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Rechtslage???


karwenz

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Hallo,

ich habe seit Anfang April einen A2 TDI (90PS) Werksjahreswagen.

Die originalen 15"-Räder habe ich durch neue 16" mit 195/45 Pirelli Zero nero ersetzt und damit begannen die Probleme. Nach gut 100km (Urlaubsfahrt ) hatte ich ziemlich lästige Vibrationen so um die 120 Km/h, also zuhause zum Reifenhändler, nachwuchten. Erst die Vorderachse, dann die Hinterachse. Beides brachte keine Besserung.

Vielleicht liegt es ja am A2, also zum freundlichen. Sichtprüfung auf der Bühne brachte nichts auffälliges. Andere Räder montieren bevor er weitersucht und siehe da, mit anderen Rädern sind die Vibrationen weg.

Also bekam ich "2" neue Pirellis montiert, mehr rückt Pirelli nicht heraus.

Eine Woche war dan Ruhe, dann waren die Vibrationen wieder da. A2 zum Reifenhändler gestellt. Der hatte selbst andere Räder zum testen besorgt und festgestellt dass damit die Vibrationen weg sind. Dann hat er Rad für Rad mit den wieder neu montierten 16"ern getauscht. Tatsächlich waren dann für 2Tage also gut 100Km die Vibrationen völlig weg. Nun sind sie wieder da, werden immer stärker und ich habe die Nase voll von Pirelli, will also ein anderes Fabrikat montieren.

Und jetzt kommt es:

Die soll ich selber bezahlen und wenn Pirelli die eingeschickten Reifen für fehlerhaft einstuft bekäme ich mein Geld zurück, irgendwann, vielleicht.

 

Was habe ich für Möglichkeiten?

Am liebsten würde ich die ganzen Räder zurückgeben.

 

Vielleicht kann mir jemand weiter helfen.

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Ich würde dann doch mal die Spur und den Sturz der Achsen vermessen lassen. Ich habe selber wenig Ahnung aber man liest hier immer wieder von "Sägezahn" am Profil. Dann mal vorne /hinten tauschen oder am besten einen Burnout fahren (Qualmende Reifen :D ) , was mit ASR und ADS nicht ganz einfach ist.

 

Viel Erfolg.

erstens

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wenn's über 100km/h ist, dann ist der hinterachse schuld, nicht der vordere.....

 

es ist auch möglich dass der händler sein gerät nicht i.O ist....habe ich selber gehabt.

 

Bret

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es gab auch schon probleme mit "verrutschten" reifen - will heißen, dass sich die reifen auf der felge verdreht haben und damit nicht mehr ausgewuchtet waren. trat v.a. bei 195ern auf 15" auf. evtl. liegts auch an der felge (minimal zu kleiner durchmesser), dass der reifen schlupf bekommt. ich glaub mich zu erinnern, dass das pirellis (drago 5000) auf einer zubehörfelge waren, hersteller weiß ich nimmer

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Hallo karwenz!

 

Die Sache ist einfacher, als man denkt:

 

Wenn ich das richtig verstehe, hast Du vor wenigen Tagen Reifen und Felgen beim Händer gekauft. Wenn (!!!) irgendetwas nicht i.O. ist, hast Du innerhalb der ersten 6 Monate ggü. dem Händler!!! Anspruch auf kostenlose Nachbesserung, Kaufpreisminderung oder Wandelung. Lies Dir also auch nochmal das "Kleingedruckte" auf der Rechnung ("AGB's") durch. Allerdings musst Du Dich mit mehr als 3 vergeblichen Nachbesserungsversuchen nicht zufriedengeben. Danach steht Dir das Recht auf Wandelung zu. Du musst Dich nicht darauf einlassen, wenn der Reifenhändler Dich an den Reifen- oder Felgenhersteller verweisen will. Das ist ganz allein Sache des Händlers. So weit die Theorie.

 

Ein Problem, das ich in Deinem persönlichen Fall - und diesmal in der Praxis - auf Dich zukommen sehe: die Reifen-/Felgenkombination, die Du montiert hast, ist m.W. keine offiziell von Audi freigegebene Kombination. Wenn sie an Deinem Fz. zu Problemen führt, ist das natürlich weder dem Fz-Hersteller, noch dem Hersteller der Reifen bzw. der Felgen, und am wenigsten dem Reifenhändler anzulasten. Ein Kauf dieser Räder und der anschließende "Test" an Deinem Fz. geschieht also auf eigenes Risiko. Wenn Du also die montierten Räder zurückgeben willst, bist Du unter der Voraussetzung, dass Dir der Händler einwandfrei rundlaufende Reifen und Felgen verkauft hat (das kann der Händler ja mit seiner Wuchtmaschine prüfen / nachweisen), auf die Kulanz des Händlers angewiesen. Anders wäre es, wenn Du eine von Audi offiziell freigegebene Felgen-/Reifenkombination montiert hättest.

 

Pirelli selbst wird Dir im Rahmen der Produkthaftung die Reifen nur dann kostenlos tauschen wollen, wenn besagter Reifen (bzw. dessen produzierte Charge) schon öfter Grund für Reklamationen gewesen ist.

 

CU!

 

Martin

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Hallo Martin,

habe die Räder vor 6 Wochen gekauft, seit 4Wochen wird nachgebessert.

 

...von Audi freigegebene Kombination....

habe den Reifenhändler gefragt welche Möglichkeiten es in 16" eintragungsfrei gibt, da hat er mir diese autec Kristall empfohlen. Da ist eine ABE dabei für den A2 in Verbindung mit den 195/45er Reifen. Ist allso kein Experiment.

 

Die Räder sind jedesmal unwuchtfrei wenn sie montiert werden, die sind dynamisch gewuchtet, optimal auf der Felge gematcht. Nach gut 100 Km jedoch haben die dann wieder Unwucht!!!

Kann doch nicht am Auto liegen. Wie gesagt 2 Reifen wurden erneuert, Vibrationen sind aber schon wieder da. Nun habe ich aber wirklich keine Lust mehr auf weitere Nachbesserungen und will Reifen eines anderen Herstellers. Der Händler stellt sich aber quer und will wieder wuchten oder Pirellis wechseln wenn er denn nächste Woche wieder da ist.

 

Hallo Michael,

auf welchen Felgen (Hersteller, Typ) fährst Du die Carat Exellero?

Wie sind die Reifen in Lautsärke, Haftung,... gegenüber....

 

Gruß, Wolfgang

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Hallo Wolfgang!

 

Nun, wenn es so ist, wie Du schreibst, nämlich dass eine ABE in Verbindung mit dem A2 vorliegt, dann würde ich es so machen, wie ich es geschrieben habe ;) : dem Reifenhändler die Räder zurückgeben und das Geld zurückverlangen. Denn Du durftest, im Vertrauen auf die ABE, beim Kauf der Räder davon ausgehen, dass sie an Deinem A2 mehr als nur ein paar Tage problemlos funktionieren. Und Gelegenheit zur Nachbesserung hatte der Reifenhändler nun zu Genüge gehabt. Auf einen Preisnachlass würde ich mich nur einlassen, wenn der Nachlass so groß ist, dass Du, ohne was draufzulegen, andere / neue Reifen montieren kannst (aber darauf wird sich wohl der Händler nicht einlassen wollen...). Wenn der Händler sich jetzt damit herausreden will, das Fahrwerk an Deinem A2 sei defekt, dann möge er bitteschön den Beweis erbringen. Kannst Dich dann ja darauf einigen, dass der Händler die Achs- und Spurvermessung bezahlt, wenn sich herausstellt, dass alles i.O. ist. ;)

 

Auf der ganz sicheren Seite wärst Du bzgl. der Sachmängelhaftung, wenn die Rad-/Reifenkombination nicht nur in der ABE, sondern auch in den Fahrzeugunterlagen angegeben ist. Kannst ja nochmal nachgucken. Aber hierzu bitte beachten: in den neuen Fz-Papieren ist nur noch eine Größe eingetragen. Die COC-Bescheinigung (EWG-Übereinstimmungsbescheinigung) weist hingegen alle vom Fz-Hersteller freigegebenen Kombinationen aus.

 

Aber so ist das nun einmal: extreme Reifenformate führen mitunter, und das gilt nicht nur für den A2 (und ist unter Fachleuten hinlänglich belkannt), zu Problemen bzgl. ungleichmäßigem Verschleiß. Schon deswegen würde ich bzgl. exteremer Räder- / Reifenformate immer den Empfehlungen des Fz-Herstellers folgen. Denn was hätte, außer evt. des Preises, wirklich dagegen gesprochen, wenn Du Dir von Audi freigegebene Größen wie 16"-Räder mit 185/50 oder die 17-Zöller zugelegt hättest?

 

CU!

 

Martin

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Hallo Martin,

 

habe nun doch TOYO proxes T1-R montiert bekommen und siehe da,

bisher Keine Vibrationen (freu)

Aber die Pirellis waren nach x-maligem nachwuchten auch mal 2 Tage unwuchtfrei, wird sich zeigen....

 

Bisher deutet alles auf MegaMurks bei Pirelli hin, denn ein anderer Reifenhändler hatte bei einem Pirelli ZeroNero in selbiger Dimension identische Probleme, anderes Fabrikat, keine Probleme.

 

Hatte übrigends ursprünglich bei audi.de nachgesehen wegen Felgen für A2, da hatten die nur die 15"-Felgen, also zum Reifenhändler.

Beim freundlichen letzte Woche habe ich erst gesehen dass es auch 16" dafür gibt, sogar verschiedene.

 

Extreme Reifenformate.

Die Dimensionen auf den 17"ern sind doch etwas extremer.

Da finde ich die 195/45 R16 einen guten Kompromiss. Die sind laut meinem freundlichen auch auf der Audi-Felge die mich interessiert hätte freigegeben.

 

Ich hoffe es passt nun, sonst muss ich mir doch noch originale Felgen holen.

 

Wolfgang

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:-(

auch mit den Toyos stellten sich wieder mächtige Vibrationen ein.

Der Reifen-Händler hat vorgestern nochmal testweise andere Räder montiert>>> keinerlei Unwucht. 3 der AUTEC-Felgen mit den Toyo`s hatten wieder mächtig unwucht, also neu gewuchtet, Probefahrt, OK.

100Km später sind schon wieder Vibrationen zu spühren, Tendenz immer stärker werdend.

Nachdem man Fehler am Auto und Reifen mittlerweile ausschließen kann, bleiben nur noch die A U T E C - Felgen (ARCTIC 6,5Jx16).

 

Auf Mails reagiert man bei A U T E C sehr gemächlich, keinesfalls ruft jemand zurück. Wenn man dann selber anruft pocht man auf die tolle Qualität....tut uns leid...kommt überall mal vor....

nur blabla, keine wirkliche Hilfe, kein Angebot nichts.

 

Nun habe ich das Problem am Wochenende 600Km fahren zu müssen und die Vibrationen sind wirklich heftig. Fahre ich mit dem A2, schade ich ihm definitiv, Spaß macht das auch keinen. Oder anderes Auto besorgen, auf meine Kosten, AUTEC schickt ja großzügigerweise neue Felgen zum Reifenhändler bis MITTWOCH, denn Samstag gäbe es keine Transportmöglichkeit!!!! Fahren SA keine Taxis?

 

 

Also wer sich Ärger ersparen will.....

 

sollte wirklich nur original AUDI-Felgen kaufen,

 

denn wenn ich mir das ausrechne, Arbeitszeitausfall, vorzeitger Verschleiß von Radlagern, Stoßdämpfern,...ständige der Ärger und Frust, gestohlener Fahrspass am neuen Auto,....

Da hätte ich mehrere Sätze original AUDI-Felgen bekommen.

Mein freundlicher hätte mich auch nicht im Regen stehen lassen, der käme für ein Leihfahrzeug auf, außerdem ist der auch Samstag tätig.

 

 

Wolfgang

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So, seit gestern habe ich neue Felgen drauf.

 

A U T E C Arctic 6,5J x 16

 

wurden "großzügigerweise" von Autec gestern zum Austausch geliefert.

 

Nach 50 Km:

Noch rumpelt nichts, alles so wie es sein soll, hoffentlich bleibt es so.

 

karwenz

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  • 2 Wochen später...

Endlich ist das Lenkradzittern bei 120Kmh weg.

 

Die [sizept=20]A U T E C - Felgen[/sizept] waren die Ursache.

 

Vor Felgen diesen Herstellers kann ich nur abraten. Miese Qualität, überheblicher und letztlich schlechter Service.

 

10 Wochen und 4.000Km Ärger hatte ich jetzt damit. Mehr als 10 Stunden Arbeitsausfall,.......

AUTEC findet das normal, Felgen wurden ja kostenlos augetauscht.

 

Ich hätte ja schon viel früher neue Felgen haben können. Meinem Reifenhändler hat der AUTEC-Service was anderes erzählt, von wegen so was läge nie an den Felgen, er solle erst mal andere Reifen aufziehen.

Die drehen sich alles so hin wie sie es brauchen.

 

Fazit: Megaschlechter Service >>> nie wieder AUTEC

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Mal Dumm gefragt...

Wurden die Felgen auch mal ohne Reifen gewuchtet und auf Höhenschlag geprüft?

Das geht auf einer Wuchtmaschine mit einen Meßtaster recht gut.

 

Gruß

Lutz

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ha,

so dumm (nicht böse sein) hatte ich beim ersten Nachwuchten auch gefragt.

So einen Unfug wie Höhenschlag gibt es laut Reifenfuzzi+AUTEC nicht.

Tatsächlich ist die Toleranz für Höhenschlag für meine Begriffe sehr hoch, wird aber angeblich vom noch ungenaueren Reifen wieder ausgeglichen. Das Rad als Einheit muss letztlich laufen, beide Ungenauigkeiten sollten sich gegenseitig aufheben.

Ist wohl auch in der Praxis überwiegend so.

 

Die Felgen wurden auch ohne Reifen gewuchtet und gekennzeichnet, die Reifen dann montiert, gewuchtet, dann der Reifen auf der Felge so weit verdreht bis die Unwucht auf dem Minimum war.

Das Problem war jedoch, bei 3 felgen war nach 100Km wieder eine deutliche Unwucht da, wieder und wieder und wieder, egal mit welchen Reifen.

Die Reifen hatten sich auf der Felge auch nicht gedreht (Markierung)

 

Mit dem 2. Satz Felgen trat diese Eigenart bisher nicht auf.

 

Nun weiß ich wenigstens welcher Schrott da an Felgen produziert wird.

Endkontrolle?

Wozu, das macht der Kunde

 

Man lernt nie aus.

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Original von karwenz

ha,

so dumm (nicht böse sein) hatte ich beim ersten Nachwuchten auch gefragt.

So einen Unfug wie Höhenschlag gibt es laut Reifenfuzzi+AUTEC nicht.

Tatsächlich ist die Toleranz für Höhenschlag für meine Begriffe sehr hoch, wird aber angeblich vom noch ungenaueren Reifen wieder ausgeglichen. Das Rad als Einheit muss letztlich laufen, beide Ungenauigkeiten sollten sich gegenseitig aufheben.

Ist wohl auch in der Praxis überwiegend so.

 

Die Felgen wurden auch ohne Reifen gewuchtet und gekennzeichnet, die Reifen dann montiert, gewuchtet, dann der Reifen auf der Felge so weit verdreht bis die Unwucht auf dem Minimum war.

Das Problem war jedoch, bei 3 felgen war nach 100Km wieder eine deutliche Unwucht da, wieder und wieder und wieder, egal mit welchen Reifen.

Die Reifen hatten sich auf der Felge auch nicht gedreht (Markierung)

 

Naja, das ausgleichen des Höhenschlages durch Drehen des Reifens auf der Felge kenn ich auch noch von Früher. Aber auch damals war es manchmal nicht möglich Reifen und Felge sauber zusammenzubringen. Da hilft dann nur ein anderer Reifen oder eine neue Felge.

 

Bei Deinen genannten Probleme hätte man aber schon viel früher mal nachmessen können, zumal der Aufwand wirklich nicht groß ist.

 

Gruß

Lutz

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Bin ich ja ganz Deiner Meinung, hätten gleich am Anfang vermessen gehört.

 

Hätte in diesem Falle aber leider nichts genutzt, da alles innerhalb der zul. Tol. war und vor allem IN der Felge sich die Gewichtsverteilung geändert haben muss, denn die Umwucht änderte sich ständig.

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