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Empfehlung für Audio-Anlage


skat4you

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich möchte mein "Innenleben" mit einer Musikanlage verschönern.

Wer kann mir Tipps dazu geben?

Welche Produkte (Lautsprecher, etc.) sind empfehlenswert?

Kann mir jemand ggfs. einen "Einbauexperten" in Bayern (idealerweise rund um München) empfehlen?

Ich habe bisher eine Standardausstattung mit CD-Wechsler. Das ist mir einfach zu wenig. Da ich viel unterwegs bin, möchte ich auch ein echtes Klangerlebnis genießen.

Danke für Eure Tipps!

 

skat4you

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Was für Musik hörst denn? Was magst ausgeben? Legst wert auf Navi oder Multimedia? Was sind deine must-haves? Das Ganze eher spaßbetont oder musikalisch korrekt?

 

Geben tut es sehr viel, nur eben alles für unterschiedliche Zwecke...

 

 

JVC kann ich net empfehlen, geht früher oder später kaputt. Noch dazu verwirrt der kleine Monitor den Bruno vorgeschlagen hat mehr als er hilft. Nichts als Spielerein eben...

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hallo,

 

hast du auch vor selbst hand anzulegen oder möchtest du nur einbauen lassen?

 

wieviel möchtest du ausgeben?

 

in "hifi hady navi" findest du verschiedene concepte,z.b von: nachtaktiver, averett,ad-a2 ,bob26 und vielen anderen.

dort kannst du erstmal input sammeln.

 

 

mfg

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Ich hab mal ein paar Gerätschaften zusammengestellt, welche meiner Meinung nach den besten Klang fürs Geld machen dürften. Alles was günstiger ist, kann man sich meines Erachtens gleich sparen.

 

Einbau mußt natürlich separat rechnen. Es müssen Adapter für die 16er in den Vordertüren gebaut werden, bei der Gelegenheit empfiehlt sich noch ne anständige Dämmung. Das Frontsystem läuft vollaktiv über die Weiche des Alpines.

 

http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=112455

http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=112199

http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=113516

http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=113727

 

Dazu kämen dann noch Kabel und Dämmaterial für etwa 150€. Wären dann zusammen etwas 1300€, würde also mit Einbau noch knapp unter den 2000€ bleiben.

 

Tut mir jetzt leid, Qualität kostet eben Geld. Der Onlineshopbetreiber hat übrigens auch nen Laden in Memmingen. Ist auf der Seite verlinkt.

 

Grüße vom Nachtaktiven.

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Hallo,

 

die Firma Helix hat mich bereits vor vielen jahren (als sie noch recht unbekannt war) mit ihren Chassis überzeugt. Das war besser (und zumindest damals trotzdem deutlich günstiger) als alles andere.

 

Das einzige, was noch so sauber und neutral wiedergab, war eine Firma, welche leider damals gerade Pleite ging: Ceeroy. War wohl von einem ehemaligen Magnat-Entwickler gegründet, aber dann in finanzielle Schwierigkeiten gesteuert worden (wie leider oft von guten Technikern) . Helix ist bestimmt gut.

 

(was allerdings noch seit jahren in meinem Keller liegt und ebenfalls augut klang, , muss ich mal reaktivieren: Eine canton AC 200 .... :D Aludruckgehäuse als Aufsatz, 2- wege aktiv... könnte u.U. an die A-Säule passen..... )

 

Ausserdem würde ich Dir ebenfalls dringend zu einer digital-aktiven Lösung raten, wie sie dem Prinzip nach Nachtaktiver gebaut hat.

 

Auch, wenn mich jetzt irgendjemand erschlägt: Die Endstufen sind sch...egal, im Blindtest würde die eh keiner auseinander halten können und in dem kleinen raum (wie es ein Auto ist) und insbesondere bei einem aktiven System reichen m.E. 5-10 watt/kanal (also bei 2-wege aktiv 4x 5-10 watt und bei 3-wege 6x 5-10 watt) dickstens aus, auch für gaaaaaanz laut. Also: Wenn Du Geld einsparen musst, mach es bei den Endstufen.

 

Übrigens freut es mich als Kölner , daß sogar Leute in Landshut auf BAP stehen... die hätte ich beinahe mal als Band für eine Fakultätsfete gebucht, das war 1979.... die hatte ich zuvor auf einem Konzert in der Kunstschule gesehen und war begeistert. Niedeggen wollte damals aber 2000 Mark für den Abend... war mir aber zuviel *lach* ....

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hallo,

 

zum thema unterschiede bei endstufen:

 

ich bin der meinung, dass man unterschiede raushören kann.

 

vor eingen tagen habe ich mit einem kumpel, bei mir zu haus, 3 endstufen (car-hifi) probiert und verglichen.

sie habe sich alle unterschiedlich angehört!

die testbedingungen waren für allen endstufen gleich...stromversorung,signalquelle...

 

mfg

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Nun, ich denke auch net dass es völlig wurscht ist was für ne Endstufe man hat. Allein die technischen Daten (Rauschabstand, Klirrfaktor) etc. machen schon einen erheblichen Unterschied, welcher auch blind deutlich zu hören ist. Andersrum kann man es natürlich auch übertreiben, aber einen gewissen Level sollten auch die Verstärker mitbringen.

 

Zum Thema Leistung: Natürlich braucht man nicht wirklich 100Watt pro Kanal, aber bei nur 10, wirst dir wenn es doch mal etwas lauter wird (im Auto zwangsweise) Verzerrungen einfachen dass es nur so knallt. Eine gewisse Reserve sollte also da sein, auch wenn man die meiste zeit nur 15Watt nutzt.

 

Edit: Ist der Threadstarter und Fragensteller eigentlich bei Anblick des Preisgefüges spontan verstorben? Wenn nicht, möge er sich doch auch mal dazu äußern.

 

Grüße vom Nachtaktiven

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Original von bob26

hallo,

 

zum thema unterschiede bei endstufen:

 

ich bin der meinung, dass man unterschiede raushören kann.

 

vor eingen tagen habe ich mit einem kumpel, bei mir zu haus, 3 endstufen (car-hifi) probiert und verglichen.

sie habe sich alle unterschiedlich angehört!

die testbedingungen waren für allen endstufen gleich...stromversorung,signalquelle...

 

mfg

 

Mach mal einen doppelblindtest (DBT) , nachdem Du die endstufen sauber eingepegelt hast und Du wirst Dich wundern.

Mir ist zumindest ein sauber durchgefuehrter verstaerkertest bekannt, wo 3 Personen kleine Unterschied identifizieren konnten. da trat ein 50 Euro verstaerker an guten Boxen gegen einen 6000 Euro Accuphase an.. :D

Sogar ein anwesender Toningenieur hat aufgegeben.

 

es gibt jede Menge leute, die z.B. bei kabeltsts nicht-verblindet herumgetoent haben, da waeren WELTEN an Klangunterschieden zwischen den Kabeln, der test waere ein leichtes Spiel... bis... taj, bis der Schalter nicht mehr sichtbar war...

 

da war bei den gleichen Leuten ploetzlich nur noch Zufallstrefferquote angesagt.... komisch, nicht wahr? ;)

 

Tja, so stark kann Autosuggestion sein.... :D

 

Original von Nachtaktiver

Nun, ich denke auch net dass es völlig wurscht ist was für ne Endstufe man hat. Allein die technischen Daten (Rauschabstand, Klirrfaktor) etc. machen schon einen erheblichen Unterschied, welcher auch blind deutlich zu hören ist. Andersrum kann man es natürlich auch übertreiben, aber einen gewissen Level sollten auch die Verstärker mitbringen.

 

Zum Thema Leistung: Natürlich braucht man nicht wirklich 100Watt pro Kanal, aber bei nur 10, wirst dir wenn es doch mal etwas lauter wird (im Auto zwangsweise) Verzerrungen einfachen dass es nur so knallt. Eine gewisse Reserve sollte also da sein, auch wenn man die meiste zeit nur 15Watt nutzt.

 

Edit: Ist der Threadstarter und Fragensteller eigentlich bei Anblick des Preisgefüges spontan verstorben? Wenn nicht, möge er sich doch auch mal dazu äußern.

 

Grüße vom Nachtaktiven

 

Preisfrage:

 

welche leistung gibt (sogar im passiven betrieb!!! ) ein verstaerker bei Musikhoeren in ueblicher Zimmerlautstaerke ab?

 

Ein Jeder kreuze bitte das fuer ihn Richtige an:

 

a) 0,01 Watt

b)0,1 Watt

c)1 watt

d) 10 watt

e 100 watt

 

selbst ein Prozent Klirr wirst Du kaum identifizieren koennen im auto, ein halbes ganz sicher nicht mal in einem Tonstudio...

 

das mit dem rauschabstand meinste nicht ernst, oder?

 

bei einer geschwindigkeit von 130 km duerfte der Geraeuschpegel im A2 bei ca. 65 dB liegen.

 

Und da willste unterschiedliches Grunrauschen der verstaerker miteinander vergleichen?

 

Anderes beispiel:

 

wenn man radio hoert, so ist (ohne das fahrgeraeusch, ich schreibe nur vom in die sendeantenne eingespeisten, puren sender- Signal ohne Empfangsverluste) die maximal genutzte Dynamik heutzutage bei 10 dB !

 

10 dB!

 

Zum vergleich: Die Vinyl-Schallplatte hat theoretisch 45 dB....

 

Das Gesagte fuer die in WIRKLICHKEIT genutzte Dynamik gilt uebrigens ebenfalls fuer CDs!!! fast alle Pop- und Rockproduktionen haben nur 10 bis 15 dB genutzte Dynamik. Von 96 dB theoretisch nutzbarer Dynamik...

 

Liest Du hier weiter (ist ziemlich ernuechternd und desillusionierend, aber gleichzeitig extrem interessant) :

 

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=42&thread=85

 

Meine es nicht boese, aber gelegentlich muss mal ein wenig Essig in den wein... ;)

 

Und wenn jemand trotzdem eine Anlage haben moechte, die Lichtjahre besser ist als das menschlcihe gehoer und absolut unhoerbar besser als eine fuer einen Bruchteil des Geldes - kein Problem, jeder nach seinem geschmack.

 

Aber aus rein akustischer Sicht ist das rausgeworfenes geld und saugt evtl. nur unnoetig an der Batterie...

 

Ich habe an einem einfachen becker mit 4x5 bis 10 Watt an insgesamt 4 Zweiwegekanaelen angeschlossen taube Ohren bekommen, wenn ich den Lautstaerkeregler ueber 12 Uhr drehte.

 

Angschlossen an das leider nicht erhaeltliche Auris HDA 170/2 System, welches bei der Lautstaerke weder hoerbares Klirr noch Grundrauschen produzierte. So what?

 

Und glaube mir: ich habe gute Lauscher.

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hallo,

 

hmmm... das man etwas von dem beeinflußt wird, was man sieht ist mir klar!sollte soviel einbildung dabei sein?

 

ich habe die technischen geräte ja noch vor ort. werde mir bei gelegenheit ein paar leute einladen und diesen test nochmal durchführen.

 

ist ein unterschiedlicher klang nicht schon allein durch die verschieden konstruktionen bedingt?

 

mfg

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Original von bob26

hallo,

 

hmmm... das man etwas von dem beeinflußt wird, was man sieht ist mir klar!sollte soviel einbildung dabei sein?

 

ich habe die technischen geräte ja noch vor ort. werde mir bei gelegenheit ein paar leute einladen und diesen test nochmal durchführen.

 

ist ein unterschiedlicher klang nicht schon allein durch die verschieden konstruktionen bedingt?

 

mfg

Du must es als echten DOPPEL-Blindversuch machen.

 

Voraussetzung:

 

beide Verstaerker absolut gleichlaut - nicht nur subjektiv, sondern die Spannung am Lautsprechereingang messen und gleich einpegeln mit Sinuston.

 

der zeitliche Abstand zwischen dem Erklingen der Signale darf nicht laenger als 0,5 bis 1 sek. sein.

 

ich verwette meinen A.... , dass Ihr bei sauberer Durchfuehrung des tests keinerlei identifizierbare Unterschiede hoert.

 

Bis jetzt gibt es KEINEN EINZIGEN sauber durchgefuehrten DBT zwischen modernen Transistorverstaerkern, bei welchem die Geraete zuzuordnen gewesen sind.

 

:D

 

dafuer muesst Ihr einen Umschalter zwischen den beiden verstaerkerausgaengen haben, welcher sicher stets (!) beide verstarker beim Umschalten getrennt haelt, sonst: pffft! wird es evtl. dunkel.

 

Roehrenverstaerker kann man natuerlich zu 99% identifizieren, weil sie ueberwiegend so maechtige Klirrwerte haben - vor allem k2, was ja oft subjektiv als Angenehm empfunden wird. daher ist es keineswegs die reinheit, sondern die UNREINHEIT der Roehrenamps (die zweistellige Klirrwerte haben koennen) und deren voellige uebersteuerung, genannt softclippinng, welche auf Roeherenfreaks so faszineirend wirkt.

 

bei Transistorverstaerkern wird es Dir nicht gelingen, die untereinander zu identifizieren, wenn nicht abartige testbedingungen herrschen, welche unealistisch sind (uebersteuerung etc) .

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Zur Preisfrage: Habe 0,2 W in Errinerung, die man immer als Zimmerlautstärke genannt hat (und tatsächlich auch messen kann). Habe ja einen home-Hifi-Verstärker mit LED Anzeige von 0,12-120W (natürlich log, nicht linear). Das passt schon, ist aber eben leises Hören mit gemeint. Für manchen mag Zimmerlautstärke (mit 3 Personen im Raum im Gespräch) schon anders sein und da werden die 2 Watt leicht überschritten.

Das mit dem Innengeräusch im Auto stimmt schon...

Gruß 1.

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@ Mehrschwein

 

grundsätzlich hast Du absolut Recht, daß Klangunterschiede zwischen verschiedenen Endstufen völlig überbewertet werden - obwohl sie schon vorhanden sind. Nur sind die Unterschiede (wenn man mal absolute Gurkenverstärker außen vor läßt) so gering, daß sie im Auto während der Fahrt garantiert unhörbar sind solange man die Verstärker im linearen Aussteuerungsbereich betreibt.

 

Größer werden die Unterschiede wenn die Endstufen ins Clipping kommen. Hier kann dann z.B. bei schlecht gemachten Digitalendstufen plötzlich DC am Ausgang anliegen und der Dämpfungsfaktor in sich zusammenbrechen.

 

Meine Philosophie lautet daher keine überdimensionierten, teuren Endstufen einzusetzen, sondern besser Chassis mit hohem Wirkungsgrad. In Verbindung mit einem Subwoofer bekommt man dann auch satt Schalldruck.

 

Letzendlich hängt der Klang jedenfalls viel stärker an den Einstellungen im DSP als am Klang der Endstufen.

 

 

Deine Bemerkung, daß man 1% Klirrfaktor nicht hört, muß ich in so weit ergänzen, daß man ihn nicht hört, solange er niedriger Ordnung ist (K2, K3). Produziert ein Verstärker aber 1% K7..., dann klingt das richtig ekelig und ist problemlos hörbar.

 

Gruß

Fuchs

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Original von Fuchs

@ Mehrschwein

 

grundsätzlich hast Du absolut Recht, daß Klangunterschiede zwischen verschiedenen Endstufen völlig überbewertet werden - obwohl sie schon vorhanden sind. Nur sind die Unterschiede (wenn man mal absolute Gurkenverstärker außen vor läßt) so gering, daß sie im Auto während der Fahrt garantiert unhörbar sind solange man die Verstärker im linearen Aussteuerungsbereich betreibt.

 

Größer werden die Unterschiede wenn die Endstufen ins Clipping kommen. Hier kann dann z.B. bei schlecht gemachten Digitalendstufen plötzlich DC am Ausgang anliegen und der Dämpfungsfaktor in sich zusammenbrechen.

 

Meine Philosophie lautet daher keine überdimensionierten, teuren Endstufen einzusetzen, sondern besser Chassis mit hohem Wirkungsgrad. In Verbindung mit einem Subwoofer bekommt man dann auch satt Schalldruck.

 

Letzendlich hängt der Klang jedenfalls viel stärker an den Einstellungen im DSP als am Klang der Endstufen.

 

 

Deine Bemerkung, daß man 1% Klirrfaktor nicht hört, muß ich in so weit ergänzen, daß man ihn nicht hört, solange er niedriger Ordnung ist (K2, K3). Produziert ein Verstärker aber 1% K7..., dann klingt das richtig ekelig und ist problemlos hörbar.

 

Gruß

Fuchs

 

Stimme Dir voll und ganz zu.

 

beim Klirr ist es wohl so, dass die geradzahligen ( k2, 4, 6, ... ) besser toleriert werden als die ungeradzahligen.

 

Wobei man auch sagen muss, dass die sehr hohen K's dann auch bald aus dem Hoerbereich herausfallen, oder?

 

Gute Daaempfung im Fahrzeug, gute >Chassis, und moeglichst digitalaktive Ausfuehrung ist - da stimmst Du mir zu, oder? - 90 Prozent des hoerbar veranderbaren Wiedergabeumfangs.

 

uebrigens habe ich noch einen Fluechtigkeitsfehler entdeckt in einem meiner ostings:

 

ich schrieb:

 

Mach mal einen doppelblindtest (DBT) , nachdem Du die endstufen sauber eingepegelt hast und Du wirst Dich wundern.

Mir ist zumindest ein sauber durchgefuehrter verstaerkertest bekannt, wo 3 Personen kleine Unterschied identifizieren konnten. da trat ein 50 Euro verstaerker an guten Boxen gegen einen 6000 Euro Accuphase an..

 

es muss 500 und NICHT 50 Euro heissen.

 

Allerdings - einen gebrauchten solide konzipierten verstaerker aus den 80ern fuer 50 Euro bei IhBaeh esrteigert wird man m.E. auch nciht unterscheiden koennen...

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