Zum Inhalt springen

Bedalein

Moderator
  • Gesamte Inhalte

    8.860
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Bedalein

  1. Ein Fehler im Komfortsteuergerät muss auch nicht unbedingt was mit Feuchtigkeit zu tun haben. Die Dinger verrecken schonmal. Wobei das mit den Index AF wohl noch eines der zuverlässigeren ist. Wenn Du mal die Möglichkeit hast, würde ich mal testweise ein anderes STG mit Index AF verbauen (und die DWA programmieren, falls nicht bereits vorhanden).
     

  2. A mch, das wäre jetzt schön irgendwo beim Jahrestreffen. Stattdessen verbringe ich heute viel Zeit im heimischen Pool. Die Kinder sind übers Wochenende bei den Großeltern. Somit hab ich da auch meine Ruhe.

     

    Vielleicht grill ich heute Abend. Muss ja fast sein. Wer grillt mit?

    • Daumen hoch. 4
  3. Das weiße ist einfach nur Gewebeband. Das war ne Kurzfristmaßnahme bis ich den neuen Schlauch hatte.  Der Marder hatte einen 3cm langen Riss reingebissen. Da war null Leistung.

    Also paar Lagen Gewebeband rum und es ging zwei Tage. Nur Volllast durfte man nicht fahren. Da hat das Gewebeband dem inneren Druck nicht stand gehalten und hatte Flatulenzgeräusches eines Elches imitiert, der Bohnensalat zu Essen hatte.  Die Blicke in der Leute ringsum waren herrlich. 9_9

    • Haha 6
  4. Hallo Leute,

     

    bei meinem blauen ATL habe ich das Problem, das @mak10 am letzten Jahrestreffen leidvoll hatte. Die Dieselpumpe leckt geringfügig. Die Mengen sind so gering, dass ich da grundsätzlich keinen Handlungsbedarf sehe. Es tropft nicht, rinnt nicht runter. Aber man sieht unterhalb der Pumpe Ablagerungen, die ich bei der jährlichen Reinigung einfach wegwische/wegsprühe.
    Das Problem aber ist, dass direkt darunter die Kühlwasserschläuche aus dem Motorblock kommen. Da diese aus EPDM sind, weichen die ruckzuck auf. Vor knapp zwei Jahren ist mir das mal aufgefallen und ich hatte die Schläuche getauscht. Jetzt merke, dass diese wieder weich werden. Ehe ich liegen bleibe, werde ich diese also wieder tauschen.

     

    Und hier frage ich mich, wie man hier eine diesel- bzw. ölbeständige Lösung erzeugen kann? Schläuche kann man im Netz selber kaufen und mit entsprechenden Verbindern / Winkeln versehen. So kommt man an die Form der verbauten Schläuche gut ran.
    Ich frage mich nur, welches Material ich verwende? Der von Audi verwendete EPDM besitzt keine Medienbeständigkeit gegen Öl, deswegen quillt er ja.
     

    Kennt sich jemand aus? Wir brauchen einen Schlauch, der einen Einsatzbereich von -40°C bis 130°C standhält, Kühlwasser führen kann und von außen ölbeständig ist.
    Mir ist als erstes NBR in den Sinn gekommen, da weiß ich aber nicht, ob man von der Temperatur an seine Grenzen kommt. Wenn auch der ATL nicht so heiß wird. Vielleicht dann lieber einen NBR/CSM-Schlauch? Oder ganz was anderes?

  5. Servus Leute,

     

    ich habe die Überlegung, die Druckschläuche zwischen Turbo und LLK selber zu erstellen.  So stelle ich mir einen Ersatz für den 8Z0 145 832 J vor:

     

    Silikonbogen d=38 mm, 45°, l=100/100mm (siehe hier), 10,56€

    Reduzierung d=45/38mm, l=100mm (siehe hier), 6,99€

    Aluverbinder d=38mm, 75mm lang (siehe hier), 4,09€

    Es fehlen noch Schlauchschellen, die ich hier jetzt nicht aufnehme. In Summe würden die Teile für diesen Schlauch ohne Schellen rund 22 Euro kosten.

     

    Der zweite Schlauch mit der Teilenummer 8Z0 145 828 E würde ich wie folgt zusammenstellen:

     

    Silikonbogen d=38 mm, 45°, l=100/100mm (siehe hier), 10,56€

    Silikonbogen d=38 mm, 90°, l=100/100mm(siehe hier), 10,19 €. Hier braucht's eigentlich einen Bogen mit 70° bis 80°. Der mit 90° sollte es aber tun.

    Aluverbinder d=38mm, 75mm lang (siehe hier), 4,09€

     

    Macht in Summe ohne Schellen rund 25€.

     

    Die Schläuche muss man vor Zusammenbau noch etwas konfektionieren, damit die Länge stimmt. Das ist aber das geringste Problem. Was haltet ihr von der Idee?

    Interessant wäre es noch, wenn man noch eine Ummantelung für die Schläuche finden könnte, die als Marderbissschutz dienen.

    • Daumen hoch. 4
  6. Ziehen ja, solange die Stützlast von 50kg tatsächlich nicht überschritten wurde. Das kannst Du mit einer handelsüblichen Wage prüfen.

    Reizt Du die Stützlast des Anhängers mit 75kg gerade nicht aus, kannst Du ein Bußgeld von 25 EUR erhalten (bis 50% Überschreitung der Stützlast).

    Wenn Du über 75 kg kommst, zahlst Du 60 EUR und bekommst dazu einen Punkt.

     

    Die Stützlast sollte nicht unterschätzt werden.

    Auch eine zu geringe Stützlast kann gefährlich werden. Ist sie zu gering (Schwerpunkt im hinterhalb der Achse des Anhängers), wird das Fahrzeug extrem instabil:

     

     

    Ein zu hohe Stützlast kann die Kupplung versagen lassen, was insbesondere für den nachfolgenden Verkehr gefährlich wird.

     

    Somit sollte man grundsätzlich die Stützlasten einhalten und versuchen, den Schwerpunkt des Ladegutes mittig bzw. leicht nach vorne zu legen.

    Sicherheit geht hier einfach vor. Aber ich mag mal behaupten, dass jeder schonmal die Limits überschritten hat, wenn man mal die zwei Kilometer durch die 30er Zone oder den Wald gefahren ist, um vollbeladen zum Werstoffhof zu fahren oder was von der Kiesgrube zu holen..

     

    • Danke! 3
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.