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vor 52 Minuten schrieb Mehrschwein:
Und das ist nicht schlimm, sondern gut. Wegen der ebenfalls von mir bereits mehrfach beschriebenen gesellschaftlichen Verwerfungen, welche irrwitzige Radikallösungen verursachen würden. Die Akku bzw BAtterietechnlogogie ist einfach noch nicht soweit und auch nicht die Gewinnung und der Transport bzw Endkunden-Einspeisung der Elektrizität.
Wo genau siehst du denn heutzutage die technischen Probleme bei der Gewinnung und dem Transport bzw Endkunden-Einspeisung der Elektrizität, bzw. was genau meinst du damit?
Das Batterieproblem ist für mich ein wirtschaftliches, kein technisch. Warum ist der Preis so hoch? Es gibt nicht genug Produktionvolumen, deshalb sind Batterien teuer. Warum gibt es nicht genug Volumen? Weil es nicht genug Nachfrage gibt. Warum gibt es nicht genug Nachfrage? Weil die Batterien so teuer sind...
Wie löst man so etwas? In dem man mal in Vorleistung geht und eine Gigafactory baut. Dafür habe ich gerne mal 1.000€ gegeben...
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Und bei Pendlern sollte vor Einfahrt in die Stadt die Motortemperatur überprüft werden.
Könnte man auch durch eine außen sichtbare Lampe am Fahrzeug signalisieren.
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Die Frontrunner sind aber auch halt irgendwann bedient. Man kauft ja im Regelfall nicht jedes Jahr ein neues Auto.
Ich kann ja nur für mich sprechen, der seit 2 Jahren einen Zoe besitzt.
Wir sind so ernüchtert, dass wir uns als Ersatz für den alten Corsa meiner Freundin einen Renault Zoe Z.E. 40 gekauft haben.- 1
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vor 34 Minuten schrieb Mehrschwein:
Übrigens ist die Zahl der reinen e-KFZ-Neuzulassungen in 2016 ggü 2015 um satte 7,7% ZURÜCKgegangen... hätte ich nicht gedacht - ist aber angesichts des reichweiten- und Infrastrukturproblems eigentlich logisch..
Warum ist das logisch? Die Infrastruktur und die Reichweiten der neuen Modelle sind in 2016 besser geworden, nicht schlechter.
Ich denke das hängt eher mit "Herstellermaßnahmen" zusammen. (weniger Zulassungen späterer Norwegenexporte z.B. bei Kia.)
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vor einer Stunde schrieb zinn2003:
Gerad mal im KBA geschaut.
2869 in 01+02 2017 davon 245 VW, 353 Tesla, 611 Zoe, 267 Nissan, 459 Kia, 412 i3
BMW hat den Laden gerettet.
Das i3 Life Modul ist komplett produziert in ca. 2h.
Bei einem konventionellen Fahrzeug braucht alleine Konservierung+Lackierung schon 13h.
Was könnten die mit der BMW i -Linie für ein Volumen produzieren, wenn man denn wollte.
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Ich denke auch, VW sollte man in der Elektromobilität nicht unterschätzen.
Nach 6 monatiger Bauzeit ist es nun gelungen, einen Carport mit 2 Ladesäulen (50kW CCS, 50kW CHAdeMO und 43kW Typ2) zu eröffnen.
Ohne diesen Beitrag zur eMobilität hätte Dresden bis heute noch keine öffentliche Schnellladestation!
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/VW-eroeffnet-Gratis-Elektrotankstelle-in-Dresden- 1
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Die Lösung kommt aus Baden-Württemberg :
"Es gibt den sauberen Diesel", sagte Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) bei seinem Daimler-Besuch
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Gabs schon mal.
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Die 20 Jahre haben wir noch nicht ganz geschafft.
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Ich befürchte, dieses Bild wird sehr, sehr weit durch die sozialen Medien wandern.
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Die Zahl aller mit Schummelsoftware versehen Wagen war aber wesentlich größer, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/betroffene-autos-im-vw-abgasskandal-13821503.html -
Das sind dann aber immernoch weniger Wagen als bei VW, oder?
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Jetzt ist Audi mit der Aufklärung dran...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abgas-skandal-staatsanwaelte-ermitteln-gegen-audi/19497216.html -
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Hilft das Softwareupdate gegen überhöhten Ausstoß von Stickoxiden? Natürlich nicht...
http://www.deutschlandfunk.de/diesel-emissionen-vw-softwareupdate-haelt.1783.de.html?dram%3Aarticle_id=381164 -
Natürlich auch gleich wieder mit "Schadenensmanagement" der Versicherung.
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Meine freie Werkstatt hat mir auch etwas vom günstigen Materal drunter geschraubt, als ich die (erstaunlich niedrige) Rechnung gesehen habe, habe ich auch nicht weiter gefragt. Aufgrund des Zeitproblems (wir brauchen halt täglich 2 Autos) konnte ich die üblichen verdächtigen Auspuffanlagenbauer hier in der Region nicht besuchen.
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Ich habe 2011 getauschte, die sind mittlerweile wieder genauso vergammelt wie die ersten.
Vom Fahrgefühl aber immernoch top.
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Der Hybrid ist halt weder Fisch noch Fleisch. Vom elektrischen bin ich aber absolut begeistert. Ist schon eine ganz andere Klasse als die Zoe, mit der ich täglich auf Arbeit fahre.
Hab schon überlegt, ob ich mich nicht vom TT trennen sollte und dann den Rest auf einen Ioniq aufzahlen sollte. Der TT steht sich die Reifen platt und vom Ioniq hätte ich täglich was.
Bezüglich Audi Clubs mache ich mir keine Sorgen mehr, zu Leuten die mir blöd kommen gehe ich einfach nicht mehr hin, der Rest pflegt die Bekanntschaft trotzdem noch auch wenn ich größtenteils Zoe fahre. -
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Richtig, quasi so wie bei jedem anderen Auto. So würde ich planen.
Kommt ein Upgrade auf den geplanten 40kWh Akku, oder wird die Produktion knapp, oder....kann der Wert natürlich auch höher liegen. Dann kann man sich freuen, das ist aber keine Kalkulationsgrundlage.
Elektroauto: Deutschland abgehängt (Titel von 2009) Und heute?
in andere Autos...
Geschrieben
Bezüglich SUV:
Aber was ist dann mit den Intelligenz der Kunden passiert, wenn ich jetzt in die VAG Modellpalette schaue?
Ist die Intelligenz abhanden gekommen oder möchte man jetzt auch andere, "weniger" Intelligente Kunden bedienen?
Oder wars die Werbung, die die VAG Kunden zum SUV verführt hat? Darauf würde ich eher tippen, nicht dass die SUV Käufer weniger intelligent sind.