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Der Vater aller TDI's "Elsbett Motor"


Audi 80 CC

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Revoutionäre Motorentechnik

Der Motor von Morgen

 

Damals schon totgeschwiegen (sogar vom ADAC) würde er sogar heutigen TDI's das Leben Schwer machen

Einfach Genial durch die DUOTHERMISCHE VERBRENNUNG ohne Wasserkühler.

 

Zitat:

Wenn ich 30% der Energie, die durch den verbrannten Kraftstoff erzeugt wird, durch Wasserbohrungen wegleite, wenn ich anschließend von den übriggebliebenen 70% noch eine Wasserpumpe und einen Lüfter zur Kühlung antreiben muss, und wenn ich ein Fahrzeug bauen muss, dass strömungsungünstig ist, weil ich einen Wasserkühler benötige, der gut im Fahrtwindind steht, wie effizient soll es denn dann noch sein?!?

 

Die Funktionsweise kann ma nachlesen unter:

http://www.elsbett-museum.de/funktionsweise/funktion.html

 

Weitere Vorteile:

Langliebig

Sparsam

Pöl oder Diesel spielt keine Rolle

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Hallo!

 

"Wisst Ihr, was mir an diesem Motor nicht gefällt? - Dass er nicht von uns ist!" So, oder so ähnlich, denkt doch schon lange jeder der Autohersteller. Was die anderen machen, ist erstmal schlecht und wird noch schlechter geredet. So lange, bis sich der "Erfinder" einer Übermacht des Schlechteren ausgesetzt sieht und resigniert. Was ein Hersteller nicht erfunden hat, wird schmollend verteufelt. Noch mehr Beispiele gefällig?

 

1. Pumpe-Düse - gibt es nur beim VW-Konzern (wohl nicht mehr lange...)

2. Rußfilter - machen diejenigen, die ihn nicht entwickelt haben, auch nur deswegen, weil sie kurzfristig kein anderes, bzgl. der Vermeidung von Partikelemissionen ähnlich wirkungsvolles Konzept in der Schublade haben (und um zu vermeiden, noch mehr in die Kritik zu geraten).

 

Wenn vor über 100 Jahren alle Welt den Herrn Nikolaus Otto oder den Herrn Rudolf Diesel verteufelt hätten (ja, natürlich: ein paar Unverbesserliche gibt / gab es immer!): der Individualverkehr würde heute noch per pedes oder hoch zu Roß ablaufen, und außer mit der Eisenbahn wären lange Strecken kaum zu bewältigen...

 

Wenn man den Elsbett-Motor zu vertretbaren Kosten kaufen (und ihn einigermaßen problemlos warten und reparieren) könnte: man würde dafür - sorry an die 3l-Fraktion hier im Forum - einen überteuerten, auf Gewichtsersparnis optimierten A2 1.2 TDI ins Nirvana schicken können. Warum auch ein Auto möglichst leicht machen, um die 3l-Grenze zu knacken, wenn man eigentlich "nur" den Motor ersetzen muss?

 

Etwas weiter gedacht: was wäre wohl noch für ein Potential auszuschöpfen, wenn man den Leichtbau-A2 mit dem Elsbett-Motor kombinierte?

 

Und warum der ADAC das Elsbett-Thema totgeschwiegen hat, wissen die Götter. Aber Hauptsache, wir kriegen das Tagesfahrlicht (für das man sich in München so vehement einsetzt)... ;)

 

CU!

 

Martin

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Warum auch ein Auto möglichst leicht machen, um die 3l-Grenze zu knacken, wenn man eigentlich "nur" den Motor ersetzen muss?

 

Warum nicht beides? :D

 

 

Ich erinnere mich noch, wie der Motor und Erfinder in der Sendung "Nase vorn" (glaub ich) mit Frank Elstner vorgestellt wurde. Ist aber bestimmt schon fast 20 Jahre her.

 

In Freiburg fuhren die Taxis um 1992 mit Elsbett-Motoren.

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Original von Herr Rossi

Warum nicht beides? :D

 

Weil der Leichtbau eben vergleichsweise teuer ist... ;):P Auch das mag ein Grund dafür gewesen sein, warum sich A2 und Lupo 3L so miserabel verkauft haben. Mit dem Elsbett-Motor wäre ein Auto in der Großserie sicher nicht teurer als mit einer konventionellen Maschine, evt. (wg. Wegfalls eines großen Wasserkühlers) sogar billiger, in jedem Fall aber deutlich sparsamer.

CU!

 

Martin

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glaube das ein Elsbett Motor auch nicht unbedingt schwerer zu warten ist oder teurer in der Anschaffung sein wird. Man könnte durch den geringeren Verbrauch einen kleineren Tank einbauen und man spart die ebenso aufwendige Kühlung des Motors mit dem Wasserkühlkreislauf und seinen ganzen Anbauteilen. So gesehen dürte ein Elsbett A2 zum Beispiel bestimmt noch mal 50 Kg leichter sein als der "normale A2 TDI"

 

Oder ???

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