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  1. Die älteren unter uns werden sich erinnern.... Ich habe ja einiges schon an meinem A2 gemacht und doch trotz - Lima-Wechsel / Reglerwechsel - Putzen der Masseverbindung am Längsholm, am Motor - Reinigen und Prüfen der Batteriepole etc. Aber wenige Milliohm Widerstand an den Übergängen Generator-Motor-Längsholm führen mit steigendem Verbrauch an Ampere zu einem immer schlechteren Laden der Batterie. So auch bei mir. Der Regler "sagt", "Passt doch alles" und in Wahrheit kommt an der Batterie nicht mehr an. Ja, direkt an B+ am Regler "sehen" wir ohne Verbraucher wie Servolenkung gute Spannungswerte, mit Nutzung der Lenkung wird es schon schlechter etc. Dennoch wird die Batterie nicht richtig bedient. Im Zweifel bei 50/50 ist die Verbindung zur Masse des Fahrzeugs unzureichend und das Stemmen des Generators gegen die Batterie kann gar nicht erfolgen, da vom Regler die Übergangswiderstände an einem Kfz meist nicht kompensiert werden können. Im Bereich der Boote wird zu Kompensation der Widerstände an der Strecke "Generator - Batterie" mit 4-Draht Technik an den Reglern gearbeitet. D.h. die Spannung an der Batterie wird vom Regler gemessen und solange das Drehfeld der Generatoren gespeist, bis die Batterie die 14,x V an die Pole bekommen. Dazu noch Temperaturüberwachung der Batterie und Einstellen des Batterietyps und die Bordspannung / Batterieladung entspricht den Erwartungen. Zwar gutes Starten des FSI Motors, aber teilweise tiefe Spannungen bei laufendem Motor gesehen. Je heisser es draussen wurde, je mehr Verbraucher aktiv waren, desto geringer war die Bordspannung (angezeigt am Zigarettenanzünder / entsprechendes LowCost-Device aber auch an der Batterie gemessen) und entsprechend hat sich die Batterie entladen. Die besten 20min und 25 EUR, die ich in den A2 je investiert habe, waren ein extra 35mm² Kabel vom Gehäuse des Generators direkt zum Massepunkt am Längsholm (siehe Fotos). Das Kabel habe ich konfektioniert bestellt, da die Wohnmobil-Leute dafür die Kabel, Zangen, Kabelschuhe haben und auf Maß fertigen. Bei mir 2m Länge. Siehe da, an der Batterie im Leerlauf mit FLUKE DVM gemessene 14,2V Licht aus, Klima aus, Heckscheibenheizung aus, also nur Motorelektronik / Bremselektronik aktiv. und - bei eingeschalteter Heckscheibenheizung, Abblendlicht, Klimaautomatik im ECON Mode, Radio zeigt das DVM an der Batterie 13,9-14,0 Volt , Motor im Leerlauf Jetzt kann der Winter kommen, so bin ich da entspannt.
  2. Hallo! Kann mir jemand sagen, welche Originalbatterie/ -Akku in einem 66 Kw TDI aus dem Baujahr 2004 steckte? Es wird hier immer behauptet, es wäre grundsätzlich eine 80 Ah gewesen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass eine 7 davor stand. Irgendwas mit 74 bis 77 Kw. Ich meine, eher 77 Kw. Oder irre ich mich da? Weil ich danach keine Batterie in Nachrüstqualität von WMTec in dieser Leistungsgröße bekommen konnte, kam eine 80 Ah von WMTec zum Einsatz (70 Euro + 25 Euro Einbau). Die fängt nach drei Jahren schon an zu schwächeln. Werkstatt sagt, sie hätte nur noch 48 Prozent Startleistung oder sowas und mir empfohlen, damit zu leben und bei Kälte etwas länger zu orgeln oder auf Nummer sicher zu gehen. Meine Hauswerkstatt schmeißt die WMTecs gerade raus, weil zu schlechte Erfahrungen. Nun, ja! Jetzt hat die freie eine Werkstatt eine noch größere eingebaut:kratz:, eine Volkswagen TU3 Exide Economy Battery JZW 915 105 B, 12 V, 85 Ah, 750 A EN SAE, GS (Made in Spain). Ist diese Größe nicht langsam zuviel des Guten? Ich muss ja schließlich keinen Panzer starten und meine tägliche Fahrleistung beträgt zur Zeit ca. 44 Kilometer, 22 pro Strecke. Habe Sorge, dass ich die Batterie nie voll kriege. Die Werkstatt meint: "Keine Sorge, alles gut, passt schon! Kleiner nie, größer geht immer! Was für eine philosofische Aussage:huh: Der Werbepreis bei VW liegt bei 144 Euro. Die Werkstatt konnte sie günstig schießen für 90 Euro - inkl. Einbau. Was meint ihr?
  3. Hallo, bei meinem A2 haben die Griffe der Fahrertür zuviel Spiel. Sprich der Griff außen hat ca. 2cm "Leerlauf" bis er den Öffnungsmechanismus anstößt. Der Griff innen steht sogar etwas ab, wenn man ihn nicht nach dem Öffnen wieder in die reguläre Ausgangsposition bringt. Daher nun die Frage, wie ich dies beheben kann, da ich für so etwas nicht extra in die Werkstatt fahren möchte. Ich gehe davon aus - Verkleidung ab und ein Seil justieren, welches zwischen beiden Griffen gespannt ist? Jegliche Anleitung/Hilfe/Bilder und alles was nötig ist, um die Arbeiten durchzuführen wären klasse! Dank & Gruß
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