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mebus

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Beiträge erstellt von mebus

  1. Wenn ein Fahrzeug rund einen 4000 -4500 Wiederbeschafgungswert (wie im meinen Fall) aufweist, dann ist es mir das rund 20 Euro im Monat für TK und VK auf jeden Fall wert damit ich hier gut abgesichert bin.

    In den Ruin würde mich der Verlust des Wagens sicherlich nicht treiben aber warum auf das Wiederbeschaffungsgeld verzichten im Fall des Falles bei dem gereingen Einsatz. 

     

    Im Fall meines Wildschadens mit dem 3L Lupo hat sich TK (für 10er monatlich) auf jeden Fall schon mehr als gelohnt. 

  2. In vielen Fällen wird halt an der falschen Stelle gespart.

    Ich fahre nahe zu alle Fahrzeuge mit Vollkasko, denn die Aufpreise bei etwas runter gefahrenem SF-Rabatt sind zum Teil nicht der Rede wert.

     

    Aktuell bei SF11 sieht die Aufschlüsseln bei meinem A2 3L TDI im Quartal so aus:

    HP 58,-; TK 29,-; VK 33,- somit insgesamt rund 120,- im Quartal. 

     

    Zum Thema selbst würde eigentlich alles gesagt, aufbauen ja, aber nur wenn man es in Eigenregie mit gebrauchten Teilen mit passendem Lackcode macht.

     

    Habe vor rund 2 Monaten bei meinem Lupo 3L genau den gleichen Fall gehabt, auf dem Weg nach Hause Wildunfall aber nicht so heftig wie beim energetiker.

    Wie in der Preisklasse üblich natürlich ein wirtschaftlicher Totalschaden.

    Reparaturkosten laut Gutachten rund 2200,- Euro.

    Meine Kostenrechnung sah so aus: Alle beschädigten Teile würden von mir mit gebrauchten Teilen mit gleichem Lackcode für rund 150,- Euro ersetzt.

     

     

     

  3. Da hast du mich wohl falsch verstanden.

     

    Ob die Fahrzeuggrösse nötig oder unnötig ist, entscheidet der persönliche Bedarf.

    Kleine Fahrzeuge mit kurzen Radstand haben durchaus auch ihre Nachteile.

     

    Der Verbrauch lässt sich schlecht klassenübergreifend vergleichen, da entsprechend unterschiedlich Fahrzeuggewichte und Grössen vorherschen.

     

    Und trotz dessen zeigt hier der Prius2 wie gut sein Verbrauch ist.

    Bei Spritmonitor wird der a2 75ps Benziner im gesamten Mix. mit 6,36L gelistet, der Prius 2 dagegen mit 5,2L.

     

    Um hier bei den Kraftstoffkosten zu bleiben, würde es neben dem 3L tdi noch die recht günstige Alternative in Form von Flüssiggas geben.

    .

  4. Nun ja, ich glaube kaum, dass der A2 in der gleichen Fahrzeugklasse mitspielt aus der der Prius (ca. 4,5m länge) stammt.

    Des Weiteren ist der gesamte Jahresverbrauch von 5,3L für die Fahrzeuggrösse schon recht gut.

    Abgesehen von der ausserordentlichen Zuverlässigkeit.

    Ob sich das für einen lohnt oder nicht, das darf jeder für sich selbst entscheiden.

     

    Wenn es um reine Kraftstoffkosten geht, da musste man auf einen 3L TDI zurückgreifen.

  5. Am 2.5.2018 um 22:23 schrieb Sepp:

    Die 4 Euro werden aber auf lange Sicht nicht so bleiben, der Staat wird nicht einfach auf die Mineralölsteuer verzichten wenn es immer weniger Verbrenner gibt. Trotzdem hat natürlich der Benziner seinen Zenit überschritten, der Diesel sowieso.

     

    Es sind nicht nur die 4 Euro, denn der Akku muss teuer ca. 8000 Aufpreis mit gekauft werden oder für nicht unbedingt wenig Geld monatlich gemietet werden.

    Finanziell lohnt sich das, schon abgesehen vom Anschaffungspreis auf gar keinen Fall.

     

    In der Familie wird seit 2009 ein 2006er Prius2 bewegt, zuverlässigeres Fahrzeug wurde noch nie gefahren.

    Bis heute noch nichts dran gewesen, Verbrauch im gesamten Mix. 5,3L.

     

    Auf der Autobahn ebenfalls Top Fahrzeug, bei 130km/h liegt der Verbrauch bei ca. 5,4 L/100km.

    Habe das Fahrzeug noch nie über 7L gebracht, das meiste waren 6,9L.

    Rüsselsheim-Dortmund 260km nachts mit 160km/h und kurzzeitig immer wieder bis 180 l.T. 

     

  6. Hallo zusammen.

    Ich klinke mich hier mal mit ein weil ich auch auf der Suche nach einem a2 TDI , eventuell auch als LPG bin.

    Ich fahre mit unter auch einen 2001er Lupo 3L TDI (Klima und Sitzheizung), aktuell bei 297tkm seit ca. 1,5 Jahren (täglich 130km).

    Der Sommerverbrauch hat sich auf meinem Fahrprofil im z.T. hügeligen Taunus bei 3,2-3,3l und der Winter bei 3,4-3,5l eingependelt.

    Deswegen tendiere ich, dass der Nachfolger eher ein a2 als 3L Tdi werden soll.

    Nachteile sind bei der Suche eindeutig das recht überschaubare Angebot der a2 3L Modelle deutschlandweit.

     

    @Alpenmilch

    Vorteile des 3L TDI für mich sind: grüne Plakette ohne DPF, nicht Kuppeln zu müssen, geringeres Drehzahlniveau und natürlich der unschlagbare Verbrauch.

    Wie bereits geschrieben, zwei linke Hände bei dem Modell sollte man natürlich nicht haben und entsprechende Software z.B. Vagcom ist natürlich auch von Vorteil.

     

    Mich würde mal des Drehzahlniveau der a2 1.4er Tdis 75/90Ps bei 100 km/h im letzten Gang interessieren.

    Vielleicht kann jemand dazu was posten.

     

    Grüße

    Adrian

     

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