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Migo123

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Beiträge erstellt von Migo123

  1. Aha, so sieht so ein Teil also aus. Bei dem Preis lohnt es sich wohl eher, eine kleine Leihgebühr zu bezahlen.

     

    Oder es gibt irgendwo ein nicht ganz so hochwertiges Werkzeug aus fernöstlicher Produktion (wo man sich dann wieder tot ärgert, wenn es nicht funktioniert). :huh:

     

    BGS 7774 Hydraulischer Ausdrücker Abzieher Abdrücker Antriebswelle 12to Druck | eBay

     

    Das habe ich benutzt, kostet einiges mehr als das besagte Werkzeug für Radlager. Aber wenn eingeklebt, bekommt man die Welle nur schwer bis gar-nicht raus.

  2. Hallo A2-D2!

     

    Danke für die Anleitung und Deine fachliche Meinung zu meinem Problem.

     

    Ich habe mir gerade noch mal alte Fotos von meiner Überholung der Federbeine/Stoßdämpfer/Bremsanalage angeschaut, die ich vor circa einem Jahr durchgeführt habe.

     

    Damals waren alle Schrauben und Bolzen voll vergammelt, ich hatte sehr große Schwierigkeiten alles los zubekommen. Der Stoßdämpfer war quasi eine Symbiose mit dem Radlagerhäuse eingegangen, überall stand ein Wasser/Rostgemisch drin.

     

    Ich hatte mir vorsorglich alle Schrauben und Bolzen neu besorgt und habe bei der Montage alles schön eingefettet. (Nein, nicht die Gewinde, nur die Bolzen und die Gewindespitzen). Somit sollte sich alles einigermaßen lösen lassen.

     

    Nur das mit dem Spezialwerkzeug für die Antriebswelle und das Verkleben, das kommt mir noch etwas fremd vor. Kannst Du mir sagen was für ein Spezialwerkzeug ich benötige? Ach und muß ich die Antriebswelle wieder mit UHU Kleber verkleben? :)

     

     

     

    Von der Kostenseite für Material ist das definitiv 4-5x so teuer wie einfach nur das Radlager zu tauschen (ca. 60-65EUR inkl. neuen Schreiben etc., vorausgesetzt man hat das Werkzeug zum ausziehen und einpressen des Lagers).

     

    Bei alten Fahrzeugen ist das definitiv eine Überlegung wert. Denn: Bei alten Fahrzeugen sind meistens die Gleitflächen für die Bremsbacken abgenutzt, so dass die Bremse nicht mehr richtig schwimmt. Die Gleitflächen sind Teil des Radlagergehäuses.

     

    Was dabei zu bedenken ist:

    -> Man braucht ggf. trotzdem einen Ausdrücker um das äußere Antriebswellengelenk aus dem Radlager zu pressen. In der Regel ist es eingeklebt, sofern es nicht schon mal gelöst wurde.

    -> Man muss die Spurstangenköpfe gelöst bekommen. Hierbei geht ggf. der Spurstangenkopf kaputt (auf Standzeit einstellen oder gleich neue besorgen)

    -> Das Radlagergehäuse muss auch vom Querlenker gelöst werden. Das ist oftmals auch nicht so einfach möglich.

    -> Spur sollte bei dieser Operation definitiv neu eingestellt werden (weitere Kosten).

     

     

     

    Reihenfolge wäre mMn:

     

    Stecker und Leitungen abziehen und wegbinden und Bremssattel schon mal lösen.

     

    -> Zuerst den Querlenker unten lösen. Hierzu die Mutter so weit runter drehn wie möglich. Dann wieder drauf drehen. Jetzt ein Stück Eisen (z.B. Flachmeisel) zwischen Mutter und äußerem Antriebswellengelenk legen und dann die Mutter runter drehen. Die Mutter presst nun das Traggelenk aus dem Radlagergehäuse. Sobald das passiert ist: Traggelenkkonus etwas fetten noch im Radlagergehäuse mit der Mutter drauf stecken lassen, Mutter ggf. nochmal etwas drauf schrauben dass nicht zu viel Spiel da ist und das Gewinde geschützt ist.

     

    -> Jetzt die Antriebswelle versuchen auzupressen. Dafür ist Spezialwerkzeug notwendig.

     

    -> Zuletzt den Spurstangenkopf demontieren. Hierzu zunächst das Gewinde mit der Drahtbürste säubern. Dann die Mutter mit WD40 oder etwas ähnlichem vorbehandeln. Nur ganz wenig, es darf nicht in den Konus rein laufen sonst löst sich dieser vorzeitig. Jetzt versuchen die Mutter ganz runter zu drehen. Wenn das geht, Gewinde nochmal reinigen und Mutter wieder drauf schrauben um das Gewinde zu schützen. Erst jetzt den Konus ausdrücken.

     

    Wenn die Mutter feststitz ist das besten an dieser Stelle ein Dremel mit Trennschreibe und ein Mutternsprenger!

  3. Danke für den Hinweis. Bevor ich hier etwas bestellen würde, mach ich mich noch mal persönlich bei den Anbietern schlau, ob das Teil auch wirklich passt.

     

    Es ist ja mittlerweile eine Mode, ein Ersatzteil für alle möglichen Auto-Modelle anzubieten. Habe das gerade bei meinen TT erlebt. Türschloss bei eBay gekauft, welches explizit für den TT passen sollte und Pustekuchen!

     

    Passte mal überhaupt nicht! Brauchte dann doch das originale Teil von Audi! Warnung ist also angekommen!

     

    Wenn das passen würde, wäre es prima.

     

    Aber...

     

    ...ich habe mir das Angebot einmal angesehen.

    Die bieten für den A2 1.2 den gleichen Achsschenkel mit Radnabe an.

    Der 1.2 hat aber nur 4 Radschrauben!

    Wie soll das dann funktionieren?

     

    Ein ähnliches Problem kann dann auch bei den anderen Achsschenkeln auftreten!

    Ich meine, da hätte es Unterschiede zwischen Audi und Seat gegeben.

  4. In einem anderen Forumsbeitrag habe ich schon mal über die Jaulgeräusche meines AMF, Baujahr 2002, 181.000km geschrieben. Es standen die vorderen Radlager und das Getriebe unter Generalverdacht.

     

    Da das Getriebe sauber schaltet und von mir und mehreren Mitfahrern als Hauptverdächtiger entlastet wurde, stehen die vorderen Radlager wieder unter besonderem Tatverdacht. Die hinteren Radlager sind wieder aus der Untersuchungshaft raus, Sie konnten nachweisen, dass Sie nagelneue SKF Lager sind.

     

    Nun zum eigentlichem Thema. Ich mache alle Wartungsarbeiten am A2 selbst. Aber neue Radlager an einem Vorderradantrieb austauschen, das habe ich noch nie gemacht. Klar es gibt sehr gute Anleitung hier im Forum und bei Youtube wird einen alles erklärt, aber nun bin ich auf eine neue Variante gestoßen, die vielleicht mein Problem noch besser löst.

     

    Ich habe dieses Angebot bei eBay gefunden: http://www.ebay.de/itm/371190094082?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

    Es handelt sich um ein komplettes Radlagergehäuse mit FAG Radlager für 195,- Euro. Wenn ich diese Teile kaufen würde, könnte ich dann ohne Spezialwerkzeug auskommen. Einfach das Radlagergehäuse demontieren und eins zu eins austauschen? Oder brauch ich bei den Antriebswellen doch irgendein Spezialwerkzeug? Was ist da noch zu bedenken?

     

    Besonders Interessant finde ich diese Lösung, weil mein Vorbesitzer zwei Gewinde für die Führungsbolzen der Bremse überzogen hatte und ich dort schon die alten Gewinde ausbohren und Reparaturbuchsen verbauen mußte, um überhaupt die Bremse montieren zu können. Nicht schön, aber hält.

     

    Würde sich also der Kostenaufwand komplettes Radlagergehäuse versus nur neue Radlager rechnen, wenn man Arbeitsaufwand, ggf. Neukauf Spezialwerkzeug und notwendige Schrauberfertigkeiten vergleicht? Was würdet Ihr empfehlen?

  5. -> jx123

    Danke für den Tipp, das mit den vorderen Radlagern werde ich bei nächster Gelegenheit prüfen und gleichzeitig hoffen, dass mir das Getriebe nicht doch noch um die Ohren haut :-)

     

    So eine Getriebereparatur kostet doch wohl nicht alle Welt, oder?

  6. Habe jetzt 180 tkm runter und vor 40 tkm das Getriebeöl gewechselt. Seit neuesten jault irgendetwas ab circa 80 km/h. Erst dachte ich es kommt von hinten, also habe ich die hinteren Radlager gewechselt.

     

    Leider kein Erfolg. Wurde zwar hinten leiser, aber das jaulen war immer noch da. Ich vermute das es das Getriebe ist, obwohl sich alle Gänge gut schalten lassen. Getriebeknurren bei Teillast war zwar schon immer zu hören, aber sonst ist das Getriebe und die Kupplung bis jetzt völlig unauffällig.

     

    Vielleicht sind es doch die Radlager vorne? Obwohl sich das Geräusch in Kurven nicht verändert. Doch mal eben irgendwas austauschen, ist ja auch nicht Sinn der Sache. Tja, ich weiß nicht, ich weiß nicht...

     

    Da sonst alles funktioniert, werde ich erst mal so weiter fahren. Mal sehen, ob sich der Übeltäter noch besser enttarnt.

  7. Bei mir half folgende Vorgehensweise:

     

    1.) ALLE acht Unterdruckschläuche gegen Silikon Schläuche 3,5 mm Innendurchmesser ersetzten

    2.) Abgasrückführungsventil (AGR) auf Funktion überprüfen, indem man am Unterdruckschlauch, der zum AGR geht, saugt. Schwarzer Hebel sollte die Membrane bewegen. Ggf AGR demontieren und säubern, oder austauschen (circa 100,- Euro).

    3.) Folgende Teile prüfen (ggf. steht schon was im VCDS) N211 Umschaltventil für Drosselklappe, N18 Ventil für Abgasrückführung, oder N75 Magnetventil für Ladedruckbegrenzung. (siehe Foto)

    4.) Überprüfung der Saugleitung und des Luftmengenmesser

    5.) Sichtprüfung des Ladeluftkühler, dort reißt es gern mal an den Übergängen zu den Schläuchen ein.

     

    Bei mir war das Problem nach dem Austausch der alten Unterdruckschläuche erledigt. Unterdruckschläuche gibt es als Meterware bei eBay

     

    Natürlich kann es auch immer der Turbo sein, aber man glaubt gar nicht, was für erschreckende Fahrleistungen es gibt, wenn auch nur ein Unterdruckschlauch irgendwo undicht ist. Dann fährt der TDI wie ein Traktor und fällt meist in den Notlauf. Nach dem Neustart ist dann wieder erst mal alles gut.

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  8. Hatte ich auch mal. Bei mir war die Ursache einfach. Es waren mehrere poröse Unterdruckschläuche am/vom Turbo/LMM/AGR, welche irgendwo Fremdluft gezogen haben. Nicht immer, aber immer öfter.

     

    Dann bei einer längeren Autobahnfahrt, hatte ich genau dieses Phänomen, der Wagen wurde langsamer, vor allem bei längeren Steigungen

     

    Habe dann ALLE Schläuche gegen Silikon Schläuche getauscht und schon war alles wieder gut.

  9. Ich relativiere das Messergebnis noch mal. Vor dem ZRW hatte ich auf 30.000 km einen Durchschnittsverbrauch von 5,1 Liter.

     

    Direkt nach dem ZRW hatte ich 5,7 Liter ausgerechnet. Beim letzten Tankstopp waren es wieder exakt 5,1 Liter/100km.

     

    Ich beobachte das natürlich weiter, denn selbst solche Schwankungen sind eigentlich nicht normal, wenn man sein Fahrgewohnheiten nicht drastisch verändert.

     

    Trotzdem wäre es spannend zu erfahren, ob es überhaupt möglich ist, beim AMF Motor die Steuerzeiten zu messen und ggf. zu optimieren.

    Mein Reparaturleitfaden vom Bucheli-Verlag schweigt sich zu dem Thema jedenfalls aus - leider.

  10. Möchte diesen alten Beitrag noch mal hochholen.

    Ich habe bei meinem Audi A2 TDI, AMF, Baujahr 2002, 179tkm vor circa 1200 km einen Zahnriementausch gemacht.

     

    Lief alles problemlos, Motor läuft ohne Störung, aber er verbraucht jetzt circa 0,5 bis 0,7 Liter mehr Diesel auf 100km.

     

    Fahrstill und Strecken sind unverändert, extreme Wetterschwankung kann ich ausschließen, da das Auto in Spanien gefahren wird.

     

    Können die Steuerzeiten beim Riementausch leicht verändert worden sein. Wie und wo kann ich das im VCDS einsehen, also welcher Messblockwert ist es?

     

    Kann eine VW Werkstatt, dass ggf. einstellen?

    Welche Möglichkeiten kann es noch für den Mehrverbrauch geben?

     

    Freue mich auf sachkundige Antworten!

  11. Mein Vorgehen wäre jetzt wie folgt:

     

    1.) Bremssystem entlüften, es könnte nämlich eine wandernde Luftblase sein. Wenn man es selbst macht, am besten mit einem Werkzeug wie diesem hier: http://www.ebay.de/itm/Bremsenentluftungsgerat-Spezial-1-Mann-Bedienung-durch-Reifendruckluft-System-/381159489716?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item58bee040b4.

    Hinten rechts anfangen, dann hinten links, dann vorne rechts, dann vorne links.

     

    2.) Falls das keine Besserung bringt und auch nirgendwo Lecks gesichtet worden sind, dann würde ich eine neuen Bremskraftverstärker kaufen und austauschen. Wichtig dabei, versuchen, dass der ABS-Steuerblock nicht leer läuft, sonst wird es sehr mühsam alles wieder zu entlüften.

     

    3.) Sollte das ABS-Steuerteil/Block doch leer gelaufen sein, dann ab zur Werkstatt und noch mal dort entlüften lassen. Die haben ein Profi VCDS Analysengerät und können mit einen Programm die einzelnen Bremskanäle im ABS-Block entlüften. Kosten circa 45,- Euro.

     

    Letzter Tipp, wer sich mit Bremssystemen überhaupt nicht auskennt, sollte lieber gleich zur Werkstatt fahren. Es lohnt sich :janeistklar:

  12. Nach einer großen Inspektion mit ZR-Wechsel und Anlasserinstandsetzung, sowie Austausch des Lüftermotors und Lüfterreglers habe ich routinemäßig mein VCDS Lite angeschlossen.

     

    Alles okay soweit, bis auf einen Eintrag, den ich nicht richtig deuten kann:

     

    Address 08: Auto HVAC, Label: None

    Controller: 8Z0820043G

    VCID: 3A07B1EB3547

    Note: Excessive Comm Errors

     

    Es leuchtet keine Lampe im Armaturenbrett, der Audi 2A, Bj. 2002, TDI 1,4 mit 178.000 km fährt vollkommen tadellos.

     

    Was kann das sein? Freue mich auf eure Antworten!

  13. Auch bei mir lief der Anlasser nach. Nicht immer, aber immer öfter.

     

    Mit der Anleitung von BOML war das in 2 Stunden erledigt. Alles schön reinigen und fetten und schon läuft der Bosch Anlasser wieder.

     

    Danke für die tolle Anleitung!

  14. Ich weiß ja, es gibt keine dummen Fragen, nur Dumme die NICHT fragen! Insofern habe ich zu meinen AMF-ZR-Wechsel, noch eine abschließende Frage.

     

    Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich den OT Punkt (Pfeil fluchtet mit Doppelblechnase) abgesteckt und an der Kurbelwelle ebenfalls das Absteckwerkzeug eingesetzt. Passte alles wunderbar.

     

    Dann habe ich nach Anleitung den Zahnriemen getauscht und alles wieder zusammenbaut. Seit dem sitzen die drei Schrauben am Nockenwellenzahnriemrad nicht mehr mittig in den Langlöchern.

     

    Ich konnte aber vollkommen ohne Widerstand 2 ganze Zahnriemenlängen den Motor durchdrehen und wieder abstecken. Passte alles wunderbar, wie vorher.

     

    Jetzt meine Frage. Ist doch eigentlich egal wo die drei Schrauben in den oberen Langlöchern sitzen, Hauptsache ich konnte nach zwei Zahnriemenlängen oben wieder abstecken und unten den Kurbelwellenstopper wieder passen einstecken, oder täusche ich mich da?

     

    In dem Video, welches in diesem Beitrag auch zu sehen ist, sind die Schrauben nach dem Wechsel ebenfalls nicht in der Mitte der Langlöcher.

     

    Würde mich freuen, wenn jemand sich damit auskennt und mir meine Frage beantworten kann.

  15. So, gestern Probefahrt auf der Autobahn. Meine liebste Ehefrau von allen meinte, dass das Geräusch weg ist. "Also auf jeden Fall viel leiser" waren Ihre genauen Worte.

     

    Sie konnte kaum glauben, dass das Geräusch von diesem Spalt kommt und mit dem popeligen Klebeband verschwunden ist. Sie hätte schwören können, dass das Pfeifen vom Außenspiegel-Dreieck an Tür kommt. "Mußte mit Silikon abdichten, den ganzen Spalt", sagte Sie mir.

     

    Sie meint, dass da immer noch so ein kleines Windgeräusch sei, aber das wäre ja wohl normal an dieser Stelle, "da sich ja da alles verwirbeln muß".

     

    Meine kleine Aerodynamikerin - ick liebe Sie!

  16. -> DerWeißeA2

     

    Ist jetzt wirklich erst mal eine Notlösung, um herauszufinden, ob es an diesem Spalt liegt. Bin leider erst am Donnerstag wieder mit den Silberfisch unterwegs und berichte dann.

     

    Die Geräusche kommen von der Beifahrerseite, am Dreieck Spiegel/Fensterscheibe. Mein Vorbesitzer hat bestimmt schon mal daran rumschrauben lassen, denn die Beifahrertür liegt im Verhältnis, zu allen anderen Türen, sehr gut an der Karosserie an. Die Tür macht dabei fast so ein sattes Geräusch, wie bei einem alten Mercedes: "blobf"

     

    Wäre ja schön, wenn es mit dem Klebeband schon eine Verbesserung geben würde, ich vermute aber, dass das Geräusch dort entsteht, wo der Spiegel in den Türrahmen geht. Dort gibt es ein Dreieck, wo mehrere Dichtungen aufeinandertreffen.

     

    Wie gesagt, ich werde am Ball bleiben und berichten...

  17. Mmh, ich weiß nicht. Ich bin mir echt sicher, dass diese Problem schon mal hier im Forum gelöst wurde. Mit einer selbst gemachten Skizze, wenn ich mich recht erinnere.

     

    Ich finden den Beitrag bloß nicht mehr. Ich habe schon alle sinnvollen Suchwörter eingegeben...

     

    Gott, äh ich meine Administrator/A2-Koryphäen, A2-Bastel-Held erbarme Dich und sende uns ein Zeichen...

  18. Hallo, ich möchte diesen alten Beitrag noch mal hoch holen, weil ich genau das beschriebene Problem habe und irgendwie auf den Schlauch stehe was die Lösungsbeschreibung angeht.

     

    Was ist mit "Am Spiegelgehäuse die Auflagekante um 2mm kürzen" genau gemeint. Hat irgendjemand ein Foto von dieser Auflagekante und kann die hier posten?

     

    Kann man da nicht einfach von außen irgendwie ein schwarzes Klebeband drüberkleben und gut ist? :janeistklar:

     

    Hat irgendjemand das Problem schon mal gelöst und kann mir mit einen Tipp weiterhelfen? Diese Windgeräusche nerven, will aber auch nix kaputt basteln...

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