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ICEMAN.

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Beiträge erstellt von ICEMAN.

  1. Das hab ich noch gefunden im Netz, aber nicht speziell für A2.

    Mal schauen ob das so ähnlich bei mir auch aussieht.

     

    VAG-COM: wählen Sie 03 –

    Bremselektronik, dort dann Grundeinstellung – 04. Auf dem Bildschirm „Grundeinstellungen“ wählen Sie Gruppe 002 und klicken auf Start.

    Damit wird die ABS-Pumpe für etwa 10 Sekunden eingeschaltet. Während dieser Zeit sollte ein ziemlich lautes Geräusch zu hören sein, das die Pumpe verursacht. Klicken Sie dann auf Fertig, Zurück und die Prozedur ist abgeschlossen.

  2. Hey, weißerA2,

     

    danke fürs zitieren des Threads, der ist gut!

    Hilft mir erstmal weiter, d.h. ich such jetzt mal nach der Ansteuerung von der Pumpe per Diagnose-SW.

     

    Die Entlüftungsmethode von A2D2 probiere ich auch noch aus, habe es bisher immer anders gemacht.

     

    Wenn alles nichts hilft, soll es halt der :D machen

     

    Gruß ICE

  3. Hallo zusammen,

     

    habe einen scheppernden Kat-Topf am 1.4 TDI.

    Da hätte ich ie unverblümte Frage, ob jemand weiss, ob das Chancen auch bei ausgeräumtem Topf Chancen hat die Abgaswerte zu erreichen.

     

    Alternativ: Kennt jemand ungefähren Preis und Bezugsquelle bei einem günstigen Onlinehändler?

     

    Will halt nicht ein Schweinegeld ausgeben

     

    GRuß ICE

  4. Hallo zusammen,

     

    habe weil es mir beim Bremsflüssigkeitswechsel Luft gezogen hat, vermutlich einen nicht komplett luftfreien ABS Block.

    Ich weiss von vor ein paar Jahren, dass man die ABS-Pumpe per VCDS ansteuern kann. Kann man auch einzelne Bremsventile im ABS-Block ansteuern?

     

    Kennt sich jemand mir der Prozedur aus?

    Oder kann das wirklich nur die Werkstatt?

    Wenn jemand weiss, wo ich die anzusteuernden Adressen ausfindig machen kann, das wäre auch schon klasse.

     

    Gruß ICE

  5. Hey Nachtaktiver,

     

     

    vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

    Mit Klebeadapter und Gleithammer bzw Lifterzange habe ich schon viele Versuche gemacht Aber es klappt überhaupt nicht zufrieden stellend.

     

    Weisst Du wie die thermische Methode theoretisch am ehesten funktionieren könnte?

     

    Gruß ICE

  6. Hallo zusammen,

     

    habe letztes Jahr reichlich Glück gehabt und bin in den Hagel geraten der im Juli hier in BW alles zerlegt hat.

    Die zahlreichen Dellen stören mich nun. Über den Versicherungsstatus meines Fahrzeugs möchte ich an dieser Stelle nicht reden!

     

    Nun meine Frage: Unterscheidet sich das Dellen ziehen beim A2 massiv von Stahl-Fahrzeugen? Habe mit Dellenlifter und auch thermisch schon allerhand rumexperimentiert, aber ich erziele keinen Erfolg.

     

    Alu hat ja einen hohen Ausdehnungskoeffizient, daher hätte ich jetzt erwartet, dass die thermische Methode gut funktioniert. Hat die jemand schon angewendet und kann mir hier TIpps geben, wie heiss, wie kühlen usw.?

     

    Gruß ICE

  7. Hab noch nen Tipp:

     

    Du solltest den Absatz auf dem das Radlager dann anschlägt am Ende des Einpress / Einschrumpfvorgangs auf jeden Fall von aller Korrosion befreien. Gleiches gilt für die Anschlagflächen wo der Sicherungsring eingreift (Nut) und aufliegt (aussen).

     

    Wenn hier sozusagen Dreck dzwischen ist, dann bekommt man die Rasthaken des Sicherungsrings bzw. den ganzen Sicherungsring einfach nicht weit genug hinunter gedrückt, und er rastet nie ein.

     

    Da bitte drauf achten.

     

    Wenn alles sauber und auf der richtigen Position ist, dann kriegt man den Ring auch mit großem Schlitzschraubenzieher verrastet. Die Methode ist aber nicht zu empfehlen, da der Ring bei zu großer Verbiegung leicht brechen kann und dann hast Du ein fettes Problem, denn Ersatzring drauf machen is nich, da Ring zwischen Nabe und Lager montiert ist. Und ein gebrochener Ring baut zuwenig Tangentialspannung auf, d.h. hält nicht und Sicherheitsrisiko.

     

    Kenne jemanden ganz hier in der Nähe des Monitors vor dem ich sitze, dem sowas passiert ist.

     

    Gruß ICE

  8. Hallo zusammen,

     

    da ich noch einen T5 habe und für den recht viel Öl beim Wechsel nötig ist, (7Liter) würde es mir ganz gut reinpassen, wenn ich beim A2 dasselbe verwenden würde.

     

    Habe mich schon mehr oder weniger für das Aral Super Tronic entschieden. Der T5 hat einen werksseitigen DPF und deshalb schreibt VW die Aschearmen Öle nach 50700 vor.

     

    Mein A2 hat keinen DPF. Ist das Öl trotzdem kein Problem für ihn?

    Gibt es Lagerstellen, die evtl. anfällig sind auf den verminderten Aschegehalt?

     

    Eure Meinung würde mich interessieren.

     

    Gruß ICE

  9. 60tkm? Fett. Dann wunderts mich nicht, dass meiner jetzt zu war. Ist ein sehr lösbares Problem mit dem Filter. Ich fand es krass, wie die Verbräuche nach unten gingen. Warum macht man das mit dem Luftüberschuss nicht generell so? Killt das den Motor?

     

    Gruß ICE

  10. Zu Geil dass Du eine neue Einhängebohrung gebohrt hast. Jaja die kleine Feder scheint die Ursache zu sein ( neben schwergängigen HB-Seilen). Wäre aufschlussreich, wenn bei der diagonal verlegten, stärker gespannten Feder alle zufrieden wären. Da scheints aber auch Probleme zu geben. Also mehrere Faktore die eine Rolle spielen.

     

    Krass ist halt, dass viele einseitige Bremswirkung hinten haben, andere müssen bei jedem TÜV-Termin erstmal das alles wieder einstellen, dass der Prüfer nix merkt usw.

     

    Also da wurde von Audi ne Bremse gebaut die irgendwie anders, zu billig, zu leicht, whatever ist. Und die geht halt nicht einwandfrei.

     

    GRuß ICE

  11. Bei mir war es so, dass bei 150 Dauerbetrieb auf der AB irgendwann die Leistung so stark abfällt, dass nicht mehr als 120 drin sind. Dabei ist dann das Luftverhältnis angestiegen und der Verbrauch und Wirkungsgrad war pervers gut. Deshalb ging dann die Temperatur im Kühlwasser nicht mehr über 60°C laut Anzeige. Neuer Filter rein, jetzt wird er sogar wieder warm. Bei 180 tkm war er zu. Liegt sicher auch daran, dass ich den Tank fast immer komplett leer fahre. Wechselintervall ist glaube ich 120tkm. Gruß ICE

  12. Wollte heute das vordere rechte Radlager wechseln. Links hatte ich vor nem halben Jahr schon gemacht.

    Nach dem Einschrumpfen der neuen Radnabe wollte ich den Sicherungsring montieren, wie beim letzten Mal auch. Hier auf dem Foto ist der Ring zu sehen https://a2-freun.de/forum/attachment.php?attachmentid=36192&d=1312750732

     

    Nun habe ich wohl diesmal nicht genügend Rost und Zeug entfernt, und das Lager ging wohl ein paar Zehntel zu wenig rein. Jedenfalls ließ sich der Ring nicht einrasten. Während der dann folgenden Versuche ist er dann auch noch gebrochen, so dass er nun nicht mehr verwendet werden kann.

     

    Hat jemand eine Idee was ich nun tun kann? Im Prinzip müsste ich ja jetzt die nagelneue Radnabe wieder raushauen und das ganze noch mal von vorn.

     

    Wenn man den Thread von dem Kollegen sieht, ist wohl nicht daran zu glauben, dass man auch ohne den Ring fahren kann.

    D.h. ich bräuchte eine alternative Sicherung.

     

    Hat jemand schonmal so eine Scheiß-Aktion durchgezogen? Evtl. mit quergebohrten Passstiften oder ähnlichem? (Ich will natürlich nicht das Lager anbohren, das ist schon klar).

     

    So eine Kacke

     

    Gruß ICE

  13. Beim Einpressen in den Achsschenkel will man ja vermeiden, dass die Kräfte über den Kugelsatz übertragen werden. Und leider kann man nicht so einfach am Aussenring drücken weil die Radnabe auf der Seite von der man einpresst im Weg ist.

     

    Sorry hatte im Artikel oben Nabe geschrieben, muss Achsschenkel heissen. Habs editiert

     

    Wegen der Lenkung, woran erkenne ich wenn ich im Auto sitze, ob es Servo oder Elektrohydraulisch ist? Das typische Strömungsgeräusch am Ventil wenn man auf Maximalanschlag geht, ist das ein sicheres Erkennungszeichn für die Servolenkung?

     

    Gruß ICE

  14. Bilde mir ein dass ich nur den Achsschenkel (Edit) heiss machen muss und das Lager kommt zum Bier ins Kühlfach.

    Wenn das Lager dann kurzzeitig auf 140 geht, dann sollte das noch gerade so durchgehen. Wobei ich den Achsschenkel (Edit) bestimmt auf 280 bringen muss, bei meinem Geschick. Großes Fügespiel ist für Grobmotoriker wie mich das einzig wahre.

     

    GRuß ICE

  15. Hi famore,

     

    vielene Dank für das Einstellen der Bilder. Kann leider noch keine Abweichungen zwischen Deiner und meiner erkennen, ausser dass die Druckstange auf Deinen Bildern irgendwie etwas anders aussieht. Das kontrollieren der Maße wird etwas Zeit in Anspruch nehmen...

     

    @raki: tunen kann man die Nachstellmechanik mit vielen Maßnahmen.

    Das ganze ist wohl so abgestimmt, dass das Spiel nicht zu klein wird, womit das Risiko ständigen Schleifens steigen würde.

     

    In meinem Fall habe ich gemerkt, dass der Keil auch tatsächlich nachstellt (seit ich die neuen ATE-Backen drin habe, an diesen ist der HB-Hebel sehr leicht beweglich, das scheint von Vorteil zu sein). Aber eben erst bei recht großem Spiel/Verschleiß am Belag. Die Lose des Handbremsseils herauszunehmen, dazu ist die Mimik nicht in der Lage. Wenn nach dem Verbau neuer Handbremsseile der Leerweg am Handbremshebel zu groß ist, dann sollte man schon an der Mutter am Hebel im Fahrgastraum nachstellen. Nicht jedoch beim Belagwechsel, so schreibt das auch Dieter Korp in seinen Büchern.

     

    Um das Nachstellen des Keils schon bei weniger Spiel zu ermöglichen kann man

     

    a) die dicke Feder schwächen oder partiell überdehnen

    b) die Einhängestelle in der Druckstange verlegen, d.h. tiefer einfeilen

    c) die dünne Feder stärker ausführen (die kommt mir auch echt schwach vor)

    d) ihre Einhängstelle in der Druckstange verlegen (aufschweissen??)

    e) wie von raki vorgeschlagen die Zugfeder am Keil stärken könnte vielleicht auch was bringen, wobei die Riffelung am Keil dafür sorgen wird, dass solange die seitlichen Kräfte auf den Keil einfach zu groß sind dieser geklemmt wird, und egal bei welcher Zugkraft nicht rutscht.

     

    Aber wenn die dumme Bremse das unbedingt so haben will, dann wird sie halt im Extremfall einmal im Jahr manuell nachgestellt. Das kostet mit den Infos die es hier gibt höchstens ne halbe Stunde für beide Seiten.

     

    Schade nur dass man aufgrund der fehlenden Nachstellung einen höheren Leerweg am Bremspedal bekommt. Das ist nicht unbedingt akzeptabel, weil es theoretisch ja in Gefahrensituationen zu einer unnötig längeren Reaktionszeit bis zum Einsetzen der Bremswirkung kommt.

     

    Mich würde langsam schon mal interessieren, wie die freundlichen mit der A2 Trommelbremse so umgehen....

     

    GRuß ICE

  16. Meine Theorie dazu ist mittlerweile, dass die dünne Feder möglicherweise etwas zu schwach ausgelegt ist, bzw. in der Druckstange das Langloch zum einhängen zu weit innen sitzt.

     

    So wird die Nachstellung erst bei recht hohem Verschleiß aktiv. Das führt dazu, dass viel Spiel vorhanden ist, und auch am Pedal mehr Leerweg entsteht, bis die Bremse (vorne + hinten) greift (Druck am Pedal entsteht erst wenn an allen Backen das Spiel herausgedrückt ist).

     

    Eine andere Möglichkeit sehe ich bei mir noch, nämlich dass meine RBZ zu lang sind. Meine Manschetten sind optisch auch weit eingedrückt. Vielleicht ist da mal was mit Teilenummern oder Mehrfachverwendung schiefgegangen. Denn warum behauptet ein nicht unerheblicher Anteil der Leute hier sonst, dass die Nachstellung nicht funktioniert. Allerdings bin ich mir noch gar nicht im klaren, ob ein längerer RBZ zu einem nicht nachstellenden Keil führen kann. Denn die RBZ-Länge wirkt als Spannung / Verlängerung der kleinen Feder und nicht der großen.

     

    Famore stellt evtl. Bilder zur Verfügung von einer unverbastelten Trommelbremse. Vielleicht hilft das noch weiter.

     

    Gruß ICE

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