Zum Inhalt springen

sisebas

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    474
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von sisebas

    • Im Laufe der 300'km mit meinem 1,2er habe ich den 1 mal den Sensor reparieren können, und 2 mal einen neuen gekauft. Der Sensor des 1,2ers ist anders als bei den anderen A2 Modellen und anders als bei anderen Herstellern (außer Lupo 1,2l) !  Auf der Hebebühne läßt er sich ohne Ölablassen ausbauen. Ich habe dazu die Auflagen der Hebebühne vorne hochgeschraubt und hinten ganz runter. Schallschutz-Unterboden Verkapselung abbauen und vorne am Motor kommt man gut ran. Stecker runter, Schraube lösen und etwas friemelig den Sensor herausfädeln. Er ist stark abgewinkelt... . Man kann sehen das das Kunststoffgehäuse Löcher hat damit das Öl hinfließen kann, aber nicht in jeder scharfen Kurve der Ölstand schwankt und ggf. eine Meldung absetzt. Das heißt die Leiterbahnen des Sensors sind dem heißen Öl samt seiner aggressiven Säuren ausgesetzt! Durch Nachlöten konnte ich einen Sensor reparieren. Mann muss das Gehäuse vorsichtig öffnen - es geht! Es gibt hier Beiträge mit Fotos zur Reparatur des Sensors, einfach die suche benutzen. 
  1. Bei mir war s der Öldruckschalter/Öltemperatursensor etwa in der Mitte des Motorblocks hinter dem Kühler. Wenn man den die Abdeckung und das komische Akustik Nachthemd vom Kopf abnimmt kann man da runter sehen. am besten auf die Bühne und unten die Verkleidung abnehmen. Dann kann man ja alles schön sehen.

  2. Ich bin auch vor 3 Jahren auf die 165/70 R14 umgestiegen und habe mich geärgert das ich es nicht früher gemacht habe. Alleine schon wegen der zerkratzten Radkappen bei Borsteinberührungen, das passiert dann nicht mehr. Mehrverbrauch ist marginal, Komfortgewinn und Sicherheit erheblich. Außerdem graben sich die Winterreifen nicht so schnell ein wie die Trennscheiben. Wie oft habe ich die Karre ausgraben müssen wenn ich auf der Bodenplatte aufgesessen bin auf dem Weg hoch zum Hütte'rl in Tirol.

  3. Kommt es beim Anpassen des Gangstellers nach dem Einstellen des Schaltfingers  und dem Zurücklegen des Schalthebels in die Tiptronikgasse zum Abbruch mit "RTFM" hilft es eines der Vorderräder mit dem Wagenheber anzuheben bis das Rad frei in der Luft hängt. Während der Anzeige "Wait" wenn er die ca. 25 Schaltpositionen durchschaltet und dann aber abbricht kann das helfen. Ich muss das jca. jedes 2. mal so machen. Vor dem Anlernen des Schleifpunktes muss der Wagen aber wieder runter vom Wagenheber!

    • Daumen hoch. 1
  4. Das Thema interessiert mich da meiner seit Jahren ganz langsam steigenden Verbrauch hat. Ich bin jetzt bei 4,5 Liter, wobei ich sagen muss das ich auch mal Vollgas auf der AB fahre und auch in der Stadt durchaus flott unterwegs bin. Er hat jetzt rund 333tkm auf dem Tacho und da können sich auch Kompression und andere Dinge der Alterung auswirken. Mit der VTG habe ich noch nie Probleme gehabt, aber die Schaufeln am Turbo durften schon eingelaufen sein. Jetzt habe ich mal gemessen und so -1,7° bis -0,6° angezeigt bekommen, im Standgas schwankt er.  Beim Gas geben fällt der Wert kurzzeitig gegen 0,0. . Ich habe mal ein Log gemacht, muss mir aber erst ansehen wie man eine CSV vernünftig umwandelt. Was meint ihr - soll ich die Kurbelwelleneinstellung am Nockenwellenrad anpassen Richtung 0°???

  5. Da ist aber nicht zufällig jemand gegen den Spiegel gelaufen und er ist etwas eingeklappt? Schau mal ob er wirklich in der äußeren Position ist. Oder hat du ihn auf einer Kuhweide geparkt und die Viecher haben sich dran gekratzt.... ist mir mal mit einem Opel Omega passiert, da waren dann bei Spiegel ab. 

  6. Sollte alsbald das Problem wieder auftreten und im Batterietester wird wieder eine schwache Ladung angezeigt, sollten alle Massepunkte https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Massepunkte kontrolliert werden und die Batterieklemmen sowie die Batteriepole mit dem konischen Fräser für Batteriepole/Klemmen blank gefräst werden. Ein Blick auf die Batterie kann auch einen Hinweis auf das Herstellungs- oder Einbaudatum geben. 

  7. Also bei den falschen Belägen wären die Trommeln meines Erachtens nach schon fast hinüber. D.h. stark eingelaufen viel Belagstaub drin. Wenn ich mich richtig erinnere waren die originalen Beläge von Audi genietet und man gab sie auch wieder zurück zum Aufarbeiten, d.h. neu belegen. Die günstigen vom Aftermarkt speziell für den 1,2TDi sind geklebt. Sieht es so aus als wären die Beläge für die 1000 Km schon ordentlich heruntergefahren? Das wäre auch ein Hinweis auf falsche Beläge. 

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.