem Zusammenhang kann man schon davon ausgehen, dass auf den Original-Teilen auch gewisse Gewinnmargen (*) verrechnet sind; einerseits vom Hersteller andererseits aber auch vom Fahrzeughersteller (z.B. Audi).

Somit kann man 'Erstausrüsterqualität' (beim Erstausrüster) sicherlich günstiger bei gleicher Qualität kaufen. Daran ist zunächst sicher nichts auszusetzen.

Allerdings tummeln sich parallel zu den Original- und Erstausrüstern eine Reihe von 'geiz ist geil' Anbietern, die, ebenso wie es o.g. Möglichkeiten zur Produktverbesserung gibt, ihre Produkte eben in einem Preisrahmen anbieten, in denen die Original- und Erstausrüsterqualität kaum oder nicht mehr möglich ist. Je billiger der Verkaufspreis sein muss, je näher ist der Hersteller jedenfalls an der Grenze eben hier und da an der Qualität (Material, Herstellungsverfahren etc.) zu sparen. Ob er dies bei allen Produkten (wissentlich) macht (notfalls mit der Rechtfertigung einer Preisvorgabe) oder nur mal Margen 2. Qualität nicht aussortiert oder ..., sei einmal dahingestellt.

 

Für Letzteres gibt es denke ich viele Beispiele. Seien es tatsächlich nach kurzer Zeit verzogene Bremsscheiben, Radlager die nach einem 3/4 Jahr und keinen 10.000 km schon wieder defekt sind, Scheinwerferbirnen mit 5 Jahren Garantie, die aber innerhalb eines halben Jahres 2x ausgewechselt werden müssen u.v.a.m.. Oder einen Fahrzeughersteller, der seit rund 10 Jahren keine Änderungen in seiner Produktion / Herstellung bestimmter Bleche für einen Fahrzeugtyp seines Hauses durchführt, obwohl er weiß, dass diese Bleche rosten - er meint, es sei Aufgabe seiner Werkstätten diese Bleche nach zu arbeiten.

Außerhalb den genannten Bereichen gibt es weitere Beispiele: extrateure, brunchfeste Kunststoffbrillengläser die durchgehende Risse bekommen, Teppiche die trotz 'Lichtecht-Preisaufschlag' nicht lichtecht sind und färben usw.

 

Wir sind uns sicherlich über die grundsätzliche Unwirtschaftlichkeit obiger Beispiele einig. In so fern sollten nicht all zu viele 'Schwarze Schafe' existieren und wenn, dann nur kurz - allerdings widerspricht das meinem Eindruck. Das wiederum wirft die Frage auf, ob, und wenn ja wie, dieses Verhalten doch wirtschaftlich sein könnte.

Die Antwort dürfte einfach sein. Wenn man Image etc. außen vor lässt, kann es sich rechnen. Dann nämlich, wenn die Anzahl der Reklamationen nur klein genug bleibt. So kann die Produktionsänderung teurer sein, als die 'paar Blechentrostungen und -nacharbeiten'. Oder die Glühbirne mit 5-Jahres-Garantie kann aufgrund ihres Verkaufspreises selbst dann Gewinn abwerfen, wenn sie nicht einmal ein halbes Jahr hält - wiederum genügend wenige Reklamationen vorausgesetzt.

 

Diese Beispiele sind beliebig übertrag- und leider vielfach erweiterbar; übrigens auch in die Luftfahrtindustrie, die Medizin usw.

Selbst in echten Billiglohnländern hergestellte Produkte mit daraus resultierenden Preisvorteilen müssen nicht zwangsweise mindestens gleich gut sein. Wenn es stimmt, dass zu einem qualitativ guten Produkt, gute Mitarbeiter auf allen Ebenen gehören, dann könnte hier ein erstes Handicap liegen; von Herstellungsverfahren, -methoden etc. mal abgesehen.

Und bis die Ware über die Teiche geschippert wurde und evtl. einer Qualitätskontrolle die ihren Namen verdient unterzogen wurde ...

 

Fazit: Qualität kostet ihren Preis - nur wir Endkunden sind, insbesondere bei der Vielfalt der Angebote, mehr und mehr auf die Aussagen von Fachleuten / Herstellern usw. angewiesen. Und hier fehlt es oftmals an Ehrlichkeit, Fachwissen, ... und Image.

 

 

PS zu (*): Unterstellt man fest eingeplante Gewinne durch Ersatzteile, würde rein rechnerisch jedes nicht verkaufte Original-Ersatzteil einen Aufschlag auf die Original-Ersatzteile nach sich ziehen . ;)

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Nun, ich wollte bei Bremsscheiben bleiben. Du bist bei der ganzen Welt und Weltwirtschaft (div. Produkten und Konsumartikeln) und da stimme ich durchaus überein, dass es (seit 10 Jahre) sehr viel Schrott durch die Billiggesellschaft gibt.

 

Aber bleiben wir doch bei den Bremsen hier. Da hast du natürlich auch nicht unrecht, nur , ist klar, dass auch Erstausrüsterquali billig (im Vergelich zum VK) in der Produktion ist und da nunmal Stahl der Werkstoff ist (klar, es gibt verschiedene Sorten und thermische Behandlungen etc) sehe ich nicht ganz so große Gefahr.

Übrigens hatt ich beim Scorpio vorne und hinten verzogene (Unrunde) Bremsscheiben und das waren die Originalen. Die nachgekeuften (beim Autozubehörhandel gekauft) laufen rund. AUch hier im Forum lese ich nur von orig. Scheiben, die einen Schlag bekommen und v.a. nur von sog Quallitätshalogenlampen, die immer nach 6 Monaten kaputt gehen. Ich habe die originalen und die werden nicht kaputt gehen ;) sind alle noch ganz. ich pfeiff auf Superblue und den Trödel.

 

Achso: Thema Bremsen. Na ich werde ja sehen. Meine hat der Verkäufer auch nur einmal verkauft, war also kein gewerbsmäßiger Ramsch.

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Original von erstens

Übrigens hatt ich beim Scorpio vorne und hinten verzogene (Unrunde) Bremsscheiben und das waren die Originalen. Die nachgekeuften (beim Autozubehörhandel gekauft) laufen rund.

 

Richtig, es gibt eben auch bei den Original-Ersatzteilen, sei es beim Kfz-Hersteller, sei es beim 'Produkthersteller' von Zeit zu Zeit Versuche, bei gleichem VK, einen max. Gewinn zu erwirtschaften; also vielleicht auch mal 'billig' einzukaufen.

Aber auch hier gilt: reklamieren - zumindest solange gewisse Hersteller noch auf ihr Image und die dazu passende Qualität achten.

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