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3 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo zusammen, ich habe einen 3L, der nun schon 230.000 km runter hat. Fehlerbild: Gestern zeigte sich auf der Autobahn folgendes Fehlerbildbild: Nach Stop an der Raststätte mit Wählhebel in Park Stellung ließ er sich nicht mehr starten. Hydraulikpumpe funktionierte (Anm.: Hydraulik Problem grundsätzlich im Griff), Vorglühlampe ging aus, aber kein Anlassen. Nach Abklemmen der Batterie ließ er sich wieder starten. Dann nach 100km Weiterfahrt hat er plötzlich ausgekuppelt, in der Anzeige haben alle Gänge geleuchtet. Ausgerollt, wieder Batterie abgeklemmt, außerdem noch mal Hydraulikölstand kontrolliert. Dann sprang er wieder an und brachte mich die letzten 50km nach hause. Nun springt er aber auch nach Batterieabklemmen nicht mehr an, sondern nur in der N-Gasse. Außerdem ist im Motorraum im Bereich des Hydraulikölbehälters pausenlos ein Summen (Motor?) zu hören, das nicht von der Hydraulikpumpe herrührt. Diagnose: Auslesen des Fehlerspeichers ergab: 00263 - Getriebe 27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch 01071 - 01071 042F Geber für Kupplungsweg-G162 16-10 Auslesen des Messwertblocks des Getriebesteuergerätes ergab: Erkannter Gang (001-4) 1. Gang, trotz Parkstellung Spannungen Kupplungsgeber (002-1..3): 0V 1,1-2,5V 12-14,2V Spannung Klemme 30 (Dauer 12 V) (003-2.7) Bit zeigt 0 an, KL30 ist also nicht in Ordnung Anlasssperre ok, Bremspedalerkennung ok Kupplungsposition in % (003-3..4) Istposition 13% bei Sollposition 0% in P-Stellung. Die Spannungen (Werte 015,022) der eingelegten Gänge (R, N, D, 1, 2, 3, 4, 5) sind OK. Der Kupplungsgeber (G162) scheint defekt bzw. nicht richtig angeschlossen (Drahtbruch?) zu sein. Könnte das die Ursache sein? Wie lässt sich der Fehler noch weiter eingrenzen? Kennt Ihr die Bestellnummer des Gebers? Welches Bauteil verursacht das Summen? Danke im Voraus!
  2. Nach einer Einspektion soll ich extra 200 Eur berappen, angeblich hätte der "Schaltzug(?) an einem seidenen Faden gehangen und gerissen" ich solle froh sein, dass das nicht unterwegs passiert sei (warum passiert das eigentlich in der Werkstatt und nicht unterwegs). Es wurde das Teil 6N0142063A "Nehmerzylinder" getauscht. Hat jemand Infos zu dem Teil mit Bildern, oder sonstige Infos zu meinem "Fall"? Vielen Dank im Voraus
  3. Hallo allerseits, kurz zur Vorgeschichte: Mein 1.2 TDI (Laufleistung 370 Tkm) hatte seit ca. 50tkm einen (etwas) undichten Gangsteller und die Werte des Kupplungsnehmerzylinder Potis waren stark abgesunken (unter 1V/3V in den beiden Zuständen). Bisher hatte ich es gescheut, dies in irgendeiner Art dauerhaft zu beheben und habe mich damit begnügt, ab und an Hydrauliköl nachzufüllen (danke an DerWeißeA2 und Indy), wenn das Gänge Rausnehmen und Einlegen wieder Probleme gemacht hat. Nun hat dies leider nicht mehr geholfen und ich bin schließlich liegen geblieben (fünfter Gang ging nicht raus -> abgewürgt, Starten nicht mehr möglich). Ein Blick auf den Gangsteller hat offenbart, dass eine der Zuleitungen offensichtlich komplett abgegangen ist (Grün-bläuliches Ende sichtbar). Da das Auto nicht mehr zu bewegen war (Gang nicht raus, Gangsteller mangels Hydrauliköl und Anschluss ohne Funktion, N Einlegen tut dementsprechend auch nichts mehr), habe ich es nur zur nächsten Audi Werkstatt abschleppen lassen können. Die haben mir gesagt, dass der Gangsteller an der Zuleitung gebrochen ist und ein neuer Gangsteller notwendig ist, was sie für 2500 € machen würden (durch die Forumsbeiträge hier und eigene Erfahrungen war ich auf sowas schon ziemlich vorbereit ). Da ich das zu teuer finde und es sehr schade fände ihn schon zum Verwerter geben zu müssen, habe ich mir vorgenommen ein Stück Freizeit zu investieren und mit Hilfe von Elsa und den tollen bebilderten Anleitungen hier im Forum den Gangsteller durch einen gebrauchten aus der Bucht zu ersetzen. Zwei initiale Probleme stellen sich mir. Zum einen würde ich den Wagen für die Reparatur gerne in meine Garage bringen, die leider nicht ganz nah zur Werkstatt ist, wo er liegen geblieben ist. Dazu wäre am besten, wenn man ihn wieder rollen könnte. Dazu meine Frage: Gibt es eine einfache Möglichkeit, das zu bewerkstelligen? Ansonsten ist mein Plan, zunächst den Gangsteller zu ersetzen, dann die Werte des Potis am Nehmerzylinder wieder in den richtigen Bereich zu bringen und dann eine Grundeinstellung zu machen. Sollte letztere nicht gehen, würde ich mal schauen, ob die Kupplung auch gewechselt werden muss. Klingt das sinnvoll? Ich freue mich über eure Hilfe und danke schonmal fürs Durchlesen, Sebastian
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