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  1. Hi, brauche dringend Eure Hilfe. Nach dem üblichen Verhalten: Starten nur in N. Habe ich die Führungshülse und die Kupplung getauscht, neues Hydrauliköl, neue O-Ringe(Gangsteller war dicht). Alles zusammen gebaut, Nehmerzylinder entlüftet und auf 1.86V eingestellt. Grundeinstellung (ohne Probleme) und Krichpunkt eingestellt. System hat 0 Fehler. Probefahrt: alle Gänge schalten sauber in D und Tipp-Betrieb. Aber er startet nicht in P! Das einzige war, mein Helfer hat im Eifer die Koppelstange vom Gangsteller entfernt(untere Langlochschraube). Habt Ihr eine Idee oder wie kann ich die Position von der Koppelstange kontrollieren. Danke für Eure Hilfe!
  2. Hallo allerseits, Vorgeschichte: Gebrauchter A2 1.2 TDI, 220 Tkm, beim Händler gekauft (Probefahrt alles gut, startet in P) unter Bedingung, dass leckende Leitungen von der Hydraulikeinheit zum Gangsteller ersetzt werden. 7 Wochen vergehen, Freundlicher, der mit Händler zusammenarbeitet, kriegt es nicht hin, die Grundeinstellung durchzuführen (hatte ihm auch schon meinen anderen gebrauchten Kupplungsnehmerzylinder geliehen). Dann ihm die Anleitung hier aus dem Forum geschickt, daraufhin klappts. Bei Abholen startet er zwar, aber nur in N. Mich schweren Herzens entschlossen, ihn auch so zu nehmen, da erneute Probefahrt (bis auf Starten in N) unauffällig. Hatte mir vorgenommen, später nochmal zu schauen, woran das liegt. Nun hatte ich es nach drei Wochen, dass er beim Runterschalten in den Notlauf gegangen ist und sich auch nicht wieder starten ließ. Nach ner halben Stunde warten, ging das Starten in N wieder und konnte ihn noch nach Hause bringen (2-3 mal liegen geblieben), dann startete er aber überhaupt nicht mehr zuverlässig (einmal in 20 Mal oder so). Hab dann im VCDS gesehen, dass der Spannungswert des KNZ bei 0.31 V lag, also habe ich ihn gegen den ursprünglichen getauscht. Hab dann die Spannung auf 1.95 V eingestellt (wobei bei komplett rausgedrehter Einstellschraube (nur) 2.26V anlagen ) und eine Grundeinstellung gemacht. (Irritiert hatte mich hier, dass sich der Kupplungshebel ein bisschen bewegen ließ). Läuft tadellos durch bis startMot, da passiert aber nichts. Habe dann noch versucht, den KNZ zu entlüften, aber auch nachdem die Pumpe gelaufen ist, kommt da nichts aus der Madenschraube raus??? Woran kann das liegen? Bei Tritt auf die Bremse ändert sich die 1.95V auch nicht. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte, oder muss ich damit rechnen, dass es das Führungshülse oder Ähnliches ist und das Getriebe runter muss? Vielen Dank schonmal, Sebastian
  3. Hallo zusammen, nach dem Revidieren des Gangstellers wollte ich die GGE durchführen, davor aber die Kupplung gemäss Anleitung einstellen. Wenn ich nach Anleitung aus dem Wiki das Hydrauliksystem drucklos mache und den Wert mit dem VCDS auslese, komme ich auf etwa 1.95 Volt. Gemäss Beschreibung sollte dann die Pumpe wieder angeschlossen werden und die Kupplung durch Drücken des Bremspedals aktiviert und deaktiviert werden. Bei mir ist es aber so, dass der KNZ sofort zieht, wenn ich die Zündung einschalte. Das Bremspedal ist sehr hart, der Wert des Kupplungssensors ist etwa 4V. Egal, in welcher Position ich den Schalthebel habe oder aufs Bremspedal drücke, der KNZ zieht immer. Wenn ich die Zündung ausschalte, entspannt sich dieser ganz langsam wieder. Das ist doch nicht richtig so? Kann das sein? Was könnte der Fehler sein? Vor der GGE muss der KNZ doch entspannt sein? Vielen Dank für Eure Tips! Schöne Grüsse qx56530
  4. Hallo liebe Forum-Gemeinde. Vor ca. 10000km wurde meine Kupplung getauscht. Nach einer längeren Fahrt startete meine Kugel an einer Kreuzung nicht mehr. Das Problem war, dass der KNZ bei betätigung der Bremse nicht mehr anzog. Also hab ich ein paar Umdrehungen an der Einstellschraube gedreht um den G162 Wert zu verkleinern. Danach lief er wieder ohne Probleme. VCDS zeigt mir einen Wert geschlossen von G162=1 V an. Geöffnet =3V . Wert bleibt konstant bei mehrmaligem betätigen. Wenn ich den Wert auf den Sollwert von 1,9V einstelle, dann zieht die KNZ bei der betätigung der Bremse nicht an. Meine Frage ist. Wird das zum Problem , wenn ich eine GGE durchführe oder wird der neue Wert in die Steuerung übernommen und es funzt erst danach? Mit dem kleinen Wert läuft er super. Ich will nix kaputt machen. Bitte helft mir.
  5. Hallo, mein ANY hat vor einigen Wochen mit ruckeligen Gangwechseln und schlussendlich Abwürgen beim Anfahren auf sich aufmerksam gemacht (nur am Rande: KNZ ca 1 Jahr alt, GGE habe ich regelmäßig durchgeführt, unterer Kupplungswert konstant bei 1,9, Druckspeicher war fast neu, alles dicht und Ölstand auch perfekt). Nach GGE ging es wieder ganz sachte und schön weiter, das blieb aber nur für ein paar Kilometer, bis er wieder die Gänge reinklopfte und beim anfahren absaufte. GGE lief dann nicht durch, sondern blieb bei Position 26 hängen. Für mich war klar: Führungshülse defekt, weshalb er die Kupplung nicht ganz öffnen konnte und beim Gangwechsel entsprechend ruppig schaltete und die Kupplung beim Anfahren erst hakte und dann schnalzte. Getriebe ausgebaut, Führungshülse ziemlich schrottig: Neue Führungshülse und Ausrücklager verbaut, Kupplungshebel auf Leichtgängigkeit geprüft, Getriebe wieder rein. GGE durchgeführt und seitdem lief er mehrere hundert Kilometer wirklich wunderbar. Leider hat er nun wieder angefangen zu spinnen und ich konnte nun auch beobachten, was genau passiert: Während der Fahrt mit eingelegtem Gang (Kupplung geschlossen) bricht der untere Spannungswert vom KNZ plötzlich von 1,9V ein auf ~0,5V, fängt sich dann aber wieder (siehe Diagramm). Bei den folgenden Gangwechseln (Kupplung öffnet) erreicht er nicht mehr ~3,5V, sondern lediglich ~2,8V, was bei Gangwechseln dann zu sehr unschönen Geräuschen (und auf Dauer zum Getriebetod) führt, weil die Kupplung in dem Bereich noch nicht ganz trennt. Anfahren geht dann natürlich auch nicht mehr ohne absaufen. Hydraulikeinheit habe ich gerade gegen ein Neuteil getauscht (hatte das Ventil für den KNZ in Verdacht), Fehler kommt nach GGE und 20km Fahrt jedoch wieder. Spannungsversogung Getriebesteuergerät ist konstant bei ~14V Bin gerade etwas ratlos und möchte nicht glauben, daß der KNZ wieder defekt sein soll, zumal er während GGE und auch danach plausible Werte liefert und der Kraftaufwand mit der defekten Führungshülse auch nicht wirklich erhöht war (die Federn vom Kupplungsautomat zu betätigen belastet den KNZ um ein Vielfaches mehr und dafür ist er gebaut) Wer hatte ähnliches schonmal? Ich möchte ungern auf Verdacht weiter Teile tauschen. Auf dem Diagramm sieht man links noch zwei perfekte Gangwechsel, danach (Kupplung geschlossen) bricht irgendwann der untere Spannungswert von 1,9V nach unten weg, danach gab es noch einen guten Gangwechsel und dann weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls sieht man im Auslauf, daß er bei 2,8V bleibt, da sollte er aber nie sein
  6. Seit Wochen bin ich am Suchen wo meine Kugel Hydrauliköl verliert. Ich hab schoon einiges gemacht und auch versucht die genaue Stelle der Leckage zu finden. Bisher habe ich die weisse Leitung ersetzt, der blauen Leitung neue Originaldichtungen spendiert (Ich warte aus eine Nachproduktion der blauen Leitung, eine weisse habe ich jetzt ohne Dichtung lagernd). Momentan schliesse ich aus, dass ich bei der Pumpe und dem ganzen Modul Öl verliere. Auch bei den Stellgliedern ist alles Oelfrei. Ich habe als letztes eine Plastiktüte über den KNZ gestülpt. Und dann die Pumpe gestartet, Öl nachgefüllt. Und siehe da es sammelte sich ein wenig Öl an. Der KNZ ist eigentlich noch gar nicht so alt. Meine Fragen: 1. Soll ich ihn als Sofortmassnahme durch einen anderen KNZ tauschen, GGE machen und hoffen es ist gut? Der rumliegende KNZ hat leider einen defekten Faltenbalg. Nun zur nächsten Frage. 2. Kann ich auf gut Glück den KNZ zerlegen und wieder zusammenbauen mit denselben Teilen? Oder muss in diesem Fall immer zwingend etwas (was?) ersetzt werden? 3. Wo kriege ich den Faltenbalg her? Ich mache mir Keine Hoffnung wenn ich den Hersteller Autofren Sensa in Spanien kontaktiere. Ich bin für jeden nützlichen Tip dankbar. Es ist einfach kein Zustand immer mit Ölverlust herumzufahren mit der Angst stehen zu bleiben. Das besonders weil ich keine Pannenschutzversicherung habe. Die Kugel und die alten 5-Zylinder Audi haben mich bisher nie im Stich gelassen. Wenn mal was war war es immer menschliches Versagen. Meinstens meinerseits. Ich hatte bereits O-Ringe mit Ø1.5 ausprobiert. Doch die scheinen zu klein zu sein ( Sollmass Ø1.6 soweit ich weiss). Die Händler hätte als nächste Grösse Ø2.0 was ich als nicht versuchswürdig einstufe. So nun hoffe ich bald wieder sorglos sparsam fahren zu können.
  7. Liebe A2-Freunde, mein A2 1.2 TDI 3L (252 Tausend km) hat folgendes Problem: Zunächst ging der Motor (beim Einparken) einfach aus. Er konnte immer wieder gestartet werden, ging aber schon nach wenigen Sekunden wieder aus. Wir konnten dann nur noch den Gang rausmachen und den Wagen in die Parklücke schieben. In der Werkstatt wurde festgestellt, dass die Kraftstoffpumpe trocken war, keinen Diesel geliefert hat. Sie wurde ausgetauscht, was aber noch nicht den Durchbruch gebracht hat. Nach dem Tausch des Kraftstofffilters (der wurde erst vor zwei Jahren ausgewechselten, wir fahren nur 10 tkm/a) sprang er dann gut an und lief (wenngleich er wenige Startversuche später auch mal wieder etwas zickte) dann aber doch dauerhaft. Als ich dann zum ersten Mal rückwärts aus der Hebebühne rausfahren wollte, gingen weder Rückwärts- noch Vorwärtsgang rein. Es stellte sich heraus, dass die Ganganzeige im Tacho bei allen möglichen Einstellungen des Wählhebels nicht den dazu passenden Gang anzeigte (also z.B. bei Wählhebel auf „D“ wurde im Tacho „N“ angezeigt etc.). Nur manchmal stimmten Wählhebel und Anzeige im Tacho überein. Es schien, als wenn die Elektronik verwirrt war und nicht mehr wusste, wo der Wählhebel stand. Aber selbst wenn wir also den richtigen Ganz am Wählhebel einstellen konnten: Wir haben es in keinem Fall mehr hinbekommen, irgendeinen Gang tatsächlich einzulegen. Auch verwunderte uns, dass die Leuchte für das Treten des Bremspedals neben dem Wählhebel nicht mehr zuverlässig aufleuchtete. Sie blitze manchmal nur noch kurz auf. Überdies konnten wir den Wählhebel z.B. aus „P“ auf „D“ verstellen, ohne dabei die Bremse zu treten, was eigentlich garnicht möglich sein dürfte, weil der Wählhebel dann blockieren müsste. Wir haben mehrfach eine Getriebegrundeinstellung gemacht, was aber nichts brachte. Seltsamerweise sind auch keine Fehler im Fehlerspeicher. Ich frage mich, ob die Schaltkulisse (genauer die Mikroschalter dort) ggf. defekt sind. Wir würden die Schaltkulisse dann einfach insgesamt tauschen. Leider finde ich grade kein Ersatzteil hierfür. Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Oder könnte das Problem woanders liegen? Z.B. beim Kupplungsnehmerzylinder, dessen Potentiometer einfach falsche Meldungen an die Elektronik weitergibt? Für sachdienliche Hinweise danke ich euch allen bereits im Voraus.
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