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Azzurro

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 (BBY)
  • Baujahr
    2002
  • Farbe
    Azurblau Perleffekt (W4)
  • Soundausstattung
    Radio-CD "concert"
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung

Wohnort

  • Wohnort
    Zorneding

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Leistung von Azzurro

  1. Wunderbar, Plakette drauf. CO runter von zuletzt 0,25 auf 0,175. Das wäre wohl auch rechnerisch ziemlich genau die Reduktion, die ein hypothetischer Fahrzeugbesitzer erreichen würde, hätte er in im Tank befindliches ca. 11L Super E5 5L 100%iges Bio-Ethanol eingemischt. Was ich persönlich natürlich auf das Allerschärfste verurteilen würde. Danke Euch allen herzlich für die Unterstützung, die Kugel darf jetzt wieder zwei Jahre glücklich fahren! Ich konnte leider keine Druckprüfung bei dem Bauteil durchführen. Sagen kann ich, dass ich das Teil von beiden Seiten mit Drosselklappenreiniger drucklos gefüllt und das dann eine Weile stehen gelassen habe. Da kam auf der jeweils anderen Seite nix raus. Auch mit Bremsenreiniger aus der Druckluftflasche blieb die andere Seite abseits von Sprühnebel trocken. Wenn es undicht war bzw. ist, dann zeigt sich dieses Verhalten wohl erst unter erhöhtem Gasdruck. Gängig war der Mechanismus des AGR-Ventils nicht, wobei ich davon ausgegangen war dass hier nicht ein Federspanner am Werk ist sondern ein Stellmotor mit Umlenkrolle.
  2. Kurzer Zwischenstand: Heute Sonde getauscht, AGR Ventil und Anschlüsse gereinigt und bei er erneuten Montage das Kabel vom Öldrucksensor direkt am Stecker abgerissen (war vorher schon verdächtig locker). Das liess sich aber mit einer Spax-Schraube und etwas Heisskleber ganz gut fixen, bis das richtige Ersatzteil kommt. Das AGR-Ventil hat mich ein wenig überrascht. Man sieht es auf den Bildern nicht gut, es war halt schwarz, was auch sonst, aber "zu" war es eigentlich nicht. Habe das bei ähnlichen km-Stand vor ein paar Jahren bei unserem Mercedes X204 gemacht (ok, Euro 5 Diesel), das Ding war damals >70% zugekokt. Hingegen kam hier mit intensiver chemischer und mechanischer Behandlung nur sehr, sehr wenig raus. Die Alu-Dichtungen sind zwei unterschiedliche wie befürchtet. Selbst der Freundliche hatte mir bei meiner Bestellung gestern versichert, dass es sich um zwei identische handelt, und deren für Montag 2 Stück bestellt, was definitiv nicht funktionieren kann. Hab' jetzt die alten wieder verwendet und das scheint dicht zu sein. Der Hauptkat zeigt sich im Klopftest unauffällig, zerbröselt ist er wohl nicht nicht, aber komplett hinüber kann er bei CO von zuletzt 0,25 auch nicht sein. Das sehe ich wie Du, ein relevanter Effekt ist unwahrscheinlich. Schaden wird es nicht und ist irgendwann sowieso fällig. Ich mach' es auch vorwiegend deswegen, da mir die Werkstatt - sollte ich erneut durch die AU fliegen, die Sonde sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit austauschen will. Dem beuge ich mit den EUR 109, die ich für das neue Teil (NGK 1825) gezahlt habe, vor. Vor knapp acht Jahren, als die freie Werkstatt zuletzt getauscht hatte, habe ich insgesamt EUR 335 brutto hingelegt, das schreit nicht nach Wiederholung. Besonders spannend: nach dem Ausbau hielt ich eine original Audi Sonde in den Händen. Auf der Rechnung ist ein Vergleichsteil vermerkt. Ihr dürft mir jetzt für Montag morgen die Daumen drücken
  3. Dank' auch Euch beiden ganz herzlich! Dann ist die weitere Marschroute klar: Übermorgen kommt die neue Lambda-Sonde - die alte liess sich fast gewaltfrei rausdrehen - war fast ein wenig überraschend. Morgen gehts zum Freundlichen wegen der zwei AGR-Dichtungen, das geht dort am schnellsten und ich hab' den Eindruck, dass das tatsächlich zwei verschiedene sind. Bedeutet Wochenende AGR Ventil saubermachen und neue Sonde rein. Beides sicherlich nicht verkehrt. Und den Kat selbst schaue ich mir dann auch noch im Klopftest an. Gänzlich ausgeschlossen wäre ein thermisch verzehrter Kat bei dem typischen Ölverbrauch des Wagens auf der BAB (wenn auch bei unserem Jahre her) sicherlich nicht...
  4. Dank Dir, gefunden. Das Ding hängt auf zwei Stehbolzen. Und in Abziehrichtung ist der Flansch im Weg vom Kupferrohr das wohl zur Drosselklappe führt. Werde dann wohl die Bolzen selbst aus dem Motorblock drehen müssen... Bevor ich das mache, da werden wohl zwei neue Dichtungen fällig werden. Wäre das dann 2x 036131547F? Auf den Bildern zu dem AGR Ventil selbst sieht man häufig zwei unterschiedliche Metalldichtungen, daher die Frage. Stimmt eigentlich... Bedauerlich, dass es das nicht mehr gibt. Allerdings wandert mein Blick gerade in Richtung unseres Ethanol-Kamins, da stehen ein paar Flaschen Bio-Ethanol 96,7%. Aus glücklich bei Vollmond geernteten Zuckerrüben. 2/3 Super E5 auf 1/3 Bioethanol ergäbe in etwa E35 und sollte den CO-Anteil von 0,251 auf ca. 0,17 senken. Und ein Sternchen in mein Umwelt-Poesiealbum gäb's für die Fahrt zur AU auch. Ich sehe das natürlich als rein akademisches Gedankenexperiment... Sieht in der Tat sehr fummelig aus. Gut zu wissen, aber wäre mir wahrscheinlich hier in der Einfahrt ne' Nummer zu groß.
  5. Dank' Dir herzlich für den Hinweis und mache ich ganz natürlich gerne. Hättest Du dazu evtl. einen Link mit einer Anleitung? Für den TDI finde ich dafür einiges, für den Benziner leider gar nix. Unter Teillast (so wie bei der AU) müsste das AGR doch ohnehin geöffnet sein, oder?
  6. Servus zusammen, letzte Woche ist unsere Kugel (BBY, EZ 2002, ca. 140tkm, Erstbesitz) leider durch die AU gefallen – wg. CO im erhöhten Leerlauf = 0.355, Lambda ok mit 0,988). Ist das heiß geliebte Fahrzeug meiner Frau, läuft allerdings seit geraumer Zeit nur wenig, zuletzt ca. 2tkm pro Jahr, vornehmlich Ultrakurzstrecke bei sehr zurückhaltendem Gasfuß. Sie wird liebevoll gepflegt und soll unbedingt erhalten bleiben. Sowohl die Kugel als auch die Frau. Vor dem HU/AU Termin war der Fehlerspeicher leer, nach der AU schmiss mir VCDS einen Fehler 16785 – P0401-35-00 „EGR Insufficient Flow“ entgegen. Während der AU wurde der Motor sehr intensiv hochgejubelt. Das Abgassystem erscheint mir dicht – ich kann mit der flachen Hand nur zwischen 1-2 Sekunden das Endrohr zuhalten, bevor die Handfläche weggedrückt wird. Als Sofortmaßnahme habe ich den Wagen erstmal 30 min über die BAB geprügelt, zuvor hatte ich den Fehlerspeicher gelöscht – nach der Fahrt war der P0401 wieder da. Beim VCDS Readyness Status fiel der Wagen bei der Abgasrückführung danach mehrfach reproduzierbar ebenfalls durch (Result: 669/min, 317.4 mbar, 42 mbar). Also erstmal Drosselklappe ausgebaut, gereinigt und neu angelernt. Hatte ich ohnehin vor mal zu machen. Spannend, danach ließen sich die Readyness Codes - auch für die AGR - problemlos auf „OK“ setzen. Nochmals 30min Vollgas auf der Autobahn – Fehlerspeicher leergeblieben. Hoffnungsfroh wieder zum Prüfer, davor nochmal richtig intensiv warm fahren (dann aber leider 20 min im Leerlauf warten müssen). Und wieder durchgefallen. CO mit 0.251 zwar jetzt deutlich besser, aber immer noch weit außerhalb der Toleranz. Lambda mit 0.989 quasi unverändert. Rückblickend fällt mir auf dass der Wagen schon bei der AU in 2019 deutlich erhöhte CO-Werte hatte (0.11 bei Lambda 1.009) mit nochmaliger Verschlechterung in 2021 (0.2 bei Lambda 1.016) Nachdem ich mich hier durchs Forum gesucht habe, wäre der nächste Schritt in der Kette der Tausch der Regel-Lambdasonde im Krümmer, korrekt? Die hat zwar nur rd. 30tkm Laufleistung, aber schon 7.5 Jahre auf dem Buckel. Dafür spräche wohl auch das leicht zu fette Gemisch. Und der Wagen schorst bei kurzem Vollgas auch etwas schwarzen Ruß, was auf unvollständige Verbrennung hindeuten könnte, wobei ich nicht weiss ob ungewöhnlich. Ich stehe eher selten bei Vollgas hinter unseren Fahrzeugen… Wenn das jetzt wieder nix wird – bleibt dann noch was übrig außer dem Tausch des Hauptkats? OK, die Steuergeräte-Software ist nicht die letzte Version, aber das sollte hier unerheblich sein. Herzlichen Dank für alle Vorschläge und viele Grüße, Andreas
  7. Ein kurzes Zwischenupdate: Habe den Wagen jetzt die letzten Tage selbst & etwas mehr gefahren als er sonst bewegt wird. War nicht so geplant, aber unser anderer Wagen wurde zwingend anderweitig gebraucht und zwei Kinder sind halt in Zentraleuropa eins zuviel für die Mopeds... Nachdem Dienstag nach der erneuten Montage eigentlich nur noch die Fahrerseite Probleme machte (Erwärmung und das Rattern), hat sich das von Fahrt zu Fahrt gebessert. Erwärmen tun sich nun beide Seiten nicht mehr unnormal, und das Rattern ist milder. Gestern Nachmittag geriet ich dann in Regen - und schlagartig war auch das Rattern praktisch weg. Und das keine 2 km vom unserer HU-Prüfstelle entfernt. Hingefahren - Bremsenprüfstand perfekt gemeistert - Plakette klebt, damit erstmal der Druck von der Seite raus. Was ist passiert? Die Sättel werden sich etwas besser gesetzt haben und ich nehme jetzt einfach mal an dass der Wasserfilm den Klötzen geholfen hat besser über die verzogene Scheibe zu gleiten. Die wirkliche Erklärung scheint mir aber zu sein, dass das im A2 offensichtlich verbaute KI-Modul anhand meiner eMails ermittelt hatte, dass ich die Teile allesamt schon bestellt hatte Logisch werde ich die Sättel und neue Scheiben demnächst auch noch verbauen, aber nachdem ich die letzten Tage schon diverses anderes Zeug instand setzen musste (u.a. am Abgasstrang, Hitzeschutzbleche, hässlich festsitzende Koppelstangen, Federn...) und schon vor der HU zwei neue Frontleuchten, den Scheibenwischerarm und die Flüssigkeiten ersetzt hatte und einen Satz gebraucht gekaufte Felgen restauriert habe freue ich mich jetzt auch auf ein paar Tage an denen ich nicht rücklings in unserer Hofeinfahrt liege... Um es nochmal zu schreiben: der Thread und Euer Einsatz ist genial! Nirgendwo sonst gibt es eine ähnlich fundierte Diskussion, die auch noch so partnerschaftlich und respektvoll geführt wird. Toll und herzlichen Dank!
  8. Spitzenerklärung! Würdest Du für Aussen die von @Nagah (und ATE ) empfohlene Bremszylinderpaste empfehlen oder täts hier auch ein Silikonfett?
  9. Der Hinweis ist ein Absatz tiefer (muss aufgeklappt werden): Achtung: Niemals die Führungshülsen innen oder die Führungsbolzen fetten! Diese Gleitflächen müssen trocken bleiben! So richtig schlüssig ist das aber in der Tat nicht. Aussen soll die Paste ran ans Gummi, innen darf sie nicht hin. Vielleicht wird sie mit der Alterung immer viskoser? Aussen soll sie wohl Korrosion vorbeugen und ist wohl auch eine Montagehilfe, wenn ich das richtig verstanden habe.
  10. Danke und bestellt. Das ist jetzt spannend. Bei der ersten Montage hatte ich das tatsächlich so gemacht, weil ich es auch in einigen Quellen gesehen hatte und es ja auch völlig logisch scheint. Andererseits heisst es auch oftmals dass die Bolzen nach peniblem saubermachen trocken eingeführt werden sollen. Auf der Rückseite der Plastilube-Tube prangt ein Warnhinweis, dass das Zeug nicht in Kontakt mit Gummi kommen darf. Begründet wird das augenscheinlich damit, dass es den Gummi mit der Zeit zum Quellen bringt. Bremsenpaste auf dem Radträger sieht man in der Tat häufig, wenn nicht überwiegend. Ich hatte es nur auf die Kontaktpunkte der Schenkel an den Bremsbelägen gemacht, wie man es auch häufig sieht, weil geschmierte offene Flächen Schmutzfänger sind. Irgendwie lustig, auch wenn mir mein Mercedes-Bremssattel deutlich komplexer aufgebaut schien, war es bei gewissenhafter Arbeit für mich irgendwie eingängiger was 'muss' und was 'muss nicht'.
  11. @w126fan, @Frickler - ganz vielen herzlichen Dank! Frage mich was besser ist, der tolle Wagen selbst oder seine geniale Community. Einfach klasse! Habe den Nachmittag unter/neben dem A2 verbracht. Alles wieder demontiert, Rost von der Aufnahme des Bremssattels maschinell bis zur Perfektion entfernt (im Sattel selbst scheint es ja keine Auflageflächen zu geben) und die Aufnahme wieder geschmiert, Führungshülsen penibel gereinigt (da ist mir auch noch etwas Silikonspray in die Führungen geraten, war wohl ein Versehen um die Gängigkeit kurzfristig zu maximieren ), Bolzen auf Hochglanz poliert und trocken eingesetzt. Radnabe gereinigt, geschmiert und alles wieder eingebaut. Rechts erwärmt sich nun die Felge kaum noch, auf der Fahrerseite jedoch wird die Felge weiterhin warm, möglicherweise etwas weniger. Zunächst war auch das Rattern beim Bremsen weg, nach 10 km Fahrt kam es jedoch wieder. Dummerweise ist es auch noch da, wenn die Bremse wieder kalt ist. Kommt wohl von der Fahrerseite. Mit der HU wird das wohl so nix, auch wenn ich es vielleicht probiere. Auch wenn ich, @Frickler, es total spannend fände zu lernen wie man einen Bremssattel saniert, ich fürchte ich schaffe mir da zusätzliche Fehlerquellen. Daher würde ich jetzt wie von Euch vorgeschlagen zwei neue Sättel (als Komplettset wie von @w126fan verlinkt, rechts und links schein ja egal zu sein, oder?) und zur Sicherheit 2 neue Bremsscheiben bestellen. Die Schläuche sahen schon so verdächtig neu aus, jetzt sehe ich an einer alten Rechnung, dass die 2016 bereits getauscht wurden. Ich würde die dann so drin lassen. Zum Austausch: ist es wirklich so einfach wie es aussieht? Bremsschlauch abklemmen, Mutter am Bremssattel öffnen und Schlauch entfernen, Flüssigkeit aus Sattel auffangen und dann neuen Sattel anschliessen und mit Druckgerät am Vorratsbehälter befüllen? Das wäre ja ein Traum! Keine Frage, wenn alles klappt sind es gerne Deine
  12. Danke Fricker, Durnesss, w126fan, das klingt vielversprechend! Ich hatte die Führungsbolzen (nicht aber die Buchsen/Hülsen) jeweils mit Bremsenreiniger gesäubert und danach mit Plastilube bestrichen. Spricht was dagegen, zunächst die Hülsen ebenfalls mit Bremsenreiniger zu säubern bevor ich die Austausche bzw. - das wäre mir dann fast ne' Nummer sicherer - vllt. tatsächlich gleich die beiden Sättel tausche? Weniger aus finanziellen Überlegungen, sondern mehr aus Zeitgründen. Denn... ... wenn ich jetzt die Teile bestelle, dann noch das ein oder andere Werkzeug fehlt (Bremsleitungsarbeiten wären neu für mich), bleibt mir womöglich danach immer noch das Thema der ratternden Bremsen, womöglich leichter thermischer Verzug der neuen Scheiben? Irgendwann renne ich dann in ein Zeitproblem mit der Wiedervorführung zur HU...
  13. Erstmal danke für Eure schnellen Antworten! Kommt hin mit den 19,6mm aus dem ATE-Datenblatt. Mit Trägerplatte habe ich so knapp über 19mm gemessen. Aber ich war auch über die Teile extrem überrascht. Anbei noch ein Photo alt vs. neu. Konnte man durchaus tauschen die Teile Mei, hab pro Sattel mit der Stahlbürste kräftig für 5 min die Kontaktflächen gebürstet, allerdings nur mit der Hand, nicht elektrisch. Danach die Stellen mit Plastilube behandelt. Kolben sind maximal zurückgedrückt. Anders hätte ich keine Chance gehabt die Prügel da rein zu bekommen. Das Spiel zwischen Scheibe und Belag ist schon so recht gering. Kolbenseite - das passt meines Erachtens, eben nochmal rechts geschaut. Links kann ich das ja eigentlich nicht verbaselt haben, sonst krieg ich ja Anschluss des Verschleissensors nicht wirklich rein. Die Beläge sind von Autoteile-Gigant und bestehen genau wie die Scheiben die Echtheitsprüfung mittels QR-Code und Hologramm. Der Kolben liess sich mit dem Rücksteller gut mit Handkraft zurückdrehen. Dass die Beläge vor dem Einbau so versetzt stehen ist normal?
  14. Hallo zusammen, beim geliebten A2 meiner Frau stand ein Austausch der Bremsen vorn an (quasi ein Standschaden nach 11 Jahren ;-) ). Habe ihr das gern angeboten zu machen, so wie ich das bei unseren anderen Fahrzeugen auch mache - allerdings alles nicht VAG-Gruppe. Habe ATE Ceramic Beläge (13.0470-7117.2) verbaut sowie ATE Scheiben (24.0122-0151.1) - das sollte passen. Daneben die Bremsflüssigkeit ausgetauscht. Nach gesamt 50 gefahrenen km zeigen sich aber zwei Probleme: 1) Offensichtlich reiben die Beläge dauerhaft an den Scheiben - auch ohne zu bremsen werden die Beläge und Felden heiss 2) Nach jeweils etwa 5 km Fahrt - mutmaßlich wenn sich die Bremsen schon erwärmt haben - beginnen die Bremsen während des Bremsvorgangs bei jeder Umdrehung zu rattern (am Lenkrad merkt man jedoch nichts). Aufgefallen ist mir, dass die Beläge kolbenseitig erheblich Spiel um die Kolbenachse haben. Während der Belag auf der kolbenabgewandten Seite sauber und fest im Bremssattel sitzt, kann ich den Belag auf der Kolbenseite rd. 1 cm hin und her drehen (siehe Bild). Der Belag wird erst dann in Position gedrückt, denn ich ihn in die Aufhängung setze. Aber klemmt der dann nicht dann an der Aufhängung des Bremssattels? Wäre über jeden Tipp dankbar! Beste Grüße, Andreas
  15. Danke Phoenix A2, auch für die Korrektur im Wiki. Auf dem Funkmodul meines Schlüssel ist die TN 8Z0 837 231, und u.A. ein Funkmodul der Codierung ...231 (ohne Buchstabenzusatz) soll ich erhalten haben, was nicht funktionert hat... Habe dem Händler jetzt mal mein Originalfunkmodul zum Klonen zugesandt, mal schauen ob wir so weiterkommen...
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