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Stabischaden billig do it your self reparieren


michel

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famore hast du schon eine endgültige Lösung? Hilft vielleicht schmieren mit universal Schmierfett?

 

Vermutlich wird die Reibfläche zwischen Gummi und Stabi blank gerieben sein...

 

Das habe ich auch ab und zu aber noch nicht so häufig, da bin ich aber froh das nichts kaputt ist... Ein bisschen knarzen zeigt Karakter :D

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  • 2 Monate später...

Kurzer Hinweis:

Die original Gummibuchsen sollen nicht geschmiert werden.

Dann reibt nämlich das Gummi über den Stabi -> Verschleiß.

 

Die Gummilager sind so konzipiert, dass die Dank starker Pressung nur verformen -> keine Reibung -> wenig Verschleiß.

 

Wenn die Gummibuchsen zu quietschen anfangen, ist das oft ein Zeichen von Verschleiß, weil die Pressung nicht mehr ausreicht und der Stabi dann in der Gummibuchse reibt -> Stabibuchsen erneuern.

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@ horch2:

 

Wie viele km haben deine PU-Buchsen (SPF2901 -18mm?) denn nun drauf?

 

Dankeschön!

:)

So um 40tkm. 18mm Nennmaß. Keine Kunststoffhülsen. 16mm mit Quetschen geht nicht bei PU. Ist da auch unsinnig. Buchsen und Schellen sind identisch mit denen vom Polo 6N.

Bearbeitet von horch 2
ohne
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  • 1 Monat später...

In Verbindung mit den SuperPro Buchsen musst du den Stabi seitlich fixieren.

Dafür reichen zwei Schraubschellen und ein passendes Stück Kunststoff, Gartenschlauch etc.

Mikey kann dazu evtl. mal ein Bild posten, er hat das so repariert.

 

Falls hier größerer Bedarf besteht, würde ich mich um eine ordentliche Lösung mit 2-teiligen Edelstahl Klemmhülsen + Edelstahl Schraubschelle kümmern.

 

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Feine Lösung!

Bräuchte man aber 2 Versionen:

Serien-Stabi / blauer Stabi

 

 

Ich hatte jetzt an sowas in der Art gedacht....wenn genug Platz ist.

719510_1360325400_g.jpg

 

 

 

 

 

 

 

Da muß man keine Drehmaschine für anschmeißen...und dann noch trennen.

Bearbeitet von mamawutz
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Oder einfach nach geteilten Klemmringen suchen. Gibt es in Millimeter-Abstufungen in Stahl, Edelstahl und Aluminium im Landmaschinenhandel, Industriezulieferer etc.

Sind zwar nicht so billig wie die Schlauchschellen, sehen aber zumindest etwas professioneller aus.

Habe ich z.B. beim http://www.aggrolager.de entdeckt und die Firma Mädler (Hauptseite - Mädler Webshop

) hat sie alle....

Klemmring.JPG.fe8101d74cca92354e0ba719f8322624.JPG

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In Verbindung mit den SuperPro Buchsen musst du den Stabi seitlich fixieren.

Dafür reichen zwei Schraubschellen und ein passendes Stück Kunststoff, Gartenschlauch etc.

Mikey kann dazu evtl. mal ein Bild posten, er hat das so repariert.

 

Falls hier größerer Bedarf besteht, würde ich mich um eine ordentliche Lösung mit 2-teiligen Edelstahl Klemmhülsen + Edelstahl Schraubschelle kümmern.

 

(Bild)(Bild)

 

Hallo Nuerne89,

 

hat der Vorderachsstabi denn nicht links und rechts Metallringe die ihn seitlich fixieren?

 

Viele Grüße

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Runde klemmringe passten bei mir nicht - wird nach hinten zu eng und schleift an Der konsole, ich hab die Dinger per Flex abgeflacht, dummerweise verdrehen sie sich etwas und kratzen dann doch wieder an der Konsole. Viel dicker als 5mm dürften die Ringe nicht sein.

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...dann schmeiß ich halt die blauen Gummis wieder raus und die popel Pologummis wieder rein.

Hatte ja 2x30.000km gehalten. Ohne Klonk.

Versuch macht kluch.

 

Edit....

Dieser Thread ist einfach zu lang. Die Lösungsvorschläge und Lösungen sind einfach zu weit verstreut.

Bearbeitet von mamawutz
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Runde klemmringe passten bei mir nicht - wird nach hinten zu eng und schleift an Der konsole, ich hab die Dinger per Flex abgeflacht, dummerweise verdrehen sie sich etwas und kratzen dann doch wieder an der Konsole. Viel dicker als 5mm dürften die Ringe nicht sein.
Aus diesem Grund habe ich dann selbst welche entworfen.

Mal ehrlich, wenn dann zwei Edelstahlschellen und die vier halben Klemmringe zusammen 15-20€ kosten, ist das ok?

Auch bei den OEM Gummilagern kann der Stabi auf Dauer wandern.

Führungshülsen sind dahingehend also dennoch immer zu empfehlen.

 

Die SuperPro haben den Vorteil der Leichtgängigkeit, was das Ansprechen der Lenkung um die Mittellage und den Abrollkomfort verbessert. Die wieder rauszuschmeißen würde ich persönlich nicht tun. Es wäre natürlich eine kurzfristige Lösung.

 

Alle Serienstabis haben Führungsringe. Die aus Kunststoff brechen weg. Die neueren Revisionen haben Metallringe. Die H&R Stabis haben auch Metallringe. Auf dem Bild oben das ist der einzige H&R Stabi ohne Führungringe, weil das einer der 22mm Prototypenstabis ist.

Ich müsste also nur welche für 18mm Stabis fertigen lassen. Prinzipiell ist das gar nicht sooo schwer, in einer CNC-Drehmaschine fallen da recht schnell 100Stk. aus der Maschine. Ohne entsprechende Nachfrage lohnt sich das aber natürlich nicht.

Bearbeitet von Nuerne89
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So ganz verstehe ich das alles nicht. Die Original Stabi Lager haben sich verabschiedet, weil die Kunststoff Lagerschalen zerbröselten. Neue Lager (nur aus Gummi) wandern weg, darum die Diskussion über Klemmringe.

Bei Verwendung von von Super Pro Buchsen entfällt das alles. Mein Stabi wandert jedenfalls seit 40tkm nicht. Vielleicht wandert er, wenn die Beschichtung teilweise weg ist.

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Ich habe den thread schon verfogt, würde bilder reinsetzen wenn das wetter mal besser ist und es mal nicht finster ist wenn ich zuhause bin.

 

Ich empfehle die lösung von nürne mit schellen zu fixieren. Der Aufwand ist einfach und bis jetzt kann ich nach über 3000km nicht klagen. Die Arbeit ist wirklich simpel.

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Bei Verwendung von von Super Pro Buchsen entfällt das alles. Mein Stabi wandert jedenfalls seit 40tkm nicht. Vielleicht wandert er, wenn die Beschichtung teilweise weg ist.

 

Beschichtung ist weg - Rost - SuperPro: Montage mit Gleitmittel

 

wie im Kinderlied:

Mein Stabi, der tut wandern -von einem Klonk zu andern.

 

-Originalstabi

-Kunststoff war schon länger weggebröselt > Gummilösung mit 16mm Gummis auf 'Rost' - mit Plastilube keine Rohr/Schlauchschelle o.ä.

- jetzt kürzlich auf SuperPro verschlimmbessert

 

Die 16er Pologummis hatten je 2x 30.000 km gehalten - kein seitliches Wandern;

Hatte nach 30.000 neue Teile montiert, da es rumpelte.

Dann war es wieder o.k. - jetzt nach weiteren 30.000 km kamen dann die SuperPro.

Bearbeitet von mamawutz
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An meinem AMF mit 18mm Stabi ohne Anschlagringe hatte ich auch ein Klacken an der Vorderachse.

Die Koppelstangen und Stabigummis waren 20'km alt.

Beim Einbau der neuen Koppelstangen und Gummis, bemerkte ich auch einen seitlichen Versatz des Stabis um ca. 2,5cm. Konnte aber keine Kollisionspunkte zwischen Stabi und Karosserie finden.

Dann war ca 2'km Ruhe im Fahrwerk bis es wieder klackte.

Bei einer erneuten Kontrolle bemerkte ich den wieder verschobenen Stabi.

Nuernes Lösung erscheint mir sehr gut zu sein, und so baute ich sie mir mit meinen Möglichkeiten nach:

Eine 3/8" Messingmuffe hat ideale Maße (verbleibende Wandstärke ca. 1,5mm, beidseitig ein Bund mit 24mm Durchmesser) und ließ sich gut bearbeiten.

Der Einbau mit Edelstahlschellen geht ganz einfach.

Jetzt bin ich gespannt, ob das Ganze funktioniert und die Kiste ruhig bleibt.

In Verbindung mit den SuperPro Buchsen musst du den Stabi seitlich fixieren.

Dafür reichen zwei Schraubschellen und ein passendes Stück Kunststoff, Gartenschlauch etc.

Mikey kann dazu evtl. mal ein Bild posten, er hat das so repariert.

 

Falls hier größerer Bedarf besteht, würde ich mich um eine ordentliche Lösung mit 2-teiligen Edelstahl Klemmhülsen + Edelstahl Schraubschelle kümmern.

 

(Bild)(Bild)

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Kurze Nachfrage: Die Messingmuffe hat original innen eine Gewinde, das du rausgedreht hast, oder?

Ja richtig. Aus den Buchsen habe ich innen das 3/8" Gewinde ausgedreht, aussen im mittleren Bereich die vorhandenen Stege abgedreht und am Schluß der Länge nach aufgesägt.

(Vielleicht gäbe es auch Messingmuffen für 18mm Kupferrohre, die man innen nicht bearbeiten müsste.)

Wahrscheinlich hätte statt der Messingbuchse auch ein aufgeschnittener, dickwandiger Schlauch genügt.

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Wenn ich so von all diese Schwierigkeiten lese, würde ich den vorhandenen Stabi einfach rausschmeissen und durch einen neuen mit angeschweissten Scheiben ersetzen. Die soll doch bei neueren Stabis vorhanden sein. Ab da ist dann Ruhe.

Bearbeitet von horch 2
ohne
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Unterm Strich bleibt es eine Kostenfrage.

Zwei Klemmhülsen kosten weniger als ein neuer Stabi.

Außerdem ist der Einbau deutlich einfacher und schneller erledigt.

Vor allem, wenn man also selbst die Stabibuchsen tauschen kann, kommt man mit der "Bastel-Lösung" deutlich günstiger weg.

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Wenn ich so von all diese Schwierigkeiten lese, würde ich den vorhandenen Stabi einfach rausschmeissen und durch einen neuen mit angeschweissten Scheiben ersetzen. Die soll doch bei neueren Stabis vorhanden sein. Ab da ist dann Ruhe.

 

Du hast noch kein Stabi gewechselt oder? :D

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Wenn ich so von all diese Schwierigkeiten lese, würde ich den vorhandenen Stabi einfach rausschmeissen und durch einen neuen mit angeschweissten Scheiben ersetzen. Die soll doch bei neueren Stabis vorhanden sein. Ab da ist dann Ruhe.

Als ich meine Kugel gekauft habe, war links die Buchse rausgewandert und es klonkte laut. Der Kostenvoranschlag des Glaspalastes belief sich auf 450 Euro. Davon 130 Euro Materialkosten Stabi. Der Rest war Arbeit.

 

Das sollte man also nicht unterschätzen, auch wenn der Stundensatz bei 105 Euro lag. Da wird nämlich die Achse mit Spezialtools abgesenkt, weil sonst der Stabi gar nicht raus geht - inklusive Folgearbeiten wie Achsvermessung.

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Als ich meine Kugel gekauft habe, war links die Buchse rausgewandert und es klonkte laut. Der Kostenvoranschlag des Glaspalastes belief sich auf 450 Euro. Davon 130 Euro Materialkosten Stabi. Der Rest war Arbeit.

 

Das sollte man also nicht unterschätzen, auch wenn der Stundensatz bei 105 Euro lag. Da wird nämlich die Achse mit Spezialtools abgesenkt, weil sonst der Stabi gar nicht raus geht - inklusive Folgearbeiten wie Achsvermessung.

 

... Nicht zu vergessen das evtl. dann eine Schraube vom Achsträger verrostet ist und das ganze eben die Kosten sprengt weil das gewinde feststeckt...problem hat mind. Einer gehabt.

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Da wird nämlich die Achse mit Spezialtools abgesenkt...

DAS ist nicht das Problem, das Problem ist das die zu lösenden Schrauben bei unserem Altalu gerne mal so festgegammelt sind das beim Rausdrehen das Gewinde gleich mitkommt. Wenn sich beim Kfz alles wie am ersten Tag bewegen ließe wäre Schrauben ein echter Genuß...

 

Cheers, Michael - der auch lieber ne Schelle verbauen würde und den Rest an Ort und Stelle belassen täte

Bearbeitet von McFly
Gnarf, 1min zu langsam. :-)
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DAS ist nicht das Problem, das Problem ist das die zu lösenden Schrauben bei unserem Altalu gerne mal so festgegammelt sind das beim Rausdrehen das Gewinde gleich mitkommt. Wenn sich beim Kfz alles wie am ersten Tag bewegen ließe wäre Schrauben ein echter Genuß...

 

Cheers, Michael - der auch lieber ne Schelle verbauen würde und den Rest an Ort und Stelle belassen täte

 

Vielleicht bist beim nächsten mal schneller :janeistklar:

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ich geh' nachher mal in die dunkle und kalte mannheimer Schrauberhöhle.

Mal sehen, ob ich es mit meiner Schellenscheibenhülsenbastellösung richten kann.

 

Oder du kommst morgen Abend nach Ockstadt. Bin ab 18 Uhr da.

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... Schrauberhöhle...

 

 

*bitte das dritte 'h' durch ein 'l' ersetzen*

 

Danke - nee ;) - die Bühnen in MA sind 5min von meinem Arbeitsplatz entfernt. Inklusive Rechner runterfahren, Tasche packen und Jacke anziehen.

Bis Ockstadt sind es 104km.

 

Schellenscheibenhülsenbastellösung:

Kühlwasserschlauchstück 18x3,5 (di x ws) ca. 35mm lang - längs aufgeschnitten und über den Stabi 'geclipst', darüber eine Aluhülse di 24(di), längs aufgeschnitten, da drauf dann zwei Schneckengewindeschellen.

Das Ganze beidseitig außen neben die Stabischellen gepackt.

 

Das nächste mal in Ockstadt montier ich zwei Edelstahl-Seilklemmen, wenn es nicht hält.

 

c_drahtseilklemme.jpg

Bearbeitet von mamawutz
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Kühlwasserschlauchstück 18x3,5 (di x ws) ca. 35mm lang - längs aufgeschnitten und über den Stabi 'geclipst', darüber eine Aluhülse di 24(di), längs aufgechnitten, da drauf dann zwei Schneckengewindeschelllen.

Das Ganze beidseitig außen neben die Stabischellen gepackt.

 

 

Das klingt doch recht solide.

Bin auf die Langzeithaltbarkeit unserer Basteleien gespannt.

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  • 3 Monate später...

Mich hat es jetzt leider auch erwischt..

 

Die hier genannten Preise vom :) scheinen nicht mehr ganz aktuell zu sein.

Stabilisatorlager kostet mittlerweile 18€ pro st. und die Halterungschellen 15€ pro st. für den 3L :eek:

 

Welche günstigere & qualitativ gleichwertige Alternativen gibts für den 3L?

Würde bspw. Febi Bilstein 37655 passen?

Bearbeitet von MJ
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Ernsthaft?

 

Wo hast du diese Preise erfragt? Das wäre ja fast eine Vervierfachung der Preise binnen 2er Jahre! Jedenfalls wenn ich meine gezahlten 17,xx Euro für alles zusammen (mit Schrauben) von November 2013 zugrundelege. Oder sind die Teile für den 3L speziell?

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Ernsthaft?

 

Wo hast du diese Preise erfragt? Das wäre ja fast eine Vervierfachung der Preise binnen 2er Jahre! Jedenfalls wenn ich meine gezahlten 17,xx Euro für alles zusammen (mit Schrauben) von November 2013 zugrundelege. Oder sind die Teile für den 3L speziell?

 

Es handelt sich um kein Scherz :)

Hab Vorort (Offenbach am Main) bei zwei VW Händler nachgefragt und die Preise waren mehr oder weniger identisch.

 

Eigentlich sind die Stabilisatorenlager im Durchmesser (22mm) größer, ansonsten glaube ich kaum das es da gravierende Unterschiede gibt, die solch einen Aufpreis rechtfertigen würden:rolleyes:

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Hui, heftig, da kann man sich dann doch gleich die SuperPro SPF2901-22K für den 3L bestellen :o

 

 

Sollte passen.

 

Ja das habe ich mir auch gleich gedacht :)

Bist Du Dir da sicher? Die Löcher der Schellen sind nämlich bei Febi ein bissel versetzt und liegen nicht auf einer Linie:o

 

Sehe Beitrag 397 von Phoenix A2 die Original-Schellen und die Löcher sind anders. Oder bilde ich mir das alles nur ein? :kratz:

 

 

 

 

 

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Ich finde auch, daß man die Schellen nicht unbedingt tauschen muß - vor allem wenn sie so viel kosten sollen. Ich hab damals alles gewechselt, weil die Materialkosten mit knapp 18 Euro für alles ja wirklich überschaubar waren. Aber die Schrauben sollten gewechselt werden. Wegen der abben Beschichtung. Sonst könnten sie im Gewinde festgammeln. Stahl -> Alu. Und genau aus dem Grund wäre ich bei universal passenden (VW, Seat, Skoda, Audi) Stabikits von Drittherstellern auch sehr vorsichtig.

 

Und wenn ich mir die Bilder anschaue, dann gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen 3L und Standard. Kosten sie deshalb so viel?

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Warum willst du die Schellen tauschen? Was soll an den alten dran sein?

 

Ich brauche eine andere Schelle weil die Stablisatoren mit 20,8mm haben eine andere Aussenform haben. Ich habe zweifel ob es richtig hält oder was meinst Du dazu?

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Ich finde auch, daß man die Schellen nicht unbedingt tauschen muß - vor allem wenn sie so viel kosten sollen. Ich hab damals alles gewechselt, weil die Materialkosten mit knapp 18 Euro für alles ja wirklich überschaubar waren. Aber die Schrauben sollten gewechselt werden. Wegen der abben Beschichtung. Sonst könnten sie im Gewinde festgammeln. Stahl -> Alu. Und genau aus dem Grund wäre ich bei universal passenden (VW, Seat, Skoda, Audi) Stabikits von Drittherstellern auch sehr vorsichtig.

 

Und wenn ich mir die Bilder anschaue, dann gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen 3L und Standard. Kosten sie deshalb so viel?

 

Danke für den Tipp mit den neuen Schrauben. Naja an dem 3L ist halt einiges anders:jaa:

Die Preise bezogen sich auf die Original 3L Gummilager mit 22mm Durchmesser, allerdings brauche 20,8mm wenn ich mich recht entsinne, deshalb sind die Preise dann doch nicht mehr relevant für mich:o

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Mein Verdacht hat sich bestätigt. Auch wenn äußerlich keine Beschädigung zu sehen war, saß eine der Kunststoffbuchsen nicht mehr fest auf dem Stabilisator und verursachte die Knarzgeräusche beim Einfedern.

Tückisch: Die eine Buchse saß noch so fest, dass sie nicht mit Hand gegen den Stabilisator verdreht werden konnte. Bei oberflächlicher Schmierung der Busche wäre wahrscheinlich wieder für eine zeit lang Ruhe gewesen.

 

Habe nun die Buchsen entfernt sowie die Gummilager durch welche mit kleinerem Durchmesser ersetzt und zusätzlich auf jeder Seite eine Edelstahlschlauchschelle gegen Verrutschen angebracht.

 

Hilfreiches Werkzeug:

-Hebebühne

-Getriebeheber

-Flex mit dünner Trennscheibe

 

Verwendete Teile:

2x Gummilager 20,8mm - 8Z0 411 314 B

2x Schlauschschelle (Edelstahl)

 

Ersetzte Dehnschrauben/Muttern:

4x Sechskantbundschraube M8x26 - N 101 277 06 - Stabilisatorbuchse

4x Sechskantbundschraube M10x84 - N 104 921 01 - Lenkgetriebe

4x Sechskantbundschraube M12x1,5x75 - N 104 162 01 - Aggregateträger(konsole)

2x Sechskantbundmutter (selbstsichernd) M10x1 - N 104 220 01 - Querlenker an Radlagergehäuse

 

Tipps:

-unbedingt vor Demontage des Aggregateträgers seine Position an den 4 Befestigungspunkten der Karosserie mit einem wasserfesten Stift markieren

-bei Wiedermontage des Aggregateträgers dann peinlich genau auf die Ausrichtung anhand der Markierungen achten

-vor dem Entfernen der Kunststoffbuchsen deren Position auf dem Stabilisator markieren um die neuen Gummilager einfacher mittig ausrichten zu können

 

 

PS: Die aufgeklebten(?) Kunststoffbuchsen haben ca. 120.000km auf dem damals neuen Stabilisator gehalten.

 

Du fährst mittlerweile seit knapp 4 Jahren mit der Lösung. Gibt es etwas erwähnenswertes zu berichten?

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