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Eingenschaften Motoröl im Winter?


S.Tatzel

Empfohlene Beiträge

Hallo!!!

 

Also bei mir steht demnächts wieder ein Ölwechsel an. Soweit ich mich informiert habe, ist es egal was für ein Öl/Hersteller ich nehme, solange ich nur die Spezifikationen beachte (hab ich auch vor zu tun :-))

 

Mein Frage ist nun aber ob es bei Öl welches gibt, das im Winter bei richtig kalten Temperaturen schneller warm wird bzw. schneller die volle Schmierwirkung entfaltet als andere? Sind da eher die Öle der kurzen Ölwechselintervalle (glaube hohe Viskosität, was auch immer das genau ist???) oder die der lange zu empfehlen oder gibt es da bestimmte Marken die besser sind als andere?

Mein Ziel ist es einfach ein möglichst motorfreundliches Öl auszuwählen. Im Sommer kommt es da ja nicht so drauf an weil der Motor schneller warm wird.

 

MfG

Stefan

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hallo

 

Kommst da auch auf die marke drauf an oder ist die egal? Wovon hängen die Kaltlaufeigenschaften ab und gibt es noch andere Faktoren die man bei der Wahl eines motorfreundlichen Öls beachten sollte? Mir fällt da so nichts ein aber ich bin halt auch kein wirklicher Kenner was Motoröle angeht:-)

 

MfG

Stefan

 

p.s. was sagen die Nummern/Buchstabenbezeichnung der Öle eigentlich aus. Weiß nur, dass das irgendwas mit der Viskosiät zu tun hat aber was genau gibt die eigentlich an?

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Kuck mal auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier%C3%B6l

Bevor ich das abtippe haste gleich den Link. :D

 

Bei Markenölen kannst du eigentlich nix verkehrt machen, die sind alle auf einem sehr hohem Level. Ich verwende das OMV Full Syn Extra. Shell, Castrol, etc. haben aber auch sehr gute Öle.

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thx!!!

 

Muss ich bei Wahl des Öls auf noch etwas achten? Wie ist das mit dem Loglife wieviel Kilometer sind das beim Diesel 30000 oder 50000 und muss spätestens nach 24 oder 48 Ölwechsel gemacht werden?

Habe außerdem gelesen, dass viele wieder vom Loglife weg sind wohl weil es sich auf Grund der Laufleistungen nicht gelohnt hat. Ist es denn für den Motor sehr viel schlechter, wenn man das 15000 Intervall nimmt und dafür dann auch 15w40 Öl benutzt?

 

MfG

Stefan

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Beim Diesel kommst du auf jeden Fall bis 30.000 km, wenn's nicht bei den A2s generell 50.000 km sind. Das kann ich jetzt nicht 100% sagen. Die neuen 2.0 TDIs in A3, A4 haben 30.000 km. Mein A2 hat bis zu 50.000 km oder 2 Jahre, was halt früher eintritt.

 

Ohne Longlife sind's 15.000 km oder 1 Jahr, auch wieder was früher eintritt.

Von einem 15W40 Öl würde ich doch abraten, da dieses nicht vollsynthetisch ist und somit qualitativ wesentlich schlechter ist.

 

Das Longlife ist, meiner Meinung nach, die motorschonendere Variante, da der Computer automatisch - anhand vieler Faktoren (u.a. Ruß im Öl) - berechnet, wann ein Ölwechsel fällig ist. Das kann auch schon nach 15.000 km sein. Jedoch wurden die 15.000 km dann mit dem bestmöglichen Öl gefahren. 15.000 km mit einem 15W40 ist da nicht so gut.

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Ich lasse nach Intervallanzeige (also alle 2 Jahre oder alle 50.000km) das Öl beim normalen Service wechseln. Habe bisher immer Castrol Longlife 2 (0W30) genommen, werde jetzt aber auch das Longlife 3 (5W-30) umsteigen. Das ist dann eben bei tiefsten Temperaturen minimal dickflüssiger, dafür dann aber druckstabiler.

 

Zwischen den normalen Intervallen wechsle ich das Öl immer nochmal alle 25.000km. Die 50.000 erscheinen mir einfach zu gewagt, denke da sind die 50€ für Öl und Filter gut angelegt. Zusätzlich schadet ein Getriebeölwechsel alle 100.000km nicht.

 

Ich würde grundsätzlich jedes Jahr das Öl wechseln. Wenn du also im Jahr weniger als 15.000km fährst tut es dann auch ein nicht-longlife-Öl. Würde allerdings dem Turbo zuliebe trotzdem ein dünnflüssiges vollsynthetisches nehmen und kein 15W-40. Letzteres wird bei Minusgraden zäh wie Sirup, kannst dir ja vorstellen was passiert wenn du den Motor dann anwirfst.

 

Die Marke ist ziemlich egal, solange die Norm stimmt.

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Welche Viskosität müsste denn so ein Öl haben, dass nur für 15000 KM reicht und vollsynthetisch ist damit es im Winter möglichst schnell und gut schmiert? Und was für einen Vorteil hat es wenn das Öl bei tiefsten (was konkret heißt "tiefste") Temperaturen druckstabiler ist? Ich fahre so in etwa genau 15000 km im Jahr. Hab meine Kugel noch kein Jahr aber wenns mit meiner Kilometerleistung so weiter geht kommt das hin.

Wie ist das mit den Getriebeölwechsel. Auf was für Kosten muss ich mich da einstellen und hat das vielleicht hier schon mal wer gemacht?

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Die Viskosität hat mit er Qualität eines Öls eher wenig zu tun. Sie beschreibt lediglich die Fließfähigkeit des Öls in verschiedenen Temperaturbereichen.

 

Ich persönlich würde also zur schnellen Durchölung des Motor beim Kaltstart ein 0W oder 5W Öl nehmen. Solch dünne Öle sind meistens dann schon vollsynthetisch da sich eine derartige Fließfähigkeit auf Basis mineralischer Grundöle kaum erreichen lässt.

 

Das 5W ist etwas zähflüssiger bei Kälte, die bessere Druckstabilität kann es dann aber erst bei höheren Temperaturen ausspielen. Heißt das der Scmierfilm einfach stabiler und belastbarer ist. Aber im täglichen Leben spielen beide Unterschiede wohl nur eine minimale Rolle, so hochgezüchtet ist der TDi ja nicht.

 

Ich fände dieses Öl hier recht empfehlenswert als nicht-longlife-Öl.

http://www.castrol.com/castrol/productdetailmin.do?categoryId=82916353&contentId=7001163

 

Gibts zum Beispiel günstig hier:

http://cgi.ebay.de/CASTROL-GTD-Magnatec-5W-40-5-Liter_W0QQitemZ8068478891QQcategoryZ30892QQrdZ1QQcmdZViewItem

 

Allerdings sollte man sich überlegen ob man dan nicht noch ein wenig Kohle drauflegt und gleich ein von Audi empfohlenes Longlifeöl nimmt. Macht bei Ebay auch keinen großen Unterschied mehr. Zum Beispiel hier:

http://cgi.ebay.de/ORIGINAL-CASTROL-MOTOROL-LONGLIFE-3-SAE-5W-30-1-L-BLP_W0QQitemZ8066508409QQcategoryZ30892QQrdZ1QQcmdZViewItem

 

Getriebeöl lasse ich in der freien Werkstatt wechseln, ist kein großes Drama, Kosten waren bei mienem Passat so knappe 100Euro. Kugel bekommt den Wechsel erst in 10.000km, werde berichten.

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danke für diese Informationen. Wenn ich das richtig verstanden habe steht also das ?W bei der Ölbezeichnung für die Dick- bzw. Dünnflüssigkeit. Wofur steht dann die zweite Zahl? Ich scheue mich etwas vor dem Longlifeöl, da ich die 50000 km in 2 Jahren eh nicht voll kriege und weil ich einfach so aus dem Gefühl raus denke, dass ein paar mehr Ölwechsel dem Motor schon etwas besser tun als nur alle 50000 oder 2 Jahre.

Kann das mit dem Getriebeöl jede freie Werkstatt oder brauch man da auch irgendein Spezialwerkzeug zu und gibt es bei Getriebeölen unterschiede sodass man sich ein bestimmtes beim Wechsel raussuchen kann?

 

MfG

Stefan

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Erste Zahl steht für die Viskosität bei Kälte, zweite für die Viskosität bei hohen Temperaturen.

 

Mit dem Gedanken das ein jährliche Ölwechsel besser ist als alle 2 Jahre hast du recht. Aber wer sagt das es nicht möglich ist das Longlifeöl jedes Jahr zu wechseln? Denke es wird für diese Motoren einfach kein besseres Öl geben, da es ja genau auf die TDI-Motoren zugeschnitten wurde. Mein Longlife fliegt mitsamt Filter etwa alle 25.000km raus. Hab das vorgeschriebene Kilometerintervall also einfach halbiert, da ich alle 2 jahre bzw. alle 50.000km genau wie du auch etwas lang finde.

 

Wie der Getriebeölwechsel beim A2 funktioniert kann ich nicht sagen, beim Passat brauchte man nur ne Schraube rausdrehen, denke aber nicht das es bei A2 wesentlich komplizierter wird. Beim Öl mußt eben wieder drauf achten das die Herstellervorschrift eingehalten wird. Ich werde wohl ein Castrol TAF-X verwenden.

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Gibt es denn beim Getriebeöl auch sowas wie Viskositätsunterschiede, sodass man die Auswahl zwischen eher dickflüssigerem oder eher dünnflüssigerem hat. Auf was, außer der Freigabe, muss man ber der Auswahl des Öls noch achten?

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ok!!!

 

Dann bin ich ja beruhigt. Hatte schließlich vor wenn kein Unfall dazwischen kommt (was ich doch sehr hoffe) mit meinem kleinen die 500000 zu knacken :HURRA:

 

Dann werd ich jetzt die Tage wohl mal bei nem Freundlichen vorbeischaun und mir ein paar Kostenvoranschläge machen lassen

 

MfG

Stefan

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Hab auch vor den kleinen zu fahren bis es nicht mehr geht. 300.000km sind das Minimum.

 

Wenn du den Service beim freundlichen machen lässt tust du gut daran das Öl bei Ebay günstig zu erstehen und selber mitzubringen. Spart mächtig Geld.

 

Getriebeölwechsel ist seitens Audi nicht vorgeschrieben, wirst also bei denem Freundlichen die wertvolle Information bekommen das ein Wechsel gar nicht nötig sei. Denke aber auch Getriebeöl altert und es sammeln sich ja auch feine Metallspäne im Öl. Übrigens kann man auch Getriebeöl gut bei Ebay kaufen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=8048141747&fromMakeTrack=true

 

Viel Erfolg beim Öl wechseln und meld dich wenn du die halbe Million voll hast.

 

Edit: Von Audi gibts auch ein spezielles Getriebeöl: Muhgeräusche bei Kurvenfahrt

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Hi Nachtaktiver, wieso empfiehlst du Castrol Magnatec. Das hat nicht die Mind.Spezifikation 50501! die für TDIs vorgeschrieben ist. Das Öl sollte mind. 50501 haben. Da gibt sogar ein Öl im Kaufland zu kaufen SAE 5 W 40. Tolles Öl! Bin zufrieden Kostet 22,95 € /5 Liter und tausendmal besser als son teures Magnatec!

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...und zum Getriebeöl muss ich auch noch meinen Senf dazugeben: Bitte beim Freundlichen die 2 Liter Getrieböl kaufen. Audi hat ein besseres Getriebeöl entwickeln lassen und ab irgendeinem Baujahr, ich glaub ab 2003, dies in die Getriebe gefüllt. Einige bekamen das Öl schon wg besserer Schaltbarkeit rein und haben deutlichen Unterschied gespürt. Öl selbst dürfte so um die 20-25 €/Füllung kosten. Wenn Ölwechsel, dann Getrieböl auch selbst wechseln! Problemlos für Schrauber, die sich die entspr. Nuss für die Schrauben besorgen und wissen, wie man die Schrauben am Ende wiedr zudreht(Drehmoment!)

Sag mal Nachtaktiver, woher nimmst du dein Wissen? Siehe Suchfunktion "Getriebeöl".

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...bzw den Thread: "Muhgeräusche bei Kurvenfahrt". Zum Öl noch was: Der Viskositätsunterschied zwischen 0W und 5W ist vernachlässigbar gering. Es mag sein, dass man etwas merken könnte, wenn man mal das Auto nacht bei 25 Grad Minus draußen stehen hatte, sonst nicht! Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Viskosität eines Öls im kalten Zustand abhängt vom Grundöl. Hier werden synthetisch hergestellte verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe eingesetzt. Je längerkettig, desto besser schmieren die bei heißem Öl. Deshalb ist 0W-Öl im Prinzip schlechter als 5 W -Öl, wenn der Motor ordentlich zu arbeiten hat. Damit Öl auch im Warmem Zustand "steif" bleibt muss man einem 0W öl mehr Additive zusetzen als einem 5 W Öl, und zwar Additive, die das Öl bei hohen Temperaturen quasi stabilisieren, also wie ein SAE 30 Öl steif machen. Diese Additive sind KW-Moleküle, die bis zu 1000 mal größer sind, als die Moleküle des Grundöls. Im kalten Zustand sind sie knäulig, im waremen Zustand entfaltet, raffiniert,wa? Diese Molekuüle gehen aber kaputt, sie werden kaputt geschert!!! und damit wird das Öl wieder schlechter! Deshalb immer eher überlegen ob ein 0W 30 sooo optimal ist? zumal es 2 Jahre, bzw. bis zu 50.000 km halten soll. M.E. eine Illusion! von der sich´nicht umsonst auch AUDI verabschiedet!

Kipp 5 W 40 mit Qual. 50501 rein und das 1x jährlich!

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@Günter Herrmann

 

kann ich dann einfach bei nächsten Ölwechsel dem Freundlichen gleich dazu sagen, dass er das Getriebeöl auch gleich wechseln soll und das neuentwickelte Getriebeöl reinkippen soll? Seit wann gibt es dieses neue Öl genau und was mache ich wenn mein Freundlicher gar nichts davon weiß? Auf wieviel dürfte sich der Mehrpreis komplett belaufen wenn ich das Getriebeöl auch noch wechseln lasse???

 

@all

 

kann sein das ich es überlesen habe. Aber was für eine Norm muss das Getriebeöl erfüllen? Dieselbe wie das Motoröl? Oder reicht es wenn das Getriebeöl eine bestimmte Viskosität besitzt?

 

MfG

Stefan

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@S.Tatzel: 50150 die Norm für das Getriebeöl. Oder aber im oben bereits verlinkten Thread die Teilenummer des Originalöls hernehmen.

 

@GunterHerrmann: Ich nehme mein Wissen aus dem jahrlange Umgang mit unseren kleine Fuhrpark hier. Wenn das Castrol wirklich nicht die VW Freigabe erfüllt tut es mir leid, hatte das einfach vorrausgesetzt da ich mit dem Öl in unserem Nicht-Longlife-Diesel sehr zufrieden bin. Halten wird es die 15.000km auf jeden Fall und ich denke mal die Schmierung ist damit sicher besser als mit irgend einem Baumarktöl. Ist ein eigenwilliger Standpunkt, aber beim Öl geb ich lieber etwas mehr aus. Auf das überarbeitete Getriebeöl habe ich S.Tatzel hingewiesen, das Castrol wäre aber genauso im Rahmen des Möglichen. Auch auf die verbesserte Druck/Scherfestigkeit sowie der minimale Viskositätsunterschied eines 5W gegenüber einem 0W im kalten Zustand kam schon weiter oben aufs Tapet.

 

So what´s the problem?

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Das Problem ist, wenn am Motor irgendein Schaden entsteht und das Öl entsprach nicht der Qualifikation, und dabei kann s noch so sehr von CASTROL sein, eine Garantie, Kulanz flöten geht!. Öle lassen sich untersuchen. An einem Tropfen Öl läßt sich untersuchen, welches Öl inkl. Hersteller es ist!

Zum Kaufland-Öl: Diese Öl hat die Qualif. und kommt aus einer renommierten Schmierstoff-Fabrik, die mind. so gutes Öl machen wie CASTROL. Es sieht halt nur billig aus. Ich habe diese Öl mit CASTROL Öl verglichen, soweit mir möglich: Gleicher Geruch, gleiche grünliche Farbe wi beiCASTROL und das schönste ist: der Motor läuft, wennthermisch staek belastet, anschließend im Leerlauf mechanisch leiser.

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  • 8 Monate später...
Gast Werner Schwarz

Hallo Günter Herrmann

Hallo Nachtaktiver

 

Hallo Nachtaktiver

Hallo Günter Hermann

 

Ihr seht richtig, ich kann, oder besser gesagt, MUSS es begründen:

 

Durch Euere hilfreichen Beiträge hättet Ihr es nämlich beide verdient, in der Anrede gleichzeitig genannt zu werden. Nachdem es mein PC technisch nicht schafft (oder habe ich den Knopf dafür ((noch)) nicht gefunden) Euere Namen gleichzeitig zu schreiben, fiel mir diese Lösung ein, dann wird jeder einmal zuerst genannt!

 

Ihr wisst ja, ich bin neu im Formum, deswegen musste ich erst mal im Forum stöbern, um mir einen Überblick zu schaffen. Mit Euch beiden hatte ich gerade zum Thema "seriöse Ölzusätze" Kontakt und einen sehr possitiven Eindruck gewonnen , was fundierte Hilfestellung sowie Beratung auf spezifische Fragen von Formum-Benutzern betrifft. Ihr tragt dazu bei die Qualität des Forums zu heben.

 

An Euch kann man sich vertrauensvoll wenden.

Aus gegebenen Anlass möchte ich dies einmal und allen Forum-Benutzern zur Kenntnis besonders hervorheben!

 

Habe beim Stöbern jetzt auch erfahren, dass auch Fragen zum Getriebe-Öl auftauchten. Übers Differenzial-Öl anscheinend noch nicht. Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass sich 90% ausschliesslich nur übers Motor-Öl Gedanken machen und Bereiche "vernachlässigen" die ja auch mal einen "guten Tropfen" vertragen. Warum gönnt man denen nichts, die im "Untergrund" ihre Arbeit verrichten? Von der Motorleistung könnte mehr auf die Antriebsräder gebracht werden und nicht durch Reibung verloren gehen. Eine Alternative oder Ergänzung zum Tuning?

 

Zum Thema Viskosität, speziell die des Getriebe-Öls, gäbe es noch etwas zu sagen. Interessant vor allem für "Chip-Tuner".

 

Ich komme darauf zurück und grüsse die Fan-Gemeinde!

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Gast Werner Schwarz

Hallo Günter Herrmann

Hallo Nachtaktiver

 

Hallo Nachtaktiver

Hallo Günter Hermann

 

Ihr seht richtig, ich kann, oder besser gesagt, MUSS es begründen:

 

Durch Euere hilfreichen Beiträge hättet Ihr es nämlich beide verdient, in der Anrede gleichzeitig genannt zu werden. Nachdem es mein PC technisch nicht schafft (oder habe ich den Knopf dafür ((noch)) nicht gefunden) Euere Namen gleichzeitig zu schreiben, fiel mir diese Lösung ein, dann wird jeder einmal zuerst genannt!

 

Ihr wisst ja, ich bin neu im Formum, deswegen musste ich erst mal im Forum stöbern, um mir einen Überblick zu schaffen. Mit Euch beiden hatte ich gerade zum Thema "seriöse Ölzusätze" Kontakt und einen sehr possitiven Eindruck gewonnen , was fundierte Hilfestellung sowie Beratung auf spezifische Fragen von Formum-Benutzern betrifft. Ihr tragt dazu bei die Qualität des Forums zu heben.

 

An Euch kann man sich vertrauensvoll wenden.

Aus gegebenen Anlass möchte ich dies einmal und allen Forum-Benutzern zur Kenntnis besonders hervorheben!

 

Habe beim Stöbern jetzt auch erfahren, dass auch Fragen zum Getriebe-Öl auftauchten. Übers Differenzial-Öl anscheinend noch nicht. Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass sich 90% ausschliesslich nur übers Motor-Öl Gedanken machen und Bereiche "vernachlässigen" die ja auch mal einen "guten Tropfen" vertragen. Warum gönnt man denen nichts, die im "Untergrund" ihre Arbeit verrichten? Von der Motorleistung könnte mehr auf die Antriebsräder gebracht werden und nicht durch Reibung verloren gehen. Eine Alternative oder Ergänzung zum Tuning?

 

Zum Thema Viskosität, speziell die des Getriebe-Öls, gäbe es noch etwas zu sagen. Interessant vor allem für "Chip-Tuner".

 

Ich komme darauf zurück und grüsse die Fan-Gemeinde!

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Gast Werner Schwarz

Hallo,

 

ich kündigte in meinem letzten Beitrag ja an , dass ich zum Thema Getriebeöl aus meiner Sicht eine Kleinigkeit betragen möchte.

 

Audi erwähnt eigentlich nirgends etwas, dass bei Schaltgetrieben (im Gegensatz zu Automatikgetrieben) irgenwann einmal ein Getriebeölwechsel vorgenommen werden muss, was auch die Meinung meiner Werkstatt entspricht. Die Viscosität des Getriebe-Öls vom 75 bzw. 85 ist nicht nur bei Audi, sondern auch bei anderen Marken Standart.

 

Für chipgetunte A2s rät z.B. ABT jedoch alle 30.000 km zu einem Ölwechsel für Automatik-Getriebe. An einer anderen Stelle wird jedoch für jedes Getriebe (ob hand- oder automatik- geschaltet) ein Ölwechsel empfohlen.

Man könnte daraus schliessen, dass ABT vor allem das Getriebe als Kiriterium sieht welches es zu schützen gilt und weniger die im Motor tätigen Teile, wenn man eine Leistungssteigerung des Motors vornehmen lässt. Es ist was dran, dass Getriebe überhohe Drücke gar nicht mögen, für die sie nicht ausgelegt sind. Lt. ABT gibt es Abrieb.

 

Dagegen hilft eine Optimierung der Schmierung. Da bin ich wieder beim Thema Ölzusätze. Auch fürs Getriebe. Ich traue mir ja wieder Namen zu nennen. "Mathy". Das entsprechende Additiv erhöht die Viskosität auf 140. Von was sollte am Getreibe dann noch ein evtl. Schaden entstehen. Ein Getriebeöl-Wechsel würde somit ebenso hinfällig

werden können.

 

Ein Getriebeöl-Wechsel beim A2 war bei meiner A2-Werkstatt sowieso ein Drama... Aber das ist eine andere Geschichte.

 

 

Grüsse

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Gast Werner Schwarz

Hallo,

 

ich kündigte in meinem letzten Beitrag ja an , dass ich zum Thema Getriebeöl aus meiner Sicht eine Kleinigkeit betragen möchte.

 

Audi erwähnt eigentlich nirgends etwas, dass bei Schaltgetrieben (im Gegensatz zu Automatikgetrieben) irgenwann einmal ein Getriebeölwechsel vorgenommen werden muss, was auch die Meinung meiner Werkstatt entspricht. Die Viscosität des Getriebe-Öls vom 75 bzw. 85 ist nicht nur bei Audi, sondern auch bei anderen Marken Standart.

 

Für chipgetunte A2s rät z.B. ABT jedoch alle 30.000 km zu einem Ölwechsel für Automatik-Getriebe. An einer anderen Stelle wird jedoch für jedes Getriebe (ob hand- oder automatik- geschaltet) ein Ölwechsel empfohlen.

Man könnte daraus schliessen, dass ABT vor allem das Getriebe als Kiriterium sieht welches es zu schützen gilt und weniger die im Motor tätigen Teile, wenn man eine Leistungssteigerung des Motors vornehmen lässt. Es ist was dran, dass Getriebe überhohe Drücke gar nicht mögen, für die sie nicht ausgelegt sind. Lt. ABT gibt es Abrieb.

 

Dagegen hilft eine Optimierung der Schmierung. Da bin ich wieder beim Thema Ölzusätze. Auch fürs Getriebe. Ich traue mir ja wieder Namen zu nennen. "Mathy". Das entsprechende Additiv erhöht die Viskosität auf 140. Von was sollte am Getreibe dann noch ein evtl. Schaden entstehen. Ein Getriebeöl-Wechsel würde somit ebenso hinfällig

werden können.

 

Ein Getriebeöl-Wechsel beim A2 war bei meiner A2-Werkstatt sowieso ein Drama... Aber das ist eine andere Geschichte.

 

 

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Gast Werner Schwarz

Hallo,

 

danke für den Hinweis über Meinungen bzw. Erfahrungen Anderer mit Mathy. Die Autoren äusserten sich negativ. Die Beiträge stammen alle aus dem Jahre 2003, aber das tut nichts zur Sache. Manches ist für mich doch schon fragwürdig:

 

Ein Robert D. nennt seinen 200 D (W123), den er mit Mathy "veredelte", nachdem er durch TV-Werbung Kenntis von diesem Produkt erhalten hat. Er ist danach noch 50.000 km gefahren. Bei 250.000 km war der Motor "völlig tot", was das immer heisen mag. Vielleicht war er zuvor schon "halbtot" und er erhoffte sich "Rettung" durch Mathy. Das kann heisen, ohne Mathy möglicherweise schon "tot" nach 5000 oder 10000 km .Er äusserst sich nämlich in keiner Weise über den Zustand des Motors bzw. den Gesamtzustand des Fahrzeugs vor dem Ölwechsel. War er Erstbesitzer oder gab es schon mehrere Vorbesitzer, regelmässige Kundendienste durch das Service-Heft beleg? D.h. ohne Mathy möglicherweise tot schon nach 5000 km oder 10.000 km.

Oder: Zuvor jahrelang mit von Mercedes nicht freigegebenen Öl und ohne vorgeschriebenen Öl und Filterwechsel gefahren und ein Motorschaden hat sich angekündigt. Wie hoch war der Ölverbrauch?

 

 

 

Eine ehrliche Beantwortung dieser Fragen wären Grundvoraussetzung , erst dann wäre eine sachliche Stellungnahme möglich. Was ich nie glaube, dass bessere Schmierung die Verursachung eines Schadens weder beschleunigt geschweige denn hervorruft.

 

Ein Gegenargument eines anderen Autors bezieht sogar einen Test ein, der, wie der Autor selbst angibt, schon in den 30igern stattfand. Da ist Geschichte.

Der gleiche Autor kennt jedoch auch den aktuellen Test mit dem Test Stahl auf Stahl, die die Unterschiede der Schmierfähigkeiten eindrucksvoll demonstriert.

Er zweifelt jedoch die Qualität des verwendeten Öls an und vermutet, dass dadurch bei der Demonstration getrickst worden sein könnte.

Der Herr hat nicht richtig hingesehen und hingehört, stellt aber wenigstens keine Behauptungen sondern nur Vermutungen an.

 

Die Aussage zum Test:

 

Die Schmierung erfolgt im Test 1 mit einem HANDELSÜBLICHEN HOCHWERTIGEN SYTHETISCHEN MARKEN-LEICHTLAUF MOTORÖL (erhältlich z.B. an Tankstelen).

Test 2: SCHMIERUNG MIT DEM GLEICHEN HOCHWERTIGEN SYNTHETISCHEN MARKEN-LEICHTLAUF-MOTORÖL mit eime Zusath von Mathy usw.....

Sachlich also die gleichen Voraussetzungen, nur der Unterschied ist so frappierend, dass ich es zuerst selbst kaum glauben konnte.

 

Dieser unglaubliche Effekt eranlasste den Autor dann noch zu der Aussage, dass man mit einem hochwertigen synthetischen Markenöl ohne Mathy-Zusatz die gleichen Ergebnisse ohne Mathy-Zusatz erreicht hätte. Er will es (aus welchen Gründen - oder Einflüssen auch iimmer) ganz einfach nicht wahrhaben.

 

Bemerkung:

 

Ich glaube nicht, dass der TÜV das oder die Produkte eines Herstellers zertifiziert und im im wahrsten Sinne des Wortes "Brief und Siegel" dafür ausstellt, wenn es sich um zweifelhafte, irreführende und nur der Geldmache dienenden handeln würde...Hier besteht keiner mit einem einmaligen "Show-Test" im Fernsehen. Der TÜV lässt sich für die endgültige Beurteilung mindestens 2 Jahre seit.

 

Der TÜV würde auch den Aufdruck eines Siegels auf der Verpackung oder dem Gebinde nicht zulassen. Mathy darf es vom TÜV Nord und RWTÜV.

 

"Schlusswort":

Anderes possitives Beispiel, die die Wirkung von optimaler Schmierung verdeutlicht, jedoch nichts mit dem Kfz (weil auch anderweiltig einsetztbar) zu tun hat:

Las gerade "Leistungsabgabe von Windkraftwerken gesteigert"

Ergebnisse:

 

Windkraftanlage

Vestas V39, Baujahr 1995:

 

Getriebetemperatur bei grosser Leistung um ca. 15% gesenkt

= Leistungssteigerung um ca. 7%.

 

Windkraftanlage

Tacke TW 600-e, Baujahr 1997:

 

Getriebetemperatur um ca. 5% gesenkt.

= Leistungssteigerung unter Berücksichtigung der veränderten Luftdichte im September cva. 10%

 

Wichtig: Alle %-Angaben entsprechen dem Durchschnitt bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten

 

Ich lass mal das für heute so stehen, weil meine Frau mir gerade vorschlägt einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Mit ihr werde ich mich dann über Salad-Ö underhalten (ist nur Spass).....

 

Gruss und schönes Wochenende

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Gast Werner Schwarz

Hallo,

 

danke für den Hinweis über Meinungen bzw. Erfahrungen Anderer mit Mathy. Die Autoren äusserten sich negativ. Die Beiträge stammen alle aus dem Jahre 2003, aber das tut nichts zur Sache. Manches ist für mich doch schon fragwürdig:

 

Ein Robert D. nennt seinen 200 D (W123), den er mit Mathy "veredelte", nachdem er durch TV-Werbung Kenntis von diesem Produkt erhalten hat. Er ist danach noch 50.000 km gefahren. Bei 250.000 km war der Motor "völlig tot", was das immer heisen mag. Vielleicht war er zuvor schon "halbtot" und er erhoffte sich "Rettung" durch Mathy. Das kann heisen, ohne Mathy möglicherweise schon "tot" nach 5000 oder 10000 km .Er äusserst sich nämlich in keiner Weise über den Zustand des Motors bzw. den Gesamtzustand des Fahrzeugs vor dem Ölwechsel. War er Erstbesitzer oder gab es schon mehrere Vorbesitzer, regelmässige Kundendienste durch das Service-Heft beleg? D.h. ohne Mathy möglicherweise tot schon nach 5000 km oder 10.000 km.

Oder: Zuvor jahrelang mit von Mercedes nicht freigegebenen Öl und ohne vorgeschriebenen Öl und Filterwechsel gefahren und ein Motorschaden hat sich angekündigt. Wie hoch war der Ölverbrauch?

 

 

 

Eine ehrliche Beantwortung dieser Fragen wären Grundvoraussetzung , erst dann wäre eine sachliche Stellungnahme möglich. Was ich nie glaube, dass bessere Schmierung die Verursachung eines Schadens weder beschleunigt geschweige denn hervorruft.

 

Ein Gegenargument eines anderen Autors bezieht sogar einen Test ein, der, wie der Autor selbst angibt, schon in den 30igern stattfand. Da ist Geschichte.

Der gleiche Autor kennt jedoch auch den aktuellen Test mit dem Test Stahl auf Stahl, die die Unterschiede der Schmierfähigkeiten eindrucksvoll demonstriert.

Er zweifelt jedoch die Qualität des verwendeten Öls an und vermutet, dass dadurch bei der Demonstration getrickst worden sein könnte.

Der Herr hat nicht richtig hingesehen und hingehört, stellt aber wenigstens keine Behauptungen sondern nur Vermutungen an.

 

Die Aussage zum Test:

 

Die Schmierung erfolgt im Test 1 mit einem HANDELSÜBLICHEN HOCHWERTIGEN SYTHETISCHEN MARKEN-LEICHTLAUF MOTORÖL (erhältlich z.B. an Tankstelen).

Test 2: SCHMIERUNG MIT DEM GLEICHEN HOCHWERTIGEN SYNTHETISCHEN MARKEN-LEICHTLAUF-MOTORÖL mit eime Zusath von Mathy usw.....

Sachlich also die gleichen Voraussetzungen, nur der Unterschied ist so frappierend, dass ich es zuerst selbst kaum glauben konnte.

 

Dieser unglaubliche Effekt eranlasste den Autor dann noch zu der Aussage, dass man mit einem hochwertigen synthetischen Markenöl ohne Mathy-Zusatz die gleichen Ergebnisse ohne Mathy-Zusatz erreicht hätte. Er will es (aus welchen Gründen - oder Einflüssen auch iimmer) ganz einfach nicht wahrhaben.

 

Bemerkung:

 

Ich glaube nicht, dass der TÜV das oder die Produkte eines Herstellers zertifiziert und im im wahrsten Sinne des Wortes "Brief und Siegel" dafür ausstellt, wenn es sich um zweifelhafte, irreführende und nur der Geldmache dienenden handeln würde...Hier besteht keiner mit einem einmaligen "Show-Test" im Fernsehen. Der TÜV lässt sich für die endgültige Beurteilung mindestens 2 Jahre seit.

 

Der TÜV würde auch den Aufdruck eines Siegels auf der Verpackung oder dem Gebinde nicht zulassen. Mathy darf es vom TÜV Nord und RWTÜV.

 

"Schlusswort":

Anderes possitives Beispiel, die die Wirkung von optimaler Schmierung verdeutlicht, jedoch nichts mit dem Kfz (weil auch anderweiltig einsetztbar) zu tun hat:

Las gerade "Leistungsabgabe von Windkraftwerken gesteigert"

Ergebnisse:

 

Windkraftanlage

Vestas V39, Baujahr 1995:

 

Getriebetemperatur bei grosser Leistung um ca. 15% gesenkt

= Leistungssteigerung um ca. 7%.

 

Windkraftanlage

Tacke TW 600-e, Baujahr 1997:

 

Getriebetemperatur um ca. 5% gesenkt.

= Leistungssteigerung unter Berücksichtigung der veränderten Luftdichte im September cva. 10%

 

Wichtig: Alle %-Angaben entsprechen dem Durchschnitt bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten

 

Ich lass mal das für heute so stehen, weil meine Frau mir gerade vorschlägt einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Mit ihr werde ich mich dann über Salad-Ö underhalten (ist nur Spass).....

 

Gruss und schönes Wochenende

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Gast Werner Schwarz

Hallo Günter Herrmann,

 

ich bins schon wieder, denn die Spur ist noch heiss. Erst mal Entschuldigung für die vielen Tippfehler im letzten Beitrag, und "Salad-Öl" wird natürlich "Salat-Öl" geschrieben. Es soll nicht er Eindruck entstehen, dass es sich um ein "Ausnahme-Öl"oder eine Neuentwicklung handelt. Aber so sind wir Franken, machen (weil in den Genen verankert) heute immer noch keinen Ungerschied zwischen "d" und "t". Das führt manchmal zur Doppeldeutigkeit von Wörtern und nur den Franken geläufigen Wortspielen...Aber wir können humorvoll damit umgehen....

 

Einer Deiner Beiträge vom letzten Jahr sagt sinngmäss aus " Je langkettiger synthetisch hergestellte verzweigkettige Kohlenwasserstoffe sind, desto besser schmieren sie bei heissem Öl", richtig?

Und "Audi hat sich verabschietet von einem Öl der 0-30 W -Klasse, das 50.000 km oder 2 Jahre halten soll, weil Illusion".

 

So jetzt kommt es: Genau auf dem Erstgesagten beruht ja die Wirkung von Mathe, also nicht auf "Geheimrezepte" eines "Waschküchen-Mixers".

Nur einige Sätze zu Mathy eines Herrn Stefan Haarhoff von Komatsu-Mining (offensichtlich eine Japanische Firma, die u.a. mit dem Bergbau zu tun hat) und du findest evtl. Paralellen (und mehr) zu Deinem Beitrag:

 

 

" Es handelt sich um eine synergistisch abgestimmtge Kombination metallorganischer Verbindungen auf flüssiger Kohlenwasserstoffbasis. Die metallorganischen Verbindungen die Zink und Molybdän enthalten wirken als Extreme Pressure (EP) Hochdruckzusatz und Verschleissminderer... "

Dann wird die Wirkung beschrieben.

 

Weiter

"Zusätzlich wirken speziell langkettige hochmolekulare Fettsäuren als EP-Zusatz und Reibungsminderer. ....

Als ölschützende Additive enthält Mathy Additive mit hochwirksamen Antioixidanten, um den Sauerstoffangriff und damit die Bildung von Ölalterungsprodukten zu verhindern.... usw. :

 

Mein Resumee: Auf die spezielle Kombination der Inhaltstoffe des Additivs ist das meiner Meinung nach die frappierende Wirkung zurückzuführen. Ich bin zwar kein Chemiker, aber ich versuche immer in Zusammenhängen zu denken, das bringt einen einer Lösung von Problemen, egal welcher Art, immer etwas näher.

 

Wenn Dich die ungekürzte Stellungnahme zu Mathy interessiert, kann ich Dir das gerne zufaxen.

 

Grüsse

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Gast Werner Schwarz

Hallo Günter Herrmann,

 

ich bins schon wieder, denn die Spur ist noch heiss. Erst mal Entschuldigung für die vielen Tippfehler im letzten Beitrag, und "Salad-Öl" wird natürlich "Salat-Öl" geschrieben. Es soll nicht er Eindruck entstehen, dass es sich um ein "Ausnahme-Öl"oder eine Neuentwicklung handelt. Aber so sind wir Franken, machen (weil in den Genen verankert) heute immer noch keinen Ungerschied zwischen "d" und "t". Das führt manchmal zur Doppeldeutigkeit von Wörtern und nur den Franken geläufigen Wortspielen...Aber wir können humorvoll damit umgehen....

 

Einer Deiner Beiträge vom letzten Jahr sagt sinngmäss aus " Je langkettiger synthetisch hergestellte verzweigkettige Kohlenwasserstoffe sind, desto besser schmieren sie bei heissem Öl", richtig?

Und "Audi hat sich verabschietet von einem Öl der 0-30 W -Klasse, das 50.000 km oder 2 Jahre halten soll, weil Illusion".

 

So jetzt kommt es: Genau auf dem Erstgesagten beruht ja die Wirkung von Mathe, also nicht auf "Geheimrezepte" eines "Waschküchen-Mixers".

Nur einige Sätze zu Mathy eines Herrn Stefan Haarhoff von Komatsu-Mining (offensichtlich eine Japanische Firma, die u.a. mit dem Bergbau zu tun hat) und du findest evtl. Paralellen (und mehr) zu Deinem Beitrag:

 

 

" Es handelt sich um eine synergistisch abgestimmtge Kombination metallorganischer Verbindungen auf flüssiger Kohlenwasserstoffbasis. Die metallorganischen Verbindungen die Zink und Molybdän enthalten wirken als Extreme Pressure (EP) Hochdruckzusatz und Verschleissminderer... "

Dann wird die Wirkung beschrieben.

 

Weiter

"Zusätzlich wirken speziell langkettige hochmolekulare Fettsäuren als EP-Zusatz und Reibungsminderer. ....

Als ölschützende Additive enthält Mathy Additive mit hochwirksamen Antioixidanten, um den Sauerstoffangriff und damit die Bildung von Ölalterungsprodukten zu verhindern.... usw. :

 

Mein Resumee: Auf die spezielle Kombination der Inhaltstoffe des Additivs ist das meiner Meinung nach die frappierende Wirkung zurückzuführen. Ich bin zwar kein Chemiker, aber ich versuche immer in Zusammenhängen zu denken, das bringt einen einer Lösung von Problemen, egal welcher Art, immer etwas näher.

 

Wenn Dich die ungekürzte Stellungnahme zu Mathy interessiert, kann ich Dir das gerne zufaxen.

 

Grüsse

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Hallo Werner Schwarz,

 

also so wie Du Dich bei diesem Thema "reinhängst", ist Deine Kugel wohl eher ein rollendes Probe-Labor und Dein Favorit-Zusatz die eigentliche Liebe...

 

Frei nach dem Motto: "Ich fahre mein geliebtes Mathy im A2 spazieren." :D;)

 

Nein, mal im Ernst.

Ich bin auch für solche Verbesserungs-Spielereien zu haben und wäre sogar geneigt das Zeug mal auszuprobieren, schaden wirds wohl nicht.

Aber die Umstellung mit mehrmals Öl-raus-Öl-rein-500km-Öl-raus-Öl-rein ist mir etwas zu aufwendig. Könnte ich niemals selbst machen. Und eine Werkstatt meines Vertrauens habe ich auch nicht, die schaffen es noch nicht einmal diese grausamen Geräusche abzustellen, die mein Wagen von sich gibt.

Von verbessern kann da noch keine Rede sein. Bei einer mir unbekannten Werkstatt wäre ich irgendwie argwöhnisch, ob die mir überhaupt das richtige auf die richtige Weise reintun, die können mir hinterher ja viel erzählen.

 

Gruß, Jens

 

(Ich weiß, das war jetzt kein besonders wertvoller Beitrag zum Thema "Motoröl im Winter", aber dafür bin ich ja auch nicht unbedingt bekannt)

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Hallo Werner Schwarz,

 

also so wie Du Dich bei diesem Thema "reinhängst", ist Deine Kugel wohl eher ein rollendes Probe-Labor und Dein Favorit-Zusatz die eigentliche Liebe...

 

Frei nach dem Motto: "Ich fahre mein geliebtes Mathy im A2 spazieren." :D;)

 

Nein, mal im Ernst.

Ich bin auch für solche Verbesserungs-Spielereien zu haben und wäre sogar geneigt das Zeug mal auszuprobieren, schaden wirds wohl nicht.

Aber die Umstellung mit mehrmals Öl-raus-Öl-rein-500km-Öl-raus-Öl-rein ist mir etwas zu aufwendig. Könnte ich niemals selbst machen. Und eine Werkstatt meines Vertrauens habe ich auch nicht, die schaffen es noch nicht einmal diese grausamen Geräusche abzustellen, die mein Wagen von sich gibt.

Von verbessern kann da noch keine Rede sein. Bei einer mir unbekannten Werkstatt wäre ich irgendwie argwöhnisch, ob die mir überhaupt das richtige auf die richtige Weise reintun, die können mir hinterher ja viel erzählen.

 

Gruß, Jens

 

(Ich weiß, das war jetzt kein besonders wertvoller Beitrag zum Thema "Motoröl im Winter", aber dafür bin ich ja auch nicht unbedingt bekannt)

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