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handbremse nachziehen


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Schön, wenn man sich keinen Bandscheibenvorfall holen muss, um die HR-Bremse kennenzulernen. Danke dafür und ein :bier: an Dich famore.

Nach Lesen all der Postings habe ich manchmal das Gefühl, das die Spannfeder des Nachstellkeils einfach zu schwach ist. Oder ist das zu trivial gesehen?

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Hätte ich das hier in schriftlicher Form euch das nicht

angeboten, dann hätte ich das nicht so schnell gemacht:D

 

Die ganze Aktion mußte sein damit die Trommel einen

neuen Anstrich bekommt. Diesmal mit Hamerit, in zwei

schichten locker draufgepinselt.

 

Die Bremse zieht nach Einbau wiedermal schön einseitig,

wie vor der HU.

Im stand habe ich die Fußbremse so brutal betätigt, daß man

geräusche von der Bremse an der linken Seite gehört hat.

Ist wieder die linke Seite die schwächelt.

Nach der Fußbremseaktion ist die Wirkung über die

Handbremse wieder gleichmäsiger.

Die nächsten Tage werden zeigen, ob es so bleibt.

 

...Spannfeder des Nachstellkeils einfach zu schwach ist..

entweder das oder die Feder zu stark (roter Pfeil)

 

 

imageshack.us

 

Aber ich bin da auch ratlos und kann mir das nicht erklären.

Vielleicht sollte ich die Riffelung am Keil runterfeilen, erstmal nur

auf einer Seite und es dann austesten.

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Probier mal den Keil im eingebauten Zustand einige male auf und ab zu bewegen, das sollte auch grobe Grade abreiben und den Keil gängig machen. Abfeilen ist vielleicht zu brutal und dann schleift die Backe immer mit.

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Hi famore,

 

vielene Dank für das Einstellen der Bilder. Kann leider noch keine Abweichungen zwischen Deiner und meiner erkennen, ausser dass die Druckstange auf Deinen Bildern irgendwie etwas anders aussieht. Das kontrollieren der Maße wird etwas Zeit in Anspruch nehmen...

 

@raki: tunen kann man die Nachstellmechanik mit vielen Maßnahmen.

Das ganze ist wohl so abgestimmt, dass das Spiel nicht zu klein wird, womit das Risiko ständigen Schleifens steigen würde.

 

In meinem Fall habe ich gemerkt, dass der Keil auch tatsächlich nachstellt (seit ich die neuen ATE-Backen drin habe, an diesen ist der HB-Hebel sehr leicht beweglich, das scheint von Vorteil zu sein). Aber eben erst bei recht großem Spiel/Verschleiß am Belag. Die Lose des Handbremsseils herauszunehmen, dazu ist die Mimik nicht in der Lage. Wenn nach dem Verbau neuer Handbremsseile der Leerweg am Handbremshebel zu groß ist, dann sollte man schon an der Mutter am Hebel im Fahrgastraum nachstellen. Nicht jedoch beim Belagwechsel, so schreibt das auch Dieter Korp in seinen Büchern.

 

Um das Nachstellen des Keils schon bei weniger Spiel zu ermöglichen kann man

 

a) die dicke Feder schwächen oder partiell überdehnen

b) die Einhängestelle in der Druckstange verlegen, d.h. tiefer einfeilen

c) die dünne Feder stärker ausführen (die kommt mir auch echt schwach vor)

d) ihre Einhängstelle in der Druckstange verlegen (aufschweissen??)

e) wie von raki vorgeschlagen die Zugfeder am Keil stärken könnte vielleicht auch was bringen, wobei die Riffelung am Keil dafür sorgen wird, dass solange die seitlichen Kräfte auf den Keil einfach zu groß sind dieser geklemmt wird, und egal bei welcher Zugkraft nicht rutscht.

 

Aber wenn die dumme Bremse das unbedingt so haben will, dann wird sie halt im Extremfall einmal im Jahr manuell nachgestellt. Das kostet mit den Infos die es hier gibt höchstens ne halbe Stunde für beide Seiten.

 

Schade nur dass man aufgrund der fehlenden Nachstellung einen höheren Leerweg am Bremspedal bekommt. Das ist nicht unbedingt akzeptabel, weil es theoretisch ja in Gefahrensituationen zu einer unnötig längeren Reaktionszeit bis zum Einsetzen der Bremswirkung kommt.

 

Mich würde langsam schon mal interessieren, wie die freundlichen mit der A2 Trommelbremse so umgehen....

 

GRuß ICE

Bearbeitet von ICEMAN.
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Meine Theorie dazu:

 

Die obere, hintere, dicke, gelbe Feder (die die Bremsbacken mit den Kolben zurückzieht) berührt die Schubstange zu stark, bzw. liegt dort zu stark an. Dadurch wird das Zurückziehen der Schubstange auf die andere Seite behindert oder gar ganz verhindert. Die Schubstange scheint hinten nach oben angewinkelt zu sein und in dieser Wanne liegt die gelbe Feder schön satt an.

 

Das ist der Kasus Knacktus ... hier muss man mit der Lösung ansetzen.

 

Entweder läßt sich die gelbe Feder anders einsetzen, eventuell mit der unteren vergleichen und Tauschen.

 

Fakt scheint ja zu sein, daß der Mechanismus ab Werk funktioniert (bei mir zumindest seit 145.000 km, und bei Schwiegereltern seit 205.000 km ... alles mit der ersten Garnitur.)

 

Achso, einen RIESEN Dank an die beiden Filmer und Fotografen, das ist echter Einsatz! ... alles für den Dackel alles für den Club

Bearbeitet von Christoph
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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

diese Verschleißnachstellung per Keil finde ich auch nicht den Brüller , vor allem wenn alles so richtig gut verrostet ist. Dieser Keil sorgt aber nur für einen geringen Leerweg, sowohl an der Handbremse , als auch an der Fußbremse. An der einseitigen Wirkung ist der nicht beteiligt. Zuerst muss man wissen:ist die einseitige Wirkung bei der Fußbremse und der Handbremse oder nur bei der Handbremse? Wenn nur bei der Handbremse, hat es nichts mit den Bremsbacken zu tun, sondern nur mit der Hebel und Übertragungsmimik der Handbremse: Handbremshebel, Bremsseil, Hebelei in der Bremse. Wenn die einseitige Wirkung bei beiden ist, dann muss es an den Backen oder/und am Bremskolben liegen. Bremskolben einseitig/ beidseitig fest, Bremsbelag trägt nicht vollflächig, Bremsflüssigkeit ausgelaufen und wirkt als Schmiermittel. So , ich hoffe das zeigt so die Such-Richtung.

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  • 1 Monat später...

So,.. muss das thema nochmal rausholen. Hab mich heute auch an der Bremse versucht und endlich die Problematik mit dem Keil verstanden.

 

Ich habe Teile von TRW genutzt und hab genau das gleiche Problem wie beschrieben. Der Keil rutscht nicht weit genug nach. Die Schraube an der Handbremse habe ich fast komplett zurück gedreht. Dort wurde wahrscheinlich schon vor mir kräftig nachgestellt.

Ohne nachträgliche Nachstellung des Keils hat die Handbremse erst bei 9(!) Klick ausreichend gezogen. Unmöglich... aber naja,.. Hab anschließend die Trommel wieder runtergenommen. Sie war problemlos runterzubekommen, klar, einerseits weil alles neu war und keine Riefen drin, andereseits weil die Beläge noch meilenweit Spiel hatten. Der verdammt Keil rutschte einfach nicht nach. Mit abgezogener Trommel habe ich eine 2te Person im Auto die Fußbremse tretten lassen um so dem Nachrutschen etwas zu helfen.

Trommel wieder drauf,..ging relativ gut. Machte zumindet schon einen deutlich besseren Eindruck als beim ersten draufsetzen. Es konnte sich alles gut drehen mit leichtem aber gleichmässigem schleifen.

Die andere Seite behandelte ich ebenfalls auf diese Art.

Nun zur Handbremse. Mit der "losesten" Einstellung der Schraube oben am Griff, packte die Handbremse jetzt beim 6ten Klicken mit so einem Widerstand wie es von Handbremsen gewohnt bin. Ich habe dann noch ein wenig an der Schraube nachgestellt. Jedoch brachte mich das nicht wirklich weiter, und noch weiter drehen halte ich für keine Lösung.

Während einer Testfahrt habe ich dann die Handbremsleistung getestet. Es hat eben geregnet, ist also nicht wirklich aussagekräfitig, aber trotzdem meine Eindrücke.

Bei einer Geschwindigkeit von etwa 50-60km/h habe ich die Handbremse leicht angezogen und wurde merklich langsamer. Den Griff konnte ich aber bis Anschlag ziehen und bei ca. 30km/h blockierten erst die Räder.

Nun zum weiteren Vorgehen.

 

- Macht es Sinn den Keil noch weiter nachrutschen zu lassen, ohne montierter Trommel ?

 

- Wie hoch dürfen die Kräfte mit schleifendem Belag sein ?

 

Die Trommel ohne Rad lässt sich per Hand recht leicht drehen, jedoch mit Widerstand. Mit Rad fühlt es sich absolut reibungsfrei an. Es dreht sich sehr lange bis stillstand.

 

Ich möchte eine blockierende Handbreme bei 50km/h und dem 6 Raster erreichen :D ..also muss da noch was gehen..:janeistklar:

 

Über Vorschläge freue ich mich sehr. Am Freitag stehen 1300km an. Da muss die Kugel fit sein :-)

 

Grüße

 

Rizzer

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dass das keil nicht nachrutscht kann auch an vergammelten handbrensseilen liegen. wenn die zu schwergängig sind (können von außen noch tip top aussehen) schafft die kleine feder vom keil es nicht dieses gegen den reibwiderstand nach unten zu ziehen.

ich habe bei meinem vor kurzem komplett alles vom seil das an den handbremshebel geht bis hin zu den belägen getauscht. seit dem habe ich die beschriebene problematik nicht mehr und die handbremse funzt wieder so wie sie soll. ist allerdings ne ziemlich bescheidene arbeit wegen den ganzen stehbolzen der wärmeschutzbleche. die reißen der reihe nach ab wenn man net aufpasst und dann muss man improvisieren

 

mfg

stefan

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  • 2 Wochen später...

Bei regenfahrten merke ich besonders die einseitige Wirkung der Handbremse.

Rechts blockiert...ziehe ich stärker bekomme ich keine Blockade am linken Rad.

Das ganze mehrmals getestet.

 

Dabei hatte ich mir letzte Woche mal wieder die schwächelde

linke Trommel vorgenomen.

Die kleinen Riefen vom Keil etwas glatter geschmirgelt und

dann mit Fett wieder eingebaut.

So langsam muß ich mal die Handbremse auf leichtgängigkeit prüfen.

Die Bremskolben bewegen sich recht leicht, weil die hatte

ich ein Dutzendmale bewegt und alles andere auch.

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So langsam muß ich mal die Handbremse auf leichtgängigkeit prüfen.

Mit einem zweiten Mann müsste das doch gut zu prüfen sein. Aushängen und die Seele mit Zange unter Zug halten.

Der zweite Mann betätigt den Handbremshebel (oder andersrum:) ). Oder ist das Ganze komplexer?

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Habe mir noch nicht gedanken drüber gemacht, weil

First Projekt 1 Tieferlegung Weitec 30/30

und Dämpfer Billstein B6 verbauen

inklu schmale Radläufe hinten.

Erst dann evt Bremsen

weil Hifi Anlage ist auch grade im rennen.

Türpappen sind ab. kabelverlegung 2,5mm

für alle LP müßen noch verlegt werden und

vieles mehr...

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  • 6 Monate später...

jetz bin ich schon recht lange mit den Stahltrommeln unterwegs bis mir ein Schleifgeräusch auffiel. Beim Prüfen der offenen Bremsen habe ich festgesellt das die Beläge und Trommeln doch nicht wirklich auf die Achse passen. Folgendes zeigt sich: Die Beläge sitzen nicht tief genug in der Trommel so daß etwa 1 mm Belag außerhalb der Trommel in "der Luft" hängt. Das heißt es bildet sich ein Rand auf dem Belag und die Kante der Trommel wird langsam schräg. Ich hatte damals neue originale Plastikclipse für A2 (also diese Gleitstücke an denen innen die Beläge anliegen) in die Grundplatte der Bremse montiert. Offensichtlich sind diese Clipse nicht dick genug, sie bräuchten 1-2 mm mehr Materialstärke damit die Beläge weiter außen sitzen und somit tiefer in die Trommel hineinragen, genügend Platz wäre vorhanden. Weiß jemand ob es dickere Clipse vom Lupo oder von den anderen A2 gibt?

Zeichnung.jpg.af7c233b8d9c1d196b99662efb269b03.jpg

Bremsbelag.JPG.392094185f5083a32f7b79232b1f9890.JPG

Bremstrommel.JPG.f11391d8540edb5dffdd67995c0e1df8.JPG

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  • 2 Monate später...

Ich habe auch Probleme mit dem Nachstellkeil, am Arosa, Bremse ist aber identisch.

 

Bremse wurde (fast) komplett vor einem Jahr instandgesetzt.

Gemacht wurden Beläge, Radbremszylinder, Handbremsseile, Alle Federn, Gleitstücke, Keil.

Nicht getauscht wurde diese waagerechte Platte, hier liegt evtl. der Fehler.

Auf der linken Seite rutscht der Keil, danke aber, nicht weit genug.

Auf der rechten Seite rutscht er keinen mm.

 

Wenn man aber mit dem Schraubendreher die Backe wegdrückt, rutscht auf beiden Seiten der Keil komplett bis zum Anschlag.

Nur automatisch beim Bremsen nicht.

 

Kann irgend jemand einen Fehler erkennen?

-Federn alle richtig montiert?

-Federlängen i.o.? irgendwie scheint es 2 verschiedene Federnsätze zu geben (FIN abhängig) X1-Autoteile SEAT AROSA (6H) 1.0 > Bremsanlage > Trommelbremse > Zubehör/Einzelteile worin liegt der Unterschied?

 

Das erste Bild ist vor der Instandsetzung

die anderen aktuell

 

Auf anderen Bildern im Netz ist die kleinere der waagerechten Federn viel stärker vorgespannt und anders eingehängt, weil diese Platte anders ist, evtl. habe ich ja die falschen Federn für diese Platte und famore evtl. auch.

X1-Autoteile SEAT AROSA (6H) 1.0 > Bremsanlage > Trommelbremse > Bremsbelag/-backe - Artikeldetail 03.0520-0215.3

X1-Autoteile SEAT AROSA (6H) 1.0 > Bremsanlage > Trommelbremse > Bremsbelag/-backe - Artikeldetail 03.0520-0415.3

IMG_1697.jpg.2f9d3c34d02d30ae8b860bddd73461a6.jpg

IMG_3261.jpg.f58b39fd4a4779c7647e046449ae0955.jpg

IMG_3263.jpg.5c07149e6e72486399e65c42c59c27f0.jpg

IMG_3260.jpg.f890bdda98a434a8456975b37d536b1a.jpg

IMG_3262.jpg.f99097eb1ffc904abe93be6e11daef40.jpg

IMG_3264.jpg.9edd6e109a6da9e87841c8a0d3dc9533.jpg

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So, habe mal ein wenig weiterprobiert. Bin auch beim örtlichen Freien Teilemensch gewesen und habe mir die Ate Topkits angeschaut

 

Die schräge Feder, wie auf dem Bild von DerWeißeA2 zu sehen, wird sehr wahrscheinlich nur bei der 180mm Trommelbremse verwendet.

Die 200mm Bremse an meinem Arosa und den normalen A2 hat die beiden parallelen Federn.

 

Alle Teile sind bei mir korrekt zusammengebaut und die Federn sind auch die richtigen.

 

Habe auf der Beifahrerseite nochmal alles zerlegt, gereinigt, mit plastilub geschmiert und wieder montiert.

 

Nachstellung funktioniert trotzdem nicht/zu wenig (siehe 1.Video)

Dann wollte ich testen, ob eine größere Vorspannung der kleinen waagerechten Feder eine Verbesserung bringt.

Ein neues Befestigungsloch war schnell gebohrt und die Feder hatte nun ca. 1cm mehr Vorspannung. Und ja, es funktionierte, aber leider zu gut.

Nach der Probefahrt hat die Bremse nichtmehr richtig gelöst und geschliffen. (siehe Bild 1 und Video 2).

Feder wieder in das originale Befestigungsloch eingehängt und es funktioniert wieder nicht. Evtl. ist ja eine Zwischenposition die richtige. Ist ja aber nicht so gedacht, das man da extra Löcher bohren muss, war ja auch nur ein Test.

 

Auf der Fahrerseite habe ich auch alles nochmals geschmiert und da funktioniert alles so wie es sollte. (siehe Video 3)

Bin echt ratlos, vielleicht werde ich den Federnsatz für 10€ nochmal tauschen.

IMG_3301.jpg.018c8e645c26fb8928fd3505219fa0bb.jpg

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  • 1 Monat später...

Zu Geil dass Du eine neue Einhängebohrung gebohrt hast. Jaja die kleine Feder scheint die Ursache zu sein ( neben schwergängigen HB-Seilen). Wäre aufschlussreich, wenn bei der diagonal verlegten, stärker gespannten Feder alle zufrieden wären. Da scheints aber auch Probleme zu geben. Also mehrere Faktore die eine Rolle spielen.

 

Krass ist halt, dass viele einseitige Bremswirkung hinten haben, andere müssen bei jedem TÜV-Termin erstmal das alles wieder einstellen, dass der Prüfer nix merkt usw.

 

Also da wurde von Audi ne Bremse gebaut die irgendwie anders, zu billig, zu leicht, whatever ist. Und die geht halt nicht einwandfrei.

 

GRuß ICE

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Zu Geil dass Du eine neue Einhängebohrung gebohrt hast. Jaja die kleine Feder scheint die Ursache zu sein ( neben schwergängigen HB-Seilen). Wäre aufschlussreich, wenn bei der diagonal verlegten, stärker gespannten Feder alle zufrieden wären. Da scheints aber auch Probleme zu geben. Also mehrere Faktore die eine Rolle spielen.

 

Krass ist halt, dass viele einseitige Bremswirkung hinten haben, andere müssen bei jedem TÜV-Termin erstmal das alles wieder einstellen, dass der Prüfer nix merkt usw.

 

Also da wurde von Audi ne Bremse gebaut die irgendwie anders, zu billig, zu leicht, whatever ist. Und die geht halt nicht einwandfrei.

 

GRuß ICE

 

Nur im Neuzustand und die ersten 6 Jahre war die Trommelbremse eigentlich immer ok.:confused:

Wie schön war die Zeit ,als es noch keine Nachstellautomatik gab und man das manuell mit einem Schraubenzieher machte.:D

 

so long

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  • 1 Monat später...
Hallo,

habe heute die Handbremse vom 1.2TDI repariert. Die Seile sind nicht schuld, die sind super in Schuss.

Der Nachstellkeil ist beim A2 mit einer Verzahnung versehen.

Das ist beim Polo/Fabia mit baugleicher Bremsmechanik nicht so. Ich glaube, dass deswegen der Keil nicht ordentlich nachrutschen kann wenn er sich verkeilt wegen Oxidation und schlechter Entkratung der Teile.

Die kleine Feder die den Keil runterzieht kann niemals funktionieren, ich habs ja selbst mit großer Kraftanstengung nicht geschafft den Keil runter zu drücken.

Ich denke da wollte ein Ing. bei Audi das Fabia/Polo-Problem vermeiden wo manchmal die Bremse dauernd mitbremst. Scheinbar zu gut gelöst.

Habe es wie Nachtaktiver richtig vermutet hat wieder gangbar gemacht und die Handbremse zieht. Der Handbremshebelweg ist jetzt auch wieder ganz kurz, man braucht an den Seilen nichts herumschrauben!

Habe ein paar Bilder/Doku dazu gemacht.

 

Teil1:

 

Habe vorige Woche neue Handbremsseile von ATE montiert. Die ATE-Seile sind erfahrungsgemäß etwas dicker ummantelt, sodaß sie länger halten sollten.

Als die Trommel vom 1.2TDI nach vielen tausend Kilometern abgenommen wurde, waren die Bremsbacken immer noch mit absolut gleichmäßigem Belag. Also hat sich das mehrmalige auf- und abbewegen des Nachstellkeils zwecks entgraten ausgezahlt. Mit den neuen Seilen ist jetzt auch die Rückstellkraft des Handbremshebel wieder schön stark. :)

Perfekt.

 

Gruss Pappl

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Guten Morgen,

ich hänge mich mal an diesen Thread:

CS 90 PS, Bremse komplett neu incl. Bremsseile Handbremse.

Ist es normal, dass ich mit aller Kraft die Handbremse anziehen

muss, um überhaupt eine Bremswirkung zu erreichen?

Grüsse

Brutus

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Wenn ihr die Bremsbacken tauscht, solltet ihr auf jedem Fall auch alle Federn neu machen. Ich habe mir das auch zunächst gespart, hatte dann aber ständig Probleme mit eine schleifenden Bremse, da die alten Federn nicht genug Kraft hatten um die Backen richtig zusammenzuziehen. Nachdem ich dann neue Federn eingebaut habe war alles super.

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