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9 Ergebnisse gefunden

  1. Vor einigen Wochen bemerkte ich im Urlaub beim Abstellen unserer Alukugel einen komischen, vorher nicht wahrgenommenen Geruch, der vom linken Hinterrad ausging. Die Alu-Felge war warm und die Bremstrommel richtig heiß. Daraufhin habe ich den Wagen hochgebockt und konnte das Hinterrad nicht mehr drehen. Erst durch das Lösen des Nachstellkeils war die Schwergängigkeit erst einmal behoben, bis ich wieder die Handbremse anzog. Nun ging das Rad wieder fest und konnte auch nicht wieder durch das Lösen der Handbremse beseitigt werden. Nun habe ich die rechte Seite kontrolliert und hier war genau das gleiche, schwergängige, Problem. Also beide Nachstellkeile gelöst und ab zu einer freien Werkstatt in der Nähe unseres Urlaubsortes. Diese haben dann die Bremse hinten komplett mit Bremsbacken, Bremstrommeln, Handbremsseile und Radbremszylinder instandgesetzt. Beim Abholen des Wagens sagte der KFZ-Meister dann zur mir: „Ist ja auch klar, dass das verrostete Ding nach 190 TKm Probleme macht.“ Darauf hin habe ich im erklärt, dass der Wagen regelmäßig beim Freundlichen ist und genau diese Bremse vor 2 ¾ Jahren bzw. 50TKM komplett (aber ohne Trommel) erneuert wurde. Das erwiderte der Meister: „Nee, die Teile sind viel älter“. Ich habe dann alle Teile eingepackt und bin dann zu der freien Werkstatt gefahren, die sonst immer Reparaturen an unseren Wagen durchführt und den KFZ-Meister um seine Meinung gefragt, ohne ihn vorher die Sachlage zu erklären. Auch er sagte: „Sieht aus wie mindestens 5 bis 7 Jahre alt, bzw. ist noch die Erstausstattung“. Auch er konnte nicht glauben, dass die Bremse bei 140TKm erneuert wurde und somit die defekten Teile noch keine drei Jahre alt sind. Mit diesen beiden identischen Aussagen bin ich also zu unseren Audi-Händler hin, die uns das Auto vor 8 Jahren verkauft haben und ihn auch regelmäßig zur Inspektion bekommen. Und wie schon von mir erwartet, wurde dann nach der Rücksprache und Vorzeigen der Teile beim Garantiesachschadengutachter von Audi das Alter von 2 ¾ Jahren bestätigt und damit eine einwandfreie und mängelfreie Durchführung der Bremsenreparatur mit dem in Rechnung gestellten Austauschteilen als korrekt dargestellt. Mein Einwand, dass die erste Bremse 140TKm und die zweite nur noch 50TKm (dann aber mit Handbremsfunktionsausfall) hielt, und ich wohl jetzt alle 40TKm vorsorglich die Bremse instand setzen lassen muss, hat der Serviceleiter bestätigt. Mit seinen Worten wie „geschlossenes System, anfällig wegen Rost durch Salzwasser, Scheibenbremse ist sowieso besser“ usw. fühlte ich mich doch veräppelt. Und nun zu meinen Fragen: · Wurden bei der Hinterradbremse mit Trommel zwischen 2003 (Erstzulassung) und 2011 (Repa der Bremse) die Original Audi Teile geändert, wie z.B. die Ausführung der Radbremszylinder oder von genietete auf geklebte Beläge gewechselt? · Oder gibt es Möglichkeit, das Alter der Bremsteile zu bestimmen? · Hat von euch einer schon mal so etwas erlebt? Danke und Gruß an alle Alukugelfreunde Volker
  2. Hallo Forum, heute habe ich das Problem, dass die Handbremse, 1,4 l. Benziner, Bj. 2002, hängt. Sie wird warm, so um die +/- 95° C, und das Rad lässt sich schwer drehen. Ich meine einerseits, sie geht nicht ganz zurück in den Ruhezustand. Andererseits habe ich den Eindruck, dass die Bremsleistung rechts schlechter ist als links. Habe mal eine enge Kurve getestet, bin mit angezogener Handbremse angefahren. Erst links rum, da blockierte das innere Rad, rechts rum das gleiche, aber noch doller angezogen. Das Ganze mit der nachlassenden Bremsleistung hatte ich schon einmal. Daraufhin habe ich den Rotz auf beiden Seiten erneuert, vor ca. zwei Jahren. Danach ging´s ´ne Zeit gut. Jetzt, nach rd. 40 Tkm, die Gesamtlaufleistung liegt bei 215 Tkm, mosert sie wieder rum. Und ich musste doch im Dez. schon zum TÜV ..... Habe mal die Bremszylinder, oder wie die Dinger heißen, die von der Fußbremse angesteuert werden, gemessen, die fahren ganz rein. Das Maß ist eingefahren +/- 58.9 mm. Habe eine Vergleichsmessung an einem nicht verbauten Bremszylinder gemacht. Die Trommel geht aber schwer über die Bremsbacken drüber, und genau so schwer runter. Ich stehe auf dem Schlauch, bin aber bereit und willig, zu schrauben. Der Wagen steht im trockenen in der Garage ..... Legt bitte los. Danke schon mal an dieser Stelle. Gruß Oliver
  3. Hallo, nach einer längeren Fahrt hatte ich das Problem, dass ich in die P-Stellung gegangen bin (also nicht ich sondern der Audi ;-)) und dann wie gewohnt die Handbremse gezogen. Allerdings hat irgendein Sensor dies anscheinend nicht erkannt (kein (P) Symbol in der Armatur), so dass der Warnhinweis immer weiter piepte. Nach erneutem An- Ausschalten des Autos und verstellen des Ganges und wieder Handbremse angezogen ging es dann schon. Allerdings würde ich gerne vorsorgen, dass dies nicht wieder vorkommt. Ideen? Dank & Gruß
  4. Moin Moin, irgendwie kommt bei meinem A2 (ATL) wartungsmäßig alles schlag auf schlag glüht nicht mehr vor, ZMS im Eimer, lässt sich nur schwer schalten, und jetzt hab ich auch festgestellt, dass beide hinteren Bremsscheiben permanent und mittelmäßig leicht bremsen. Ich hab leider keine Ahnung, ob das an den Handbremsseilen oder an der eigentlichen Bremse liegt ??? ich kann noch folgendes Phänomen dazu beschreiben: --> Handbremse anziehen und wieder lösen --> deutliches Spiel am Handbremshebel (mehrere cm Leerweg, bis Widerstand spürbar wird) --> (sehr) stark auf Fußbremse treten (am besten zweimal), leises Klack-Geräusch kommt vom Handbremshebel --> Spiel am Handbremshebel ist komplett weg --> einmal Handbremse angezogen, gleiches Spiel von vorn könnten auch die Bremsleitungen aufgequollen sein? Ich hatte sowas mal beim Motorrad... einmal ordentlich gebremst, haben sich die Bremsschläuche ausgedehnt und die nächsten 10 min, beim Versuch wieder in die Ausgangsform zurückzukehren, Bremsdruck auf das System gegeben. Je nach Leistung dann kaum noch fahrbar. mfG -Heizöelr
  5. Hallo zusammen, unser 1,2er bekommt nicht mehr mit, dass die Handbremse angezogen wird und blinkt & bimmelt vor sich hin, wenn man fein eingeparkt hat und das Motörchen abstellt. Was muss da gecheckt werden? Evtl. ein Schalter defekt? Viele Grüße Christian
  6. Hy, habe den 1.4TDi (75PS) und folgendes Problem: Habe bei meinem A2 vor ca. einem Jahr schon einmal die Trommelbremse zerlegen müssen, da die Backen nicht mehr zurück gingen. Fazit: das Gelenk an den Backen war völlig versifft und verrostet! ->Säubern, Entrosten und Kupferfett(glaub Ich:o) anbringen, in der Hoffnung jetzt Ruhe zu haben... AAAAABER jetz schleift die Bremse schon wieder leicht!!! Kann denn das sein!?! Nach einmaligen Anziehen der Handbremse kann ich sie fast bis zum ersten "Klick" ziehen ohne einen Widerstand zu haben... Hat jemand ne idee wie ich das (für länger als 1Jahr) in den Griff bekomm?!
  7. Hallo zusammen, ich bin seit gestern stolzer Besitzer eines 1.2 TDI und bin völlig begeistert, allerdings habe ich folgendes Problem: Wenn ich beim Anfahren am Berg in (Stellung D, Eco aus) die Fußbremse loslasse, rollt der Wagen gnadenlos zurück. Ist das normal oder ein Defekt? Ich bin das von meinen bisherigen Autos mit Automatik (123er Benz, Mazda 626) nicht gewohnt - die hielten die Position wenn man die Bremse los ließ, egal welche Steigung. Die Situation bei meinem A2 ist zusätzlich dadurch verschärft, dass die Handbremse sehr schwächelt.. Bin für jeden Tipp dankbar..
  8. Hallo, bei unserem 1,2TDI geht manchmal das Handbremskontrolllicht nicht an. Das ist etwas unschoen, da beim Abstellen des Motors dann das "Bitte Feststellbremse betaetigen" und das dazugehoerige Gebimmel angeht. Was koennte der Grund dafuer sein und wie kann man das eventuell selbst loesen? Danke fuer Eure Hilfe Peter
  9. Hallo zusammen, gestern beim Losfahren ging ein Tannenbaum an: Handbremskontrolllampe im FIS, ABS und ESP im Tacho Kurz auf unseren Seiten nachgeschaut und nichts Brauchbares gefunden. Ich nutze die Handbremse zur Zeit möglichst nicht, da die linke Seite gespannt bleibt und ich sie von Hand in ihre Normallage bringen muss. Dieser Umstand hat meinen Verbrauch schon um einiges in letzter Zeit erhöht (Bremssättel müssen neu, anderes Thema; ATL mit Scheibenbremsen). Da ich die Lampen einfach so beim Motorstart angezeigt bekam, habe ich den Wagen auf einer ebenen Stelle abgestellt und unter die Haube geschaut. 1. Bremsflüssigkeitsstand geprüft und die Meldung bei zu wenig Flüssigkeit könnte die Gleiche sein, aber es war genug drin. 2. Check der Verkabelung: Hier wurde ich fündig. An dem Behälter der Bremsflüssigkeit ist eine Art Auflage für die Befestigung des Kabels, um die Vibrationen vom Stecker des Behälters zu nehmen. Das Tape, welches die ursprüngliche Aufgabe hatte, diese Verbindung herzustellen, hing lose am Kabel. Lösung: Kabel wieder auf die Stütze aufgelegt und das nicht mehr klebende Tape, wie eine Acht um den Halter und Kabel gewickelt. Die Lampen gingen nicht mehr an. Langfristig werde ich hier einen Kabelbinder als 8 bzw. wie ein unendlich Zeichen darum schlingen und fixieren und hoffen, dass nichts mehr passiert und der Stecker/Connector und das Kabel überlebt haben. Wenn sich diese Halterung verabschiedet, ist die Masse des Kabels und die Vibrationen zu groß um dauerhaft zu funktionieren. Ich mache noch ein Foto und hänge es bei Zeiten an. Gruß
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