djfoxi
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Zum Thema Lebensdauer.
Den Prius gibt es seit über 10 Jahren.
Bei der ersten Generation, sprich P1 (aktuell P3) gab es vereinzelt nach ~8 Jahren Probleme mit dem Akku, er war jedoch nichr defekt, sondern nur die Kontakte de einzelnen Zellen waren korrodiert.
Hiervon war nur de P1 betroffen, das Problem wurde durch Reinigung der Kontakte behoben.
Vom P1 bis P3 gibt es in Europa ca. 50.000Stk bei 5Exemplaren wurde die Batterie auf Garantie ersetzt.
Es gibt zahlreiche Untersuchungen von der Haltbarkeit der Batterie, vor allem US- Unternehmen und US-Unis betrieben Reverse-Engineering und haben die Gesamte Technik bis zur Halbleiterzusammensetzung der GTO Endstufen durchleuchtet.
Akkus wurden bis 200.000Miles getestet, der Verbrauch stieg dabei nicht an, sondern blieb gleich, bzw. sank sogar.
Die Akkus wurden danach zerlegt und geprüft. Die Akkus zeigten keinen (!) Verschleiss. Doch warum ist das so, jeder kennt NiCd Akkus und ihren Memory-bzw. Lazy-Battery Effekt.
-Die Akkus im Prius sind keine Standard Nicd Akkus, es sind im wahrsten Sinne Hightech-Akkus. Sie können kurzfristig bis 30kW ab bzw. Aufnehmen, bei knapp 300V macht es immer noch 100A die durch die Akkus zischen, bei Lade/Entladeverlusten <10%.
-Es wird nur ein kleines Kapazitätsfenster der Gesamtkapazität genutzt.
-Der Akku wird niemals ganz entladen bzw. Ganz (100%) geladen.
All dies sorgt dafür das die Ausfallrate im Vergleich zu normalen V1.0 Autos mit Turbolader gegen Null geht.
Wer dies nicht glaubt, fährt mal nach München und spricht mit den Taxifahrern, wo mehr und mehr auf Prius umsteigen... Warum? Weil anndiesen Fahrzeugen nichts kaputt geht...
Die technischen Unterlagen der USA Unis liegen mir vor und ich kann sie Interssenten gerne per PDF zusenden.
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So nun hat der Prius rund 14.000km runter (fahre am meisten im Urlaub damit).
Er ist immer noch perfekt. Auch dieses Jahr wieder rund 3000-4000km Urlaubsfahrt. Herrlich entspannt auf der Autobahn und vor Ort war eine 3 vor dem Komma kein Problem.
Bei steilen Paßfahrten auf verwinkelten Straßen schnellte der Verbrauch zwar auf 5.1Liter hoch, dafür wurde dann aber über 1Stunde (!) und rund 20-30km lang rein elektrisch wieder bergab gefahren, so dass dann ich dann im Tal wieder mit 4.0Liter ankam.
Trotz 4 Personen benötigte ich keine Dachbox.
Was ich nun nach 2 Jahren Prius und A2 Losigkeit vermisse?
Der A2 war übersichtlicher und man saß etwas höher und vor allem in der engen Stadt war er etwas schöner zu fahren, da kleiner und wendiger, der Prius geht hier doch in Richtung Schlachtschiff... , aber zurück tauschen möchte ich nicht mehr.
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Ich hatte heute für 200km das Vergnügen einen Seat Mii Ecomotive und war am Schluss angenehm, wenn auch durchwachsen überrascht:
Startwerte
Regen, 8Grad, 70% AB,20% Land, 10% Stadt
Fahrzeug: Seat Mii Ecomotive, Vollausstattung, Winterreifen, Nagelneu 5km auf dem Tacho, Start Stopp Rekuperation und Notbremsassistent Via Laser, Innenraum alles natürlich Hartplastik, teilweise blankes Blech. Aber für die Klasse in Ordnung.
Zur Fahrt:
Der Motor klingt etwas rupig, da er mit 3 Zylindern auskommen muss, er wurde sehr schnell betriebswarm, da der Abgaskrümmer mittels Thermostat am Kühlkreislauf angebunden ist.
Der Motor zieht gut, die Gänge flutschten gut hinein. Bis 120 ist der Lärmpegel vertretbar, darüber lassen wir mal...., aber das Getriebe rappelt bei etwas niedertourigem fahren beim Beschleunigen und bei Konstantfahrt derart, das man Angst hat das irgendwas abfällt. Das ist übrigens bei allen Up/Mii/Citigo so, räumt VW mittlerweile ein. Ursache laut VW: Dünnes Magnesiumgehäuse, welches alle Geräusche nach außen lässt..., das ganze wird durch die Gangempfehlung im Display noch verstärkt, sie fodert bereits bei knapp 50km/h, den 5ten Gang einzulegen...
Jedes einkuppeln wird durch ein metalisches "Klong" bekleidet, auch das betrifft alle aus der UP-Familie, mal lauter mal leiser...
Frage mich, wie sowas nicht in der Vorserie behoben wird..., zumal der Up/Mii/Citigo kein Schnäppchen ist...
Naja, weiter im Programm:
Das Fahrwerk war leicht tiefergelegt, hart und die Karosserie zeigte eine sehr hohe steifigkeit. Die Lenkung war relativ direkt.
Bei konstant 100 zeigte sich ein Momentanverbrauch von 3,7 bis 3,9 bei 120km/h lag er bei 4,3 bis 4,6 Liter, . Letztendlich konnte ich den Wagen ohne auf ausrollen und Co zu achten mit 3,9L wieder abgeben. + die BC Toleranz natürlich...
Ein Glasdach zum öffnen hatte er übrigens auch...
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Kleines Update:
Im Winter und Strecken kleiner <10km hat sich der Verbrauch auf 5.5Liter erhöht. Ausschlaggebend ist hier die eingestellte Temperatur der Klimaanlage.
Ich habe 20°C eingestellt.
Schaltet man die Klima ab, schaltet sich auch oft (innerorts) sofort der Verbrenner aus.
Außerorts, also auf längeren Strecken relativiert sich der Mehrverbrauch und kommt relativ rasch an die Sommerverbräuche.
Fazit: Im Winter Mehrverbrauch vor allem auf Kurzstrecken und innerorts, da einfach mit Benzin geheizt wird, was wiederum sehr schnell für warmen Innenraum sorgt. Fährt man längere Strecken ist dieser Mehrverbrauch kaum noch feststellbar.
Auch bei Minusgraden ist der Motor jedoch schnell betriebswarm und das Hybridsystem voll einsatzfähig, d.h. auch bei -5°C und kälter geht der Motor (Wenn der Inneraum die Solltemperatur erreicht hat) an der Ampel aus, bzw. man fährt rein elektrisch, wenn es die Geschwindigkeit und der Ladestand des Hybridakkus zu lässst.
Der Ladezustand, ist gegen meinen Erwartungen nicht weniger als im Sommer,eher im Gegenteil, durch die längeren Warmlaufphasen, bzw. Heizphasen für den Inneraum, wird auch die Hybridbatterie öfters und länger nachgeladen.
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Wenn die Dieselpreise so bleiben, bin ich 2x froh, den A2 abgestoßen zu haben...
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So bei Kälte und Kurzstrecke mein erstes Fazit:
Der Motor läuft länger um den Innenraum aufzuheizen, dies geschieht dank Abgaswärmerückführung sehr schnell. Während der Motor warm läuft, wird nicht die Energie vergeudet, da damit:
1. Der Innenraum gewärmt und
2. Der Hybridakku geladen wird.
Bereits nach 1000m (bei 3°C) war der Motor warm genug , das er ihn wieder abstellen konnte und man auch elektrisch fahren konnte.
Verbrauch vs. Kurzstrecke:
Richtige Kurzstrecken (< 5km) gibt es bei mir in der Regel nicht.
Fährt man nur <1km kann man von 7.5-10L/100km ausgehen
Fährt man um die 5 km liegt der Verbrauch bei Temperaturen <10°C bei 5-6L.
Darüber hinaus sind wieder Verbrauchswerte deutlich unter 5Liter möglich.
Wie es dann im richtigen Winter aussieht, erfahrt ihr nach der nächsten Maus.
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1000km im Citroen C4 Picasso
Dieses Wochenende hatte ich Gelegenheit einen Citroen C4 HDI Picasso EZ 2/2011 mit 20.000km auf dem Tacho zu fahren.
Ausstattung: Eigentlich war alles drin was man brauchte, 7 Sitze, Tagfahrlicht, Lichtautomatik, Regenlichtautomatik ...., nettes Gimmick war die Beleuchtung des Kofferraumes in Form einer herausnehmbaren und im Fahrzeug geladenen Taschenlampe.
Verarbeitung: Die Verarbeitung würde ich als Mittelmaß bezeichnen, der Chrom außen war bereits an vielen Stellen abgeblättert, der Turbolader verlor Öl die Ladeluftschläuche waren ebenfalls bereits porös am Eingang des Ladeluftkühlers und verloren ebenfalls Öl. (BJ2011!!!) Die elektronische Handbremse ist mir zu lahm, sie deaktiviert sich beim Losfahren automatisch, das aber so langsam, das man ersteinmal das Heck anhebt, wenn man rückwärts aus der Lücke fährt.
Der Regensensor wischt nach Lust und Laune, er erkennt zwar prinzipiell Regen, wischt jedoch meist viel zu wenig und nur sporadisch. Der Lichtsensor hingegen arbeitet perfekt.
Supernervig auch die Batteriespar Funktion, schaltet man, da man das Auto beladen möchte bei Dunkelheit das Innenlicht auf DauerEin, so schaltet er es trotzdem nach 10sec wieder ab. Nochmals DauerEin, 10sec später wieder aus...furchtbar nervig
Die Sitze machen einen guten und soliden Eindruck, an Staufächern wurde gespart, die Klappen am Armaturenbrett wirken billig. Das Handschuhfach ist so winzig, das man das Bordbuch schon nur mit Schwierigkeiten verstauen kann.
Fahren: Der Wagen fährt sich sehr angenehm, der Diesel zieht kräftig ab 1500min-1 und es macht direkt Spaß in durch das knackige und leicht schaltende 6 Ganggetriebe bei Laune zu halten. Der Motor zeigt auch bei 120km/h aufwärts noch Zugkraft.
Die Rundumsicht vorne ist dank des Panoramaklasses, der riesigen vorderen Seitenfenster und der dünnen A/B Säule fantastisch, Reisebusgefühl
Das Fahrwerk ist straff und der Van bleibt auch bei flotter Kurvenfahrt beherrschbar.
Die Bremse dagegen beginnt erst nach kräftigerem Pedaldruck damit, Bewegungsenergie in Wärme umzuwandeln.
Der Verbrauch lag bei 90%AB (130-140km/h) bei moderaten 5.8L . Bei max 120km/h dürften locker 5.5 drin sein. Auf Landstraße kann man auch mal eine 4 vor dem Komma sehen.
Fazit: Schön zu fahrendes Fahrzeug mit sehr viel Stauraum jedoch mangelnde Qualität. Meine Meinung zu französischen Fahrzeugen ist somit unverändert
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Der Up ist ja ganz putzig aber für meinen Geschmack zu wenig Auto fürs Geld, zumal er nicht in Wolfsburg vom Band purtzelt...
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Wieviel Energie in den 5 Minuten zurückgewonnen werden konnte.... 1 Auto=50Wh
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Der erste Verbrauchsbalken (er zeigt den Verbrauch in 5Minutendiagrammen an) zeigt bei mir meist zwischen 8 und 10 Liter an. Danach, also im nächsten 5 Minutendiagramm zeigt er dann schon den Normalverbrauch an...also alles zwischen 0.5 und 5 Liter ist dann drin. Die Abgaswärmerückführung scheint sehr schnell und effektiv zu sein. Wie es jedoch bei -10°C im Winter aussieht weiß ich noch nicht.
Hier ein Beispiel für die, welche die Anzeige nicht kennen:
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Habe nun 3000km Urlaubstour mit meinem Prius zurückgelegt. (Die selbe Strecke bin ich auch schonmal mit dem A2 gefahren)
Zum Hauptkriterium Verbrauch:
Hinwegs, AB nach Livorno (880km) 4,6Liter (A2 damals 4,8Liter)
Rückfahrt, AB 4.5Liter (A2 Damals 4.7Liter)
Auf der AB sind die Verbräuche also vergleichbar, die Werte sind jeweils berechnet, nicht auf die Schummelanzeige des BC verlassen.
Vorort Verbrauch Landstraße/Berge/Stadt:
Audi A2: 4.8Liter
Prius:3.8Liter
Abseits der AB ist der Prius klar im Vorteil, sowohl innerorts als auch außerorts.
Auch auf sehr gebirgigen Terrain schafft es der Prius, die Verbrauchswerte zu halten, die Bergabpassagen fährt man bis zum Tal ohne Verbrauch, bzw. durch elekrisches Bremsen gewinnt man sogar ordentlich Energie zurück, so das der hohe Verbrauch beim Bergauffahren nahezu völlig kompensiert wird.
Ist der Akku durch langes Bergabfahren erst einmal zu 100% geladen, fährt man auch mal 100km/h rein elektrisch und kann einige Kilometer dahingleiten.
Allgemeines:
Die Wärmeschutzisolierung (oder liegt es am fehlenden Opensky und der hellen Farbe?!) ist hervorragend, auch bei größter Hitze und in der Sonne geparktem Fahrzeug reicht die Zeit, bei der die Türen geöffnet sind und man einsteigt, damit das Fahrzeug auf ein erträgliches Maß abgekühlt ist. (Heizt sich sowieso nicht sonderlich auf)
Die Klimaanlage kühlt schnell und zugfrei und das eben auch im Stau und ohne laufendem Benzinmotor, je nach Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit wird auf Umluft oder auch bei Gefahr von Beschlagen auf Frontscheibe geschalten - vollautomatisch.
Herrlich ist der Berganfahrassistent, bei sehr steilen Auffahrten (Rampen der Fähre) war es ganz hilfreich, man tritt das Bremspedal fester, das Auto piepst und er hält für 4 Sekunden die Bremsen... praktisch. Im Alltag und gewöhnlichen Steigungen reicht die Kraft des Elektromotors dafür alleine aus.
Negativpunkte:
Der Prius ist nach vorne verdammt unübersichtlich, weshalb ich auch vorne PDC habe.
Der Motor hat auch bei starker Beanspruchung ausreichend Kraftreserven um für Vortrieb zu sorgen, das ganze aber mit sehr hoch drehendem Motor, es wird zwar nicht störend laut im Innenraum (stark gedämmt) aber der Motor wird nunmal zur Drehorgel, was gewöhnungsbedürftig ist.
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Habe Einparkhilfe vorne bekommen..., also kein Defekt, Bremsen gehen noch, Gaspedal auch, und kontaminiert ist er auch nicht (Fokushima)
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Sorry meinte Tschechei. Das Getriebe war wirklich excellent, weitaus besser schaltbar als beim A2.
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Ich weiß ganz andere Kategorie, doch gestern hatte ich für einen Tag einen einen Toyota Aygo 4-Türer mit Klima.
68PS, Dreizylinder, da geht was. Zusammengespaxt wird die Kiste in Rumänine, zusammen mit seinen Brüdern C1 und 107.
Preis 11.000€
Verarbeitung:
Die Verarbeitungsqualität ist gut, die verwendeten Materialien erinnern an Verpackungsmaterial.
Ausstattung
Klima, ESP,ABS sind natürlich an Board, jede Menge Ablagefächer, der Kofferraum hat geschätzte 80L Volumen
Fahren
Das Getriebe ist erste Sahne, ich hatte noch kein Auto, wo die Gänge so leicht hineinspringen, kurze Schaltwege, knackig, schalten macht Spaß und stehen zum widerspruch zum zähen 68 PS Motor.
Der Motor ist etwas rauh mit überschaubaren Fahrleistungen, fährt sich akzeptabel und bleibt jedoch immerhin auch akustisch im Hintergrund. Selbst bei Vollgas (160km/h) ist es noch erstaunlich "leise" im Innenraum. Eine Drehorgel wird er nicht.
Das Fahrwerk ist gut abgestimmt, nicht zu hart nicht zu weich, kaum seitenwindempfindlich trotz höherer Sitzposition und schmalen Rädern.
Auf verwinkelten Landstraßen macht es schon richtig Spaß die Kiste um die Ecken zu scheuchen, Schaltung und Lenkung sind gut abgestimmt, übertreibt man es, untersteuert die Kiste gut kontrollierbar.
Verbrauch bei flotter Fahrt lag bei 4.5-5L.
Fazit: Wer nen kleinen Zweitwagen sucht, ist hier gar nicht so schlecht aufgehoben...
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OK, war ein 15 Jahre alter Wagen... danke für die Info.
Bei meinem Neuen nehme ich eigentlich immer Microfasertuch zum Auftragen und zum Polieren des Wachses...
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Supertolle Erklärung, mal ne dumme Frage. Autos haben ja als letzte Schicht Klarlack drauf. Wieso wird dann, wenn ich ne Politur verwende die Watte Rot/blau/gelb/schwarz (jenachdem welche Farbe mein Wagen hat) ?
Wäre da Klarlack drauf, wäre dieser ja dann abpoliert?
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Ich habe es glaube ich so 10-15 Leuten verkauft, bis dato hat sich keiner negativ gemeldet.
Bei entsprechender Nachfrage ( 10 Interessenten) würde ich es wieder anbieten. Zum Selbstkostenpreis wie damals und Plug and Play. Sicherung raus Modul rein.
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Nachdem bei meinem Moped der Kunststofftankdeckel nach der Verwendung von Armor All weiß wurde, habe ich es nie wieder gekauft. (Ist aber auch schon 15Jahre her)
Ich schwöre auf Sonax "Tiefenpfleger"... hält neue Kunststoffe länger neu und alte verwitterte sehen dann zumindest wieder wie neu aus.
GW-Händler verwenden für schwarze verwitterte Kunststoffe im Außenbereich einfach Speiseöl..., sieht dann auch aus wie neu...bis zum nächsten Regen...
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So heute mal in die Berge über Landstraße und Co. Stehts gefahren was erlaubt und gelassen in die Ortschaften gerollt / durchrollt.
Nach 100km stand ein Verbrauch von 3.8L/100km auf dem Display. Klar der BC wird noch ein bisschen beschönigen, aber auf der Strecke hätte ich mit meinem A2 mindestens 4.5L verbraucht....
Das angenehmste am Wagen ist wirklich die Ruhe beim Fahren und die zugfreie Klimaanlage. Bei flotter Kurvenfahrt liegt er gut auf der Straße, allerdings wird rasante Kurvenhast ein wenig durch die indirekte und gefühllose Lenkung eingebremst.
Auf den 100km hat sich so gut wie kein Bremsstaub auf den Felgen abgesetzt
Rekuperation sei dank...Radioempfangsqualität ist auch nicht so die stärke von Toyota...
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Viele Händler verkaufen ja auch mittlerweile stehts "In Kundenauftrag" somit sind sie in Sachen Gewährleistung aus dem Schneider...
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VW Lupo 3L, naja wenn der schon dazu zählt, dann auch der Prius mit Aluhaube, Alukofferraumklappe und Aluachsträgern, Alubremssättel....
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Naja bei 3000 verkauften Hybriden pro Jahr in Deutschland kann man hierzulande nicht von einem Hype reden....
A3e-tron Thread
in andere Autos...
Geschrieben · Bearbeitet von djfoxi
Lange ist es her mit meinem Audi A2, aber ich bin wieder zurück , zumindest wieder bei Audi.
Seit 2 Monaten besitze ich einen e-tron. Gebraucht versteht sich.
Für die die es interessiert:
Reichweite mit Klima an beträgt jetzt im Sommer/Spätsommer bei Landstraßenfahrt rund 42-50km.
Verbrauch über Land bei leerem Akku ~4 Liter.
Auf der AB mit leerem Akku bei Tempo 120km/h knapp 5 Liter.
Bis jetzt bereue ich die Entscheidung nicht :-)
Bin für Fragen jederzeit offen....