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Stabischaden billig do it your self reparieren


michel

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Andere Seite geht prinzipiell gleich, nur steht die Antriebswelle da nicht so im Weg. Ich habe hier die Koppelstange gleich zu Anfang vom Federbein gelöst, um die Spannung aus dem Stabi zu nehmen. Danach schraubt es sich deutlich leichter.

 

Außerdem habe ich die Anschlagstellen am Längsträger, an denen die Beschichtung abgegangen war, mit Unterbodenschutz wieder versiegelt. Sieht man schön auf dem Bild, auf dem ich mit dem Ringschlüssel dan Abstand zwischen Stabi und Längsträger nochmal überprüfe, bevor ich diesen festschraube.

 

Koppelstange wieder anschrauben nicht vergessen, dazu müsst ihr des Ende des Stabis im festgeschraubten Zustand kräftig nach unten drücken.

 

Hab für alles ca. ne Stunde gebraucht, Teile waren die neuen Gummis mit 16mm Innendurchmesser und der Teilenummer 6Q0411314P. Dazu die Schellen 6Q0411333A und 6Q0411334A. Kosten gesamt inkl. Märchensteuer: €8,69.

 

Viel Erfolg beim Nachbauen, ist wirklich kein Problem und auch ohne Hebebühne machbar. Schlauchschellen etc. sind meiner Ansicht nach nicht notwendig, da der Stabi mit den neuen Gummis wirklich bombenfest sitzt. Um den kompletten Stabi zu tauschen, muss man wohl oder über den Agregateträger absenken, es geht derart eng zu beim TDI, dass man den alten Stabi ohne Absenken oder Absägen ;) einfach nicht rausbekommt. Den neuen wieder rein erst recht nicht...

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Bearbeitet von Nachtaktiver
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Ich bin das Problem heute auch angegangen.

 

@Nachtaktiver: Sind die Teile die die Gummis fixieren neu (bei dir sieht das ganze Auto wie neu aus, im Vergleich zu meinem ;) ) sprich die von dir beschriebenen Schellen? - Habe beim mir einfach die alten benutzt. Wieso haben die unterschiedliche Teilenummern? rechts - links, wo ist da der Unterschied? Hätte ich auch Neue verbauen sollen?

 

Bei mir hatte ich den Eindruck, dass keine zusätzlichen Schlauchschellen nötig sind um den Stabi gegen verrutschen zu sichern! - Hat von euch jemand keine drinnen und es hielt Alles?

Bearbeitet von A2-Dave
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Die Schellen unterscheiden sich nicht von den alten, sind aber links und rechts unterschiedlich. Hab sie lediglich vonwegen Materialermüdung getauscht, waren ja schon knappe 170.000km drin in meinem Fall. Aber die alten halten auch.

 

Der Stabi hält auch ohne Schlauchschellen bombig.

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Die Schellen unterscheiden sich nicht von den alten, sind aber links und rechts unterschiedlich. Hab sie lediglich vonwegen Materialermüdung getauscht, waren ja schon knappe 170.000km drin in meinem Fall. Aber die alten halten auch.

 

Der Stabi hält auch ohne Schlauchschellen bombig.

 

Ok, den gleichen Eindruck habe ich auch, bislang auch kein KLONG mehr von vorne rechts :) bin bei ~160.000, aber sie wirken noch recht fit bei mir :D

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Hallo Zusammen,

erst mal ganz dickes Lob an die Fotodokumentierer. Ist super gemacht und besser wie manche Profi-Reparaturanleitung.

Eine Frage trotzdem noch: Gibt es für die 22mm-Stabis auch entsprechen engere Gummis?

Gruß Alexander

 

Hi, so wie ich die Thematik verstanden habe ist es wie folgt:

 

Es gibt einen 16er Stabi durch die Kunststoffhülsen benötigt man 22er Gummis ohne Hülsen (weil man diese entfernt hat) 16er!?!

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  • 1 Monat später...

An sich ist das ja eine gute, kostengünstige Alternative. Aber: Das ganze ist nicht TÜV-sicher.

 

Habe das heute meinem :) vorgeführt. Der war mehr oder weniger entsetzt. Die Lösung im ersten Beitrag dieses Threads ist vollkommen unzulässig. Schweißen an Achsteilen ist verboten.

Die danach verbreitete Lösung, das Verrutschen mit einer Schlauchschelle zu verhindern wäre unprofessionell und würde vom TÜV nicht akzeptiert. Die ganz neuen Stabis haben einen Metallring, der die Aufgabe übernimmt.

Nix für ungut, aber so sagts mein :)

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Nix für ungut, aber so sagts mein :)

 

Genau, der verdient ja auch nix am neuen Stabi. Schlauchschelle wird nicht benötigt, ebenso muss der Ring nicht unbedingt aufgeschweißt werden. Hält auch so mit den engen Gummis.

 

Davon abgesehen wäre mit neu, dass der Stabi ein Achsteil ist. Der hat ja keinerlei tragende Funktion, dämpft lediglich die Wankbewegungen der Karosserie. Dass man an der Radaufhängung selber nicht schweissen sollte, ist eh klar...

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Hallo abi2004,

 

man sollte die anscheinend von den meisten hier überbewertete Stabi-Problematik von mehreren Seiten objektiv betrachten.

 

In meinem Fall haben mehrere „Freundliche“ und auch der TÜV gegen die hier vorgestellt Methode nichts einzuwenden gehabt.

 

 

  • bisheriger Stabilisator (ohne seitliche Begrenzungen gegen Verrutschen)
  • plus Stabigummis 6Q0411314P mit 16 mm Innendurchmesser

 

 

Es ist wirklich völlig ausreichend, die „alte“ Stabistange weiterzuverwenden. Durch die 16 mm Gummilagerung kann der Stabi sich in keinem Fall seitlich bewegen – dafür ist die 16 mm Innenpassung in Verbindung mit dem 18 mm Aussendurchmesser des Stabis viel zu stramm.

 

Man benötigt also keineswegs Schlauchschellen, selbst-angeschweißte seitliche Begrenzer o.ä. Behelfsmittel gegen Verrutschen.

 

Es ist im übrigen nicht sinnvoll, den Rost am Stabi vollständig zu entfernen, der sich i.d.R. unterhalb der gerissenen Plastikbuchsen gebildet hat. Diese harmlose Rostoberfläche sollte unbehandelt (ohne Öl/Fette) bleiben, um bestmöglichen Widerstand gegen Druck-, Zug- und Scherkräfte bereitzustellen.

 

Bis der A2-Stabi durchrosten wird, vergehen vielleicht 50 bis 100 Jahre mit täglichem Betrieb. ;) Eine durchgebrochene Stabistange infolge von Korrosion wird man beim A2 wohl nie finden.

 

Übrigens sind beim neuen/modifizierten Stabi diese seitlichen Begrenzungen neben der Aufnahme punkt-geschweißt.

 

Gruss

 

P.S. Unter den „Freundlichen“ herrscht inzwischen ein „Kampf“ um jeden Kundenauftrag im Servicebereich. Insbesondere hat sich dieser Trend verschärft, seitdem die zahlreichen Internetforen umfassend detailreich Probleme jeder Art dokumentieren und preiswerte (bzw. kostenlose) Lösungen bereitstellen.

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Danke Schelletrecker,

leider ist es mittlerweile zu spät. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=709201#post709201

 

Die Funktion des Stabis ist mir durchaus bewusst - Verhinderung allzustarker Kurvenneigung, halt eine Stabilisierung. Und verliert der Stabi bei hoher Geschwindigkeit die Führung, wird das Fahrverhalten dadurch sicher nicht besser...

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  • 1 Monat später...

So, nach rund einer Woche *klonk*polter* bei 70.000 km habe ich gestern Abend mal unter die Kugel geschaut, und meine erste Vermutung "Stabischaden" hat sich sofort bestätigt. Auf der rechten Seite war die Plastikhülse komplett aus dem Gummilager gerutscht.

Heute bin ich vor der Arbeit zum örtlichen Freundlichen gepoltert (der Herr an der Ersatzteilausgabe war tatsächlich sehr freundlich, die Dame an der Kasse weniger :rolleyes:), um einen Großeinkauf für 11,40 Euro zu tätigen. Nach Feierabend ging es schließlich ans "Entpoltern". Inklusive Werkzeug holen und wieder aufräumen sind es zwei Stunden geworden, aber dafür ist jetzt wieder Ruhe unterm Auto. Wenn ich die Reparatur noch einmal machen würde, würde ich evtl. die Koppelstangen vom Stabi lösen, aber es geht auch so. Im Weg sind dabei hauptsächlich die Gelenkwellen, aber an sich ist es recht einfach.

Vielen Dank an alle, die hier Tipps, Erfahrungen und Fotos gepostet haben!

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  • 4 Wochen später...

Servus A2-Gemeinde,

 

bei mir sind seit gestern auch die Nachfolger der bewährten Serien-Stabilager verbaut worden. Wie beschrieben wurden folgende Teile verbaut:

2x Stabigummi: 6Q0 411 314 P

1x Schelle rechts: 6Q0 411 334 A

1x Schelle links: 6Q0 411 333 A.

 

Fahrzeug sauber aufgebockt und ein Gummilager nach dem anderen ersetzt ohne irgendetwas großartig zu zerlegen. Zugegeben: Wurstfinger sollte man keine haben, sonst kann es mit dem Platz eng werden.

Viel Spaß beim wechseln,

 

Daniel

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Tach auch,

 

nun bei 105.000 km Laufleistung fing bei mir auch die große kleine Klapperei beim einseitigen Überfahren von Kanaldeckeln oder Ähnlichem an.

Fährt man mit beiden Rädern gleichzeitig ins Loch oder auf die Erhöhung klappert nichts.

 

Also vorsorglich die Koppelstangen geordert und dann auch direkt die Stabigummis mitmachen, nun 5.000 km später, am letzten Samstag dann rann an die Sache. Mit den Bildern aus dem Thread kein auch Problem.

 

Fahrzeug auf zwei kurze Auffahrrampen gefahren, mit dem Wagenheber Seite für Seite angehoben und Böcke untergestellt. Räder ab, Rampen und Wagenheber weg und schön gemütlich ran an den Speck.

Auf beiden Seiten die Koppelstangen entfernt (16er Ringschlüssel und 30iger Torx zum Gegenhalten, danach mit 16er Nuss und Ratsche) ... das kann quasi jeder der schrauben kann und passendes Werkzeug hat.

 

Die Stabigummis wechselt nicht jeder mehr jeder sooo einfach ...

Ist aber auch kein wirkliches Problem.

Gewinkelter oder gekröpfter 13er Ringschlüssel ist Pflicht, 13er Nuss mit Kreuzgelenk eine Erleichterung (alles in 3/8").

Schellen und Schrauben hätte ich nicht neu benötigt, die alten waren noch in einem topp Zustand.

 

Die Pressung der neuen Stabigummis ist aber nicht so stark wie geschrieben. Mit beherztem Hin- und Herdrehen des Stabis bei gleichzeitigem Ziehen oder Drücken kann man den immer noch komplett verschieben.

 

 

Erschreckend war allerdings, als der Faltenbalg des Stoßdämpfers nach oben flutschte, der total vergammelten Rand des Federbeinrohres (da wo die Stoßdämpferpatrone reinkommt).

Dort ist ein schwarzer, runder Plastikring befestigt, der den Faltebalg unten halten soll.

Unter diesem Plastikring gammelt so richtig fett die braune Pest!

Und wenn das nach 6 Jahren da so aussieht, ist das in absehbarer Zeit fertig ... sprich neues Federbein.

 

Ansonsten ist das Klappern vollständig verschwunden ... schön!

Und wenn man nur die Koppelstangen tauschen muß ein absoluter Klacks. Dauert pro Seite noch nicht mal 5 Minuten. Mit Bühne beim sowieso anstehenden Reifenwechsel macht man das einfach so nebenbei ohne das es auffällt ;-)

 

 

 

Tot ziens,

Christoph

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  • 1 Monat später...

Hallo Ihr,

 

bei meinem Kleinen hat sich jetzt auch eine Kunststoffbuchse vom Stabi verabschiedet. Der Kleine hat einen Stabi mit 22 mm Durchmesser verbaut, gibt es für den 1,2 TDI eine günstige Lösung oder nur den Stabilisator komplett zu wechseln? Achja welcher "Ingenieur" hat sich einfallen lassen die Befestigungsschrauben als 10 érTorx auszuführen, ich hätte die ein oder andere Anregung für Ihn bzw. für Sie :-).

 

Danke für eure Hilfe

 

Chrissi-r

:janeistklar:

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  • 3 Wochen später...
So, nach rund einer Woche *klonk*polter* bei 70.000 km habe ich gestern Abend mal unter die Kugel geschaut, und meine erste Vermutung "Stabischaden" hat sich sofort bestätigt. Auf der rechten Seite war die Plastikhülse komplett aus dem Gummilager gerutscht.

Heute bin ich vor der Arbeit zum örtlichen Freundlichen gepoltert (der Herr an der Ersatzteilausgabe war tatsächlich sehr freundlich, die Dame an der Kasse weniger :rolleyes:), um einen Großeinkauf für 11,40 Euro zu tätigen. Nach Feierabend ging es schließlich ans "Entpoltern". Inklusive Werkzeug holen und wieder aufräumen sind es zwei Stunden geworden, aber dafür ist jetzt wieder Ruhe unterm Auto. Wenn ich die Reparatur noch einmal machen würde, würde ich evtl. die Koppelstangen vom Stabi lösen, aber es geht auch so. Im Weg sind dabei hauptsächlich die Gelenkwellen, aber an sich ist es recht einfach.

Vielen Dank an alle, die hier Tipps, Erfahrungen und Fotos gepostet haben!

heißt dass denn jetzt, beim 1,4 Benziner geht das doch ohne Absenken des Aggregateträgers?

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Hallo,

 

dank der Hinweise im Forum habe ich meine Stabilsatorgumms am 1.4er Benziner am Samstag gewechselt. Lief einwandfrei. Ich weiss zwar nicht was ein Aggregateträger ist, aber ich habe nichts abgesenkt.

 

Ich hatte die 1/4 Zoll Ratsche mit 13er Nuss und etwa 5 cm Verlängerung genommen. Um besser hinzukommen habe ich die Koppelstangen vom Federbein gelöst und mit einem Rangierwagenheber das Federbein angehoben. So konnte ich die Schrauben ganz leicht lösen und wieder festschrauben.

 

Mal schauen, wie lange die Gummis beim FSI noch halten :-)

 

Merci ans Forum und Gruß

Andreas

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Um den Stabilisator zu tauschen muss der Aggregateträger herabgelassen werden, wenn man nur die Gummis tauscht kommt man natürlich so ran! Der Aggregateträger ist von unten mit 4 Schrauben (ich glaube Dehnschrauben mit Schraubensicherung, daher sollen die auch jedes mal getauscht werden, wenn man sie gelöst hat) am (Lenk?-)getriebe oder so befestigt. Da der Stabi selber so schöne Biegungen am Ende hat bekommt man ihn sonst nicht raus (bzw. nicht rein, den alten könnte man ja durchsegen :D). Der Aggregateträger muss wirklich nur ein paar Zentimeter runter, dann passt es. Ohne Ablassen kann ich mir nicht vorstellen, dass man den neuen Stabi da rein bekommt, vielleicht wenn man ihn mächtig biegt?

 

Grüße, flixe - der das schon hinter sich (bei 69 TKM) und nun (bei 138 TKM) eigentlich mal wieder gucken sollte, wie es aussieht.

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war heute zum zweiten mal beim freundlichen, da meine erste bestellung der stabigummis nicht funktioniert hat, waren die 16mm durchmesser, aber zu klein für meinen stabi. habe nun die anderen 20,8mm gummis bestellt, da das nachmessen des stabis einen durchmesser von 20mm ergab. weicht der fsi so ab oder mach ich was falsch beim messen und der montage?

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Ich muss hier mal kurz schlechte Laune verbreiten. War letztens zügig auf sehr schlechter, kurviger Straße unterwegs und es klongte wieder. Dabei saß das Ding so gut :(

 

Werd mal nachschauen ob der Stabi in den engeren Gummis wieder gerutscht ist, notfalls dann zwei Sprengringe als Begrenzung draufpunkten.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

Hab letztens mal die Methode mit dem "kleinen" Lager einbauen angewendet, da es irgendwo im Fahrwerksbereich "herumklonkte" .

Stabi war zu einer Zeit nur an einem Lager gelöst, Koppelstangen blieben dran, ging auch so :D .

 

So, nun lese ich was von Fahrwerk neu vermessen beim Tausch des Stabis und was vom "verrutschenden Stabi", wenn man nur die Lager einbaut und die Hülsen wegoptimiert, da die Hülsen die Bewegung des Stabis zu der Fahrzeugseite verhindern sollen.

 

Passend dazu fiel mir auf, daß der Wagen leicht nach links zieht, nur kann ich nicht sagen, ob das vorher auch schon war, da ich den Wagen selbst kaum fahre.

 

Nun folgendes : Wie wirkt sich der Stabi auf die Spur aus, irgendwie kann ich mir das grade nicht sinnvoll vorstellen.

 

Danke Euch !

 

grüße

 

roland

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Der Stabi wirkt sich gar nicht auf die Spur aus,geht nur ums Kurvenverhalten. Kannst ja mal die beiden Stabistreben ausbauen und dann testen. Aber ich kanns mir nicht vorstellen daß die, die Spur beeinträchtigen können. Übrigends sollte man die Schelle anziehen wenn der wagen abgelassen ist,also auf normaler Nievauhöhe.

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  • 1 Monat später...

so wie es aussieht hat es mich auch erwischt nach 60 000 Km :(

 

Vor ein paar Tagen ein plötzliche lautes Poltern, von vorne links, bei Bodenwellen oder ähnlichen.

 

Hab mich gerade mal unter das Auto gelegt....siehe Foto !

 

Wenn ich das richtig verstanden habe: alte Plastikhülse runter und neuen Stabigummi mit 16 mm Druchmesser 6Q0411314P drauf ?

IMG_3240.JPG.b9b7f5f309d9d00689f295861ceb0b62.JPG

Bearbeitet von phoebus
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  • 4 Wochen später...

So auch bei mir habe ich heute die Reparatur erfolgreich durchgeführt...

 

Plastebuchsen runter und die 16 Gummis drauf... Teilenummer noch immer 6Q0411341P zum Preis von 5,71€ Euro für 2 Stück...

 

Alles stramm und nix mehr am klappern!

 

Arbeitszeit ca. 30-40min!

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Hallo,

 

bei mir ists jetzt auch soweit....44598 km ...FSI 1.6...

 

Also ich hab den Thread komplett durchgelesen, und weiß jetzt auch was zu tun ist nur hätte ich da noch eine Frage:

 

Kann es sein, dass durch die Kunstoffbuchsen der Stabi nicht so stark angepresst wird als mit den engeren Kummis und somit der Stabi feinfühliger exakter anspricht!?

 

MfG

 

Thomas

 

PS: Bekommt man die Buchsen nachträglich auf den Stabi wenn ich se einzeln habe!?...z.B. mir aus Bronze drehe!?

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Bekommt man die Buchsen nachträglich auf den Stabi wenn ich se einzeln habe!?...z.B. mir aus Bronze drehe!?

 

Nein, nur wenn du sie zweiteilig machst! Hätte noch 2 Satz Originale Plastikbuchsen schon halbiert und erst 120tkm gelaufen! :D

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och da hab ich ne ganze Sammlung von :D Bei mir kann er sich die Laufleistung aussuchen :D

 

Die Buchsen gehören entfernt udn dafür Gummis mit kleinerem Durchmesser drübergesetzt. Dann ist Ruhe in der Büchse.

 

Gruß Audi TDI+++

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Hallo zusammen,

 

danke für die ausführlichen Tips! Ich hab schon gedacht, ich darf mich mit Aggregateträgerabsenken beschäftigen am Wochenende... So wirds hoffentlich dabei bleiben, daß ich nur die Lager wechseln muß.

 

Der Onkel vom TÜV meinte nämlich, daß er mir mit den "ausgeschlagenen Stabilagern" keine neue Plakette geben kann. Beim Audi Service Partner hätte die Reparatur veranschlagte 170Euro gekostet, aber ich weiß nicht, was der alles getauscht hätte (Für Stabi und Lager fänd ich das bißchen billig, wenn ich nach dem Aufwand gehe, der im Selbstmach-Buch beschrieben ist.)

 

Also, dann morgen auf zum Händler und Gummis kaufen.

 

Grüße, Martin

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stehen ja schon viele Infos hier:)

 

bei mir knarzt es (einfedern) an der Vorderachse (BJ 2004 bei 95tkm)

es ist aber kein poltern oder gar schlagen beim einfedern zu

hören.

Das knarzen kommt haupssächlich links auch teilweise mittig und

rechts.

 

Scheint also vom Gummi herzukommen, welches sich mit bewegt.

Ist der 2te A2 hier im vom BJ 2004.

Vorerst mit Sprühöl (Balistol) von ausen angesprüht.

 

Wenns nicht besser wird, muß das Gummi ausgetauscht werden

und wenn ich das hier richtig gelesen habe, ungeschmiert im trockenen

Zustand, verbauen.

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Hallo zusammen,

ich denke ich habe jetzt des gesamten Thread und auch das Forum abgesucht. Ich habe KEINE Erfolgsmedlung eines 1.2TDI Fahrers mit dem Knarzproblem entdeckt.

Kann jemand bestätigen, dass es auch beim 1.2TDI mit der Teilenummer 6Q0411341P klappt und wie der Austausch geklappt hat (Stickwort Aggregatträger absenken)?

DANKE.

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stehen ja schon viele Infos hier:)

 

bei mir knarzt es (einfedern) an der Vorderachse (BJ 2004 bei 95tkm)

es ist aber kein poltern oder gar schlagen beim einfedern zu

hören.

Das knarzen kommt haupssächlich links auch teilweise mittig und

rechts.

 

Scheint also vom Gummi herzukommen, welches sich mit bewegt.

Ist der 2te A2 hier im vom BJ 2004.

Vorerst mit Sprühöl (Balistol) von ausen angesprüht.

 

Wenns nicht besser wird, muß das Gummi ausgetauscht werden

und wenn ich das hier richtig gelesen habe, ungeschmiert im trockenen

Zustand, verbauen.

 

 

Bei meinem das selbe!

 

Letztes Jahr hat er neue Stangen bekommen, knarzte weiter. Über den Winter war es weg und jetzt wo es wieder wärmer wird nervt es weiter.

Der Wagen stand auch mal 2 Tage in einer Werkstatt die das ganze lokalisieren sollte. Gefunden wurde nichts, alles in Ordnung :confused:

 

Ich hab versucht das ganze mal festzuhalten: Man hört es ganz gut, ansonsten lauter machen ;)

 

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vor 2 Tagen im Regen gefahren: geräusch nicht mehr vorhanden.

 

Nächsten Tag, kein Regen, wieder was zu hören.

Aber so gut wie nur auf der rechten Seite (bin damals nicht ganz hingekommen).

 

Nochmal angespüht und erstmal wieder abwarten.

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      Welchen A2 sollte ich zum gelegentlichen Gebrauch und für eine lange Haltezeit kaufen? (Motor, Ausstattung, ...)

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