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  1. Hallo, wie ich anderen Foren recherchieren konnte ist das kurzzeitige Ruckeln/ Beschleunigungsruckeln bei ca. 2000U/Min. bei bekannt und es gibt für andere Motorvarianten wohl auch eine Lösung bezüglich einer Aktualisierung des Softwarestand der Motor Steuergeräte . Ist dies euch für den Zweier bekannt und konnte jemand schon Erfahrungen diesbezüglich sammeln und das Ruckeln durch eine Software Aktualisierung beseitigen ? Denn dann würde es sich ja nicht um einen Hardware Defekt sondern um Defizite in der Signalverarbeitung (zwischen Hard & Software) handeln, zumal dieses Ruckeln Modellübergreifend ziemlich viele VAG Fahrer betrifft. Auszug: Es gibt eine technische Problemlösung für dieses bekannte Problem. Sie hat die Vorgangs-Nr.: 2013330/7 die jeder Audipartner im ELSA finden kann. Das Problem betrifft sowohl 1.9 als auch 2.0 TDI Motoren bestimmter Baureihen. Es ist in etwa wie folgt beschrieben: Der Motor ruckelt bei Konstantfahrt und nachfolgend leichter Beschleunigung in einem Drehzahlbereich von ca. 1900 1/min bis 2300 1/min. Als technischer Hintergrund wird "Softwareabstimmung im Motorsteuergerät" genannt. Grüße Jojo
  2. Hi Leute, Ich habe folgendes Problem (hab mir schon die anderen Threads dazu angeschaut, war aber nicht das passende dabei): Also ich hab mir vor ein paar Wochen einen 1.4 TDI AMF zugelegt. Erstzulassung 01.2003 mittlerweile 252.000km. Schon bei der Probefahrt ist mir bei stärkerem beschleunigen ein ruckeln, (kleine Kraftrücke als wenn etwas Leistung fehlt, kurz minimal langsamer und dann wieder schneller) aufgefallen. Schon der Vorbesitzer war mal wegen Leistungsmangel in der Werkstatt (keine Ahnung ob das gleiche "Problem") wurde aber nichts festgestellt. Jetzt bei einer anderen Werkstatt wurde gesehen, dass zwei kleine Unterdruckschläuche abgefallen waren. Die wurden drangemacht und zwei weitere kleine Schläuche mit feinem Riss ausgetauscht. Meine könnte daran liegen und würde sich evtl. rausfahren. Hat bei der Übergabe nach Wechsel noch eine kleine Fahrt gemacht (allerdings nur innerorts mit starkem beschleunigen), wo man quasi nichts gespürt hat. Jetzt bin ich zweimal ca. 600km mit dem Auto gefahren. - Innerorts soweit keine erkennbaren Probleme. - Außerorts vorallem im 5. Gang auf der Autobahn zw. 2.200 und 3.000 Umdrehungen bei leichter Steigung und beschleunigen wollen, wieder dieses leichte ruckeln (würde mir einbilden/sagen, dass weniger als vorher) und ich werde nicht wirklich schneller. Wenn ich bei leichter Steigung Geschwindigkeit beibehalte oder leicht Gas wegnehme passiert meistens nichts. Nur wenn ich beschleunigen möchte oder halt bei Steigungen nicht langsamer werden will und mehr Gas gebe, kommt's zu diesem ruckeln. Könnte zwar mit 3.000-4.000 Umdrehungen im 4. Gang fahren, aber das wollt ich dem nicht zumuten. Bei gerader Autobahn oder sogar bergab, eigentlich kein Problem das Beschleunigen, höchstens bei sehr starkem Beschleunigen bzw. Gaspedal durchdrücken. Hab versucht langsam Gas zu geben, dann gings auf 120-140km/h gut zu fahren. Jetzt meine Frage, ist das einfach der Dreizylinder mit 75PS und nicht ausreichend hohem Drehmoment. Geht das mehreren so? Oder ist das noch ein anderes Problem (Unterdruckschläuche, LMM, Turbolader etc.)? Ansonsten hab ich jetzt mal die Batterien für Funkschlüssel gewechselt und muss sagen, dass ist eleganter als woanders gelöst und geht leicht selbst, wenn man weiß wie wieder anlernt. Und ich werd wohl demnächst mal die Getränkehalter reparieren und Kennzeichenbeleuchtung (Schrauben komplett durchgerostet) erneuern. Viele Grüße und noch ein gutes neues Jahr wünsch ich euch!
  3. Hallo Ich hab mich schon durch viele Threads zum Thema FSI Verbrauch und Ruckeln gelesen... bin aber nicht wirklich schlau geworden. Was ich auf meiner Liste der möglichen Ursachen schon habe: Falschluft (harrt noch der Untersuchung ... wie vorgehen?) Zündspulen (bestellt) NOX Sensor (bestellt) LMM MSG (in Reserve vorhanden) Einspritzdüsen, Hochdruckpumpe Impulsgeber (verschiedene...) Lambdasonde (bereits ersetzt) AGR und DK (bereits gereinigt/repariert) ... der möglichen Probleme/Lösungen sind also deren viele und teure. Ich hoffe dass jemand von euch mit meinen Angaben unten das Problem etwas besser eingrenzen kann, damit ich nicht was grosses Anstosse und es ist's am Ende nicht. 2003 BAD mit 195tkm, meist sparsame Fahrweise (Langzeitschnitt 6.3l mit Winterreifen, 6.7l mit breiten Sommerschlappen im Stadt/Landstrassen Mischbetrieb), viel Kurzstrecke, kaum mal Vollgas ... 120kmh max halt... Probleme (und teilweise Lösung dazu): a) Pendelnder Leerlauf => Behoben (durch Reinigung DK und AGR, sowie Rep. AGR, ev. gleichzeitig getauschte Lambdasonde 1) b) Problem zwei tauchte erstmals auf Langstrecke auf (Ferienfahrt 2500km, noch vor AGR/DK Eingriff): erhöhter verbrauch × fsi × bad × Erhöhter Verbrauch (vielleicht plus 1l), gelbe Lampe, Quittieren des Fehlers hat das Problem (und Lampe) behoben. Kam in der Folge mindestens noch einmal während den 2500km (in leicht veränderter Form). Unbelesen/unbedarft wie ich damals war hab ich mir dann einfach mal eine vordere Lambdasonde gekauft und eingebaut. Im gleichen Zug hab ich dann die Drosselklappe und da ich dabei war auch grad das AGR ausgebaut (und zerlegt). Letzteres war wohl richtig und wichtig, denn das Zahnrad hatte erheblich Zahnausfall: Angefressenes AGR Zahnrad Zahnrad gedreht, alles mit Azeton sauber geputzt und wieder eingebaut. Resultat: Leerlauf-Pendeln ist vollständig weg und der Verbrauch hat sich (solange der Motor normal läuft ... siehe unten) nochmal deutlich reduziert (-10%) ... wäre da nicht das Problem c) das unterdessen aufgetaucht ist. Beobachtungen dazu: Leerlauf stabil, Motorleistung nach dem starten meist normal (Homogenbetrieb?), manchmal auch über längere Zeit (sowohl auf einzelne Fahrten bezogen wie auch über mehrere Tage/Wochen). Gestern als typisches Beispiel eines schlechten Tages: Hinfahrt Autobahn 1h alles top (Verbrauchswerte so tief wie ich Sie noch nie gesehen hab wohl wegen dem neuerdings funktionierenden AGR, ev. tut auch die neue Lambdasonde das ihre dazu). Rückfahrt einige Stunden später (durchgekühlter Motor) eine einzige Katastrophe (8-9l statt der gewohnten 5-6L in der Ebene), mehr oder weniger vom Start weg, kein Zug am Gas. Teilweise sprunghafte Verbrauchsänderung in der Momentanverbrauchsanzeige. Ruckeln auf meiner Lieblingsdrehzahl 3100Umin... Vor ein paar Wochen war das Problem nach etwa einer halben Stunde Autobahn da und verschwand nach einer kurzen Raststättenpause (mit Fehlerquittierung wieder) für den Rest des Tages. Fehlermeldungen der Rückfahrt Gestern: quittiert (ohne Besserung), dann später noch mal eingelesen: Dazu kurzes aufflackern der gelben Lampe, ging aber selbst wieder weg ... Ich hab, da die Bahn grad eher leer war noch etwas durch die Parameter geblättert. Das einzige was mir (ich bin da aber keine Referenz, da mir die meisten Messwerte nichts sagen) dabei aufgefallen ist eine schwankende Druckangabe die bei, wie mir schien einigermassen konstanter Leistungsanforderung unmotiviert zwischen 400 und 500mBar hin schwankte (was ist das für ein Messwert?)... Nebenfrage: gibts hier irgendwo eine Liste mit Beschreibungen der Kanäle des MSG? Welche Parameter wären beim nächsten Auftreten des Problems zu beobachten? Ich muss am 20.2 spätestens an die MFK (HU) ... Gruss aus der Schweiz
  4. Hallo zusammen, mein geliebter 1,4 TDI macht mir nach 100 000 km deutliche Probleme. Beim Anlassen mit kaltem Motor zündet er zwar recht zügig, er kommt aber nur auf knapp 600 Umdrehungen. Es fühlt an als ob er nur auf einem oder zwei Zylinder läuft. Eine Betätigung des Gaspedals bewirkt, dass der Motor sofort ausgeht. Lasse ich aber den Motor ca. 1 Minute mit den 600 Umdrehungen tuckern kann ich zaghaft Gas geben. Nachdem ich den Motor auf 2000 Umdrehungen hochgekizelt habe nimmt er wie geweohnt Gas an. Während dieses Startvorgangs kommt weißer Qualm aus dem Auspuff. Bevor der Motor seine Betriebstemperatur läuft er dann rund, aber z.B. an Ampeln passiert es im Leerlauf hin und wieder, dass ein Ruckeln spürbar ist. Sobald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat sind keinerlei Beanstandungen, Aussetzwer oder ein Ruckeln spürbar, auch nicht unter Vollast. Da im Fehlerspeicher kein Fehler hinterlegt ist wurden von der Audi-Wekstatt das Steuergerät überprüft, die Glükerzen ausgetauscht und nach und nach alle Sensoren sowie die drei Pumpe-Düse-Einheiten ersetzt. 3.500,–€ Kosten ohne Erfolg. Letzte Idee der Fachwerkstatt, sie hat bei uns einen guten Ruf und steht nicht im Verdacht der Geldschneiderei: Haarriss im Zylinderkopf! Kann ein Haarriss im Zylinderkopf vorliegen wenn das oben geschilderte Problem nur bei kaltem Motor auftritt, bei Betriebstemperatur das Gas direkt angenommen wird, kein Rucken und keine Aussetzer spürbar sind und auch keine Leistzungseinbußen vorliegen? Oder hat das Steuergerät doch einen Schuss, einen Fehler der nur im Kalten Zustand auftritt? Wer aus der Community kann mir helfen? Viele Möglichkeiten zum Vernichten von Euros hab' ich nicht mehr. Viele Grüße WI-NG
  5. Hallo liebe A2-Gemeinde! Vor ungefähr einem Jahr haben wir einen Audi A2 1,4 TDI 90 PS, Baujahr 2005 mit 82000km gekauft. Nun haben wir ca. 98000km drauf. Kurz nach dem Kauf fiel uns auf, dass der Wagen ganz leicht im Drehzahlbereich von 1800 bis 2200 U/min ruckelt bzw. ist es vielmehr ein Schwingen während der Beschleunigung. Der Verbrauch liegt bei ca. 4,7 Litern/100km, ganz egal wie ich fahre. Bin ich beispielsweise auf der Autobahn unterwegs und fahre sehr sparsam (ca. 100 km/h) verbrauche ich mehr Diesel als wenn ich mit 150 km/h bzw. hochtourig fahre und extrem unwirtschaftlich. Bislang waren wir bei drei verschiedenen Werkstätten, bei einer mehrfach. Alle finden den Fehler nicht, bemerken aber bei der Testfahrt das Ruckeln. Es steht halt nichts im Fehlerspeicher... Also habe ich mich selber an die Fehlersuche gemacht, da das Ruckeln immer stärker wird und es ziemlich nervt. Nach langer Suche im Forum fand ich auch Hinweise: Der Luftmassenmesser könnte es sein. Also ausgebaut und gereinigt. Leider hab ich ihn dabei zerstört. Aber danach ruckelte er wenigstens nicht mehr . Ebenso, wenn man den Unterdruckschlauch am AGR-Ventil abzieht und fährt. Die Werkstatt baute mir einen neuen LMM ein. Der Fehler mit dem Ruckeln war anschließend wieder da... Bei der Fahrt hört man auch das AGR-Ventil klackern, wenn er ruckelt. Aus diesem Grund wurde auch dieses gewechselt - ohne Erfolg. Auch das Drosselklappenventil wurde gereinigt - auch ohne Erfolg. Meiner Meinung nach müsste der Fehler im Regelkreis der Abgasrückführung zu suchen sein, da das Ruckeln ja gerade im Regelbereich des AGR-Ventils liegt. Da das AGR-Ventil ins Schwingen kommt, könnte es ja am Stellglied liegen, also dem Magnetventil? Was mein Ihr dazu? Habe schon so viel Geld wegen diesem Fehler in den Sand gesetzt. Könnte es auch an der Unterdruckpumpe liegen? Aber wenn es die Magnetventile wären: Warum fängt es dann an in dem besagten Drehzahlbereich zu schwingen? Kann man die Magnetventilbox öffnen und die Magnetventile überprüfen oder sind die eingegossen? Außerdem ist das Kaltstartverhalten sehr schlecht. Unter dem Gefrierpunkt läuft er sehr schlecht an, wenn es sehr kalt ist geht der Motor auch manchmal nochmal aus. Die Vorglühanlage wurde von der Werkstatt überprüft. War anscheinend alles in Ordnung. Zusätzlich wurde der Kraftstofffilter gewechselt. Um die Versottung des Motors und dessen Komponenten zu verringern wurde schon mehrmals Lambda Dieselzusatz verwendet. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen oder von Euren Erfahrungen berichten.
  6. Hallo liebe A2er, bei uns leuchtet die Abgasleuchte (=die mit dem Motorsymbol) jetzt dauerhaft und geht nicht mehr aus. Unser Auto: Wir fahren einen AUDI 8Z (A2 1.6 FSI), Baujahr 2003 Symptome: Ruckeln im Stand, ansonsten nichts. Therapie-Vorschlag vom Vertragshändler: Er hat uns empfohlen, alle vier Einspritzventile zu tauschen. Der aktuelle Fehlerspeicher sagt: 16684 Verbrennungsaussetzer erkannt 16688 Zyl. 4 Verbrennungsaussetzer erkannt Vorgeschichte: Diese Leuchte geht immer mal wieder an, insbesondere nach Fahrten von Berlin nach Hamburg mit Vollgas. Der Fehler war meistens: Verbrennungsaussetzer und Elektronikfehler o.ä., Protokoll nicht mehr vorhanden. Nach dem Löschen der Fehler war dann erstmal wieder alles gut... ...Bis die Lampe in diesem Sommer nicht mehr ausging und das Auto stark ruckelte. Der Audi-Vertragshändler hat daraufhin zwei Zündspulen Juni getauscht. Ach ja, ein Kühlmittelschlauch ist auch mal erneuert worden. Dann war erstmal Ruhe. Jetzt (November) ging die Lampe wieder an. Zuerst hieß es, die Zündspulen sind fehlerhaft. Sie wurden auf Kulanz ausgetauscht. Danach ging die Lampe aber gleich wieder an und nicht mehr aus. Unsere Fragen: - Ist es sinnvoll, wie empfohlen alle Einspritzventile zu wechseln? Kostet das wirklich "ganz viel", also mindestens 1.000 Euro - wie es der Freundliche mit verzerrten Gesichtszügen beschrieb? Wir dachten da eher so an 500-600 Euro. Was könnte es sonst sein? Ich habe hier mal ein paar Fehlerquellen und deren Abhilfe zusammengestellt: - Drosselklappe reinigen - Ansaugrohr zieht Nebenluft / Dichtung im Ansaugrohr spröde = Erneuern - Bremslichtschalter kontrollieren (verursacht Irritationen in der Elektronik) - Nockenwellensteller Ventil verkokt (Reinigen, nicht tauschen, gleichzeitig Ölwechsel) - Motorsteuergerät defekt, Software-Update - Alle Zündspulen wechseln - Alle Zündkerzen wechseln - Benzinfilter reinigen? - Einspritzventile mit BEDI-Gerät reinigen - Additiv für Ventilreinigung benutzen (Wo bekomme ich sowas?) - Das Auto findet die Leuchte einfach dekorativ und schaltet sie deshalb selber an. Kommt Euch da zufällig was bekannt vor? Danke, falls jemand bis hierhin gelesen hat. Wäre toll, von Euch eine Einschätzung zu bekommen. Vielen Dank für Eure Hilfe! Beste Grüße Christian
  7. Hallo, ich glaube ich habe hier ein neues Problem. Vor einigen Tagen rupfte meine automatische Kupplung beim Anfahren. Also habe ich den Motor ausgestellt, einige Zeit gewartet und erneut gestartet. Danach war alles normal. Heute fuhr ich zur Arbeit und es war ebenfalls alles normal. Doch der Heimweg hatte es in sich. Die Kupplung rupfte beim Anfahren wieder. Also Motor aus, erneut gestartet und es ist schlimmer geworden. Verdutzt geguckt, nochmals gestartet und es ist noch schlimmer geworden. Das Phänomen tritt bei Anfahren und im Stand auf. Wenn beim Anfahren die Kupplung schleifen soll, wird sie scheinbar ganz freigegeben und im Bruchteil einer Sekunde wieder getrennt. Dies geschieht mehrfach hintereinander. Beim Warten an einer Ampel wurde die Kupplung trotz getretener Bremse ebenfalls kurz freigegeben und danach wieder getrennt. Trat diese komische Ruckelei schon einmal auf? Markus
  8. Hallo liebe Audifreunde, Ich habe schon seid einiger Zeit Probleme mit meinen Audi A2 1.4 Benzin 55KW. :( Bei ruhiger fahrt zw. 950-2000 U/min. fängt der Motor ab und zu an zu stottern als würde er gleich abwürgen. Das gleiche ist auch beim Stand aber nur wenn der Motor Temperatur hat. Er geht aber nicht aus. Bei der Beschleunigung ist alles OK. Wenn er Kalt ist, ist es nicht der Fall. Eine Zeitlang war es so arg das ich den Motor nicht mal mehr zum starten bekommen habe. Es wurde daraufhin der Temperautsensor gewechselt und er lief wieder. Aber es bleibt immernoch das ruckeln. Wenn die Klimaanlage läuft ist das Ruckeln geringer. Ich denke mal wegen der erhöhten Drehzahl. Der Motor wurde auch schon mal ausgelesen und er hatte ein paar Fehler aufgeführt "Drosselklappe reinigen". Das habe ich machen lassen aber es ist nicht besser geworden. Kann mir vielleicht einer helfen??? Habe im Board leider auch nichts dazu gefunden. Ich danke euch jetzt schon mal!
  9. ... bin normalerweise nicht jemand, der einfach neue Themen aufmacht. Problem: mein A2 1,6 FSI zeigt seit ca. 15.000 km in den letzten 5 Monaten folgende Symptome: deutliches Ruckeln zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen, schlechtere Leistung auch bei über 3000, erhöhter Kraftstoffverbrauch (ca. 0,75 bis 1 l), lauteres Laufgeräusch des Motors. Die Symptome treten unabhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf, Ruckeln und mangelndes Durchzugsvermögen sind manchmal aber während der Fahrt plötzlich wieder weg und alles okay. Fahre pro Woche ca. 3x je 85 km hin und wieder zurück Überland und 20% Autobahn. HAt jetzt 100.000 km drauf, Baujahr 2004, fahre schonende, also nicht untertourig und auch selten Vollgas. Durch einen versierten Bekannten in einer Audi Vertragswerkstätte in vielen Stunden durchgeführt: Abgasrückführventil auf Kulanz gewechselt nachdem in den 15.000km ein einziges Mal die Motorsteuerkontrollleuchte anging mit genau diesem Fehler, Luftmassenmesser probeweise getauscht, Benzindrücke auch während der Fahrt überprüft, Zündspulen getestet/probeweise getauscht, Einspritzventile auf Kulanz neu, Kraftstofffilter geprüft, Gasdrucksteuerung (?) getestet, Motorsteuergerät getestet, komplett neu aufgesetzt (Software) ... ... und keine Änderung zu bemerken außer etwas besserem Durchzug ab 3.000 Umdrehungen. Mir ist die Problematik der verschiedenen Leistungsstufen durch den Schichtladebetrieb bewußt, aber das deutliche Ruckeln hatte ich bis ca. 80.000 km nie und auch das lautere Motorgeräusch und die schlechtere Leistung sowie der erhöhte Benzinverbrauch waren bis dahin nie aufgetreten. Schließlich die These, auch aus Ingolstadt-Kreisen: Verkokung. Der 1.6 FSI beim A2 leide unter Verkokung. Hat jemand damit Erfahrung oder kann jemand die These der Verkokung bestätigen? Besten Dank schon mal!
  10. Hallo, leider habe ich zu diesem Thema nichts gefunden oder es nur nicht entdeckt. Mein kleiner Audi hat seit einiger Zeit starke Probleme beim Beschleunigen. Ab 50 km/h fängt es mit leichtem rucken an. Es fühlt sich an als würde er immer wieder kurz aufhören zu beschleunigen und dann doch wieder. Um so schneller man wird desto schlimmer fühlt es sich auch leider an. Über 140km/h kommt er garnicht mehr. Da spürt man ganz deutlich wie er beschleunigt und für ca 1 sekunde keine Kraft mehr hat und dann wieder geift 1 sekunde ca beschleunigt und wieder nicht und somit nicht schneller wird. Luftmassenmesser ist getauscht und die ganze Unterdruckverkappelung wurde gereinigt und auf Schäden kontrolliert. Jetzt habe ich keine Idee mehr. Kennt jemand vielleicht dieses Problem und kann mir weiterhelfen? LG
  11. Hi Leute, ich brauch mal eure Hilfe. (1,4TDI AMF 2003er 324.000km) Symptome: -Ruckeln beim abbremsen (alles über 50km/h, abbremsen bei weniger als 50km/h nicht eindeutigt spürbar), -Beim Gasgeben ist soweit alles gut -Reifen Innenseiten stärker abgefahren -Im Stand mit laufendem Motor wenn ausgekuppelt vibriert der Schaltknüppel (man kann den meist so bewegen/richten dass das vibrieren fast vollständig weggeht) Ist nicht tragisch, hat vermutlich auch nicht wirklich was mit dem Rest zu tun, aber vielleicht hat ja trotzdem jemand noch nen Tipp dazu. Was sonst bisher gemacht wurde und in Zusammenhang stehen könnte: vor 70.000km (3 Jahren) -Achsmanschetten gewechselt, dafür eine Seite Antriebswelle komplett rausgenommen mit alten Schrauben getriebeseitig wieder festgemacht (sollten eigentlich erneuert werden, der Wechsel war aber nicht geplant und so mussten die alten Schrauben herhalten) vor 35.000km (knapp 2 Jahren) -Domlager gewechselt, sind oben nicht ganz zentriert wieder drin (Plastik Abdeckung in Motorraum passt nicht richtig zentriert drauf) -Koppelstangen mal aus Spaß gewechselt -eine Seite Spurstangenkopf gewechselt (danach keine Spureinstellung nur gleichviele Umdrehungen draufgedreht) Bremsen vorne komplett (Beläge, Scheiben, Bremszylinder) gewechselt (Bremsbeläge auf der Fahrerseite stark abgefahren (Sensor an), auf der Beifahrerseite waren die Beläge lustigerweise deutlich dicker) vor 15.000km (knapp 1Jahr) Nachdem das mit dem einseitigen Abfahren der Reifen (vorne) aufgefallen ist und damit einhergehen auch das ruckeln beim bremsen aufgefallen ist (immer mehr wurde) Vermutung (Bremsscheiben verzogen) -Bremsen wiederum vorne komplett gewechselt (Scheiben, Beläge) Mit neuen Sommerreifen war das ruckeln erstmal nicht wirklich spürbar, kam aber wieder zusammen mit mit einseitig abgefahrenen Reifen Effekt zuerst nur ab abbremsen über 70km/h spürbar und mittlerweile ist abbremsen über 50km/h eine Sache die man sich 2Mal überlegt Verdacht Spureinstellung & Sturzeinstellung (dadurch einseitig abgefahren und dadurch ruckeln), fahre zu Werkstatt Die sagen mir: -Antriebswellen und ein Spurstangenkopf ausgeschlagen und irgendwas mit Motoraufhängung/stütze (klang so als ob von unten drunter sichtbar, weiß aber nicht ganz was damit gemeint ist.) -Reparatur von Antriebswelle lohnt sich vermutlich nicht mehr, solle solange fahren wie's noch aushaltbar ist und dann Neues Auto Ich denk ja nicht dran! (noch nicht, zumindest nicht ernsthaft) Wie ist der Motor befestigt, außer die oberen Motorlager? Was sind eure Erfahrungen Gedanken? Hat jemand auch schonmal sowas in der Art gehabt? Was könnte das sonst sein? Worauf achten? Komplette Antriebswellen wechseln oder nur Gelenke? Wenn komplett wechseln, woher? Gebraucht aus Ebay-Kleinanzeige oder welchen Herstellen würdet ihr empfehlen? Hoffe auf Hilfe aus dem Forum. Werde euch über Neuigkeiten auf dem laufenden halten Beste Grüße
  12. Hallo Leute, bin neu hier... und habe Probleme mit unserer Kugel. Unser Audi fängt an zu Ruckeln im Leerlauf (egal ob kalt oder warm, z.B. an einer Ampel wenn man länger als ca. 30 Sekunden steht). Erst fängt die gelbe Motorkontrollleuchte an zu Flackern und nach einer Zeit bleibt sie an. In dem Moment nimmt der Motor kein Gas mehr an und es ist fast keine Leistung mehr vorhanden. Nachdem man das Auto ausschaltet und nach kurzer Zeit wieder laufen lässt, ist das Ruckeln vorbei, wenn man sofort losfährt (im Stand würde das Ruckeln wieder beginnen), Kontrollleuchte bleibt aber an. Erlischt ab und zu nach einigen Tagen wieder, also sehr merkwürdig. Eine freie Werkstatt hat die Fehlermeldung ausgelesen und das Diagnosegerät zeigt an: "Zündaussetzter auf Zylinder 1". Ich habe nach Recherschen hier im Forum folgedens schon gemacht: Drosselklappe gereinigt AGR Ventil gereinigt Zündkabel, -Kerzen und -Spule erneuert Hier im Forum steht noch folgendes, was kaputt sein könnte: Kurbelwellensensor Hochdruckpumpe Sensor zur Einlassnockenverstellung Massekabel Luftmassenmesser Einspritzdüse Steuergerät Drehzahlgeber Lambdasonde vor cat Temperaturgeber G62 Motorsteuergerät Hat jemand vielleicht das selbe Problem gehabt? Vielen Dank im Voraus!
  13. Hallo zusammen, seit einigen Tagen habe ich an einem meiner ANYs einen unruhigen Leerlauf festgestellt. Fehlermeldungen gibt es keine, daher habe ich einfach mal Einspritzmengen gecheckt. Da ich Null Erfahrung damit habe: sieht das noch i.O. aus? Dachte die PDE sind evtl durch.
  14. Hallo, ich habe seit paar Monaten Probleme mit meinem Audi A2 1.4 Benziner Baujahr 2002. Ich merke, dass das Auto nach paar Minuten (meistens ugf. 2-3 Minuten nach Start) extrem das ruckeln anfängt, Gas wegnimmt und nach ca. 10 Sekunden meistens wieder ruckartig Gas annimmt. Auch hatte ich das Problem, dass ich mit dem A2 auf der Autobahn nach ca. 300km Fahrt im Stau stand, und oft anfahren musste. Versuchte ich jedoch normal das Auto wieder anzufahren, nahm er kein Gas an, und ging oft aus. Gott sei dank konnte ich im Stau meistens mit hoher Drehzahl anfahren, und ging dann komischerweise nicht aus. Kann es auch mit der Außentemperatur zusammenhängen? Es waren schließlich 30-35 Grad an diesem Tag und das Auto war die ganze Zeit draußen gestanden…Motortemperatur war lt. Anzeige im normalen Bereich 90 Grad. Motorkontrolleuchte ist angegangen, mit VCDS ausgelesen, und sagt folgendes „Abgasrückführung - Durchsatz zu klein“ ist das AGR-Ventil der Grund für diese Probleme? Oder was sagt ihr? Könnte es auch andere Gründe haben?
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