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Hilinfo

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  1. Danke allen hier im Forum und erst recht dem Forum selber für die vielen Hilfen. Der Wagen ist verkauft an einen A2 Experten, der sicher das anstehende Einspritz-Problem selber lösen kann. Ich war beeindruckt, wie er den A2 prüfte und wie erfreulich er die Prüfung überstand und obendrein hat mal ein Verkauf unter fairen Partnern viel Spass gemacht. So was findet man im barbarischen Autohandel mit seiner ausschließlichen Profit- Maximierung extrem selten. Eigentlich schade , dass solch tolle Autos, die auch nach 12 Jahren weitere 12 schöne Jahre versprechen, ( natürlich mit 2. Motor) nur dann wirtschaftlich sind, wenn auch bei Kleinigkeiten eine interessierte Werkstatt hilft, oder man muss selber dazu in der Lage sein... eine Hilfe ist dies Forum- vielleicht kommt doch noch mal ein A2 in Frage.
  2. Es ist ziemlich sicher die Einspritzdüse. Das Problem ist, mein Schwiegersohn will nichts mehr investieren. Er hat sich an die Bahnfahrt zur Arbeit gewöhnt und in der family ist ein weiteres Auto vorhanden und er hat mir freie Hand für den Wagen gegeben, Der A 2 in gelb ist trotz seiner 12 Jahre und 235 452 km top in Schuss, hat keinen Reparaturstau, ist allerdings in der Schweiz zugelassen- der TÜV in D bei Neuzulasung ist sicher so problemlos wie der letzte-- der Wagen ist viel zu schade, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Ich selber habe leider schon 2 Autos in der family. Er ist 2. Hand und war 8 Jahre und 170.000 km bei meinem Schwiegersohn in CH eingesetzt. An die kleine Delle , unten in der Fahrertür (im Bild zu sehen) hat er sich schon seit Jahren sie gewöhnt- nur das Blech ganz wenig eingedrückt - kein Lackschaden. Wer mit diesem Wagen viel Freude haben will, unrepariert für 1600. mit gewechselter Düse 2500,- die Reparatur würde ich vorab investieren. Auch bei der Importabwicklung würde ich helfen. Ich werde mich morgen beim Zoll vorab erkundigen. Der Wagen steht zur Zeit fahrbereit in Minden. Mail: elmar_hilbring@yahoo.de
  3. hallo- hier der neueste Stand: das verdächtige Kabel wurde besser isoliert- es war nicht das schwarze sondern das rote . Aber weil das rote Kabel per Zündschlüssel Strom bekommt, damit keine Hochspannung hat, dürfte es das kaum gewesen sein. Ich habe Bilder beigefügt. Alle 4 roten Kabel sind in einer Klemme zusammengeführt und sicher verbunden.( ist das serienmäßig so?) Momentan hat er zwar seit 4 Starts die angenehme Meldung : kein Fehler ( auch keine gelbe Motorleuchte) aber ich muss deswegen damit rechnen, dass es wiederkommt und eine tropfende Einspritzdüse zum 3. Zylinder die Ursache ist. Mit Schreck habe ich festgestellt , wo die verdammten Einspritzdüsen im Krümmer vergraben sind. Der Krümmer , miserabel zugängig vor der Spitzwand muss raus. Ich habe restlose Bewunderung vor dem Könner, der selber die Einspritzdüse wechselt. Ich schaffe es nicht- mein Schrauber macht es, aber seine Begeisterung ist nicht gerade fühlbar, denn alle wollen was von ihm...und 1 Arbeitstag ist wohl fällig. Ich warte erst mal ab, bis der Fehler per gelber Kontrolllampe sich wieder meldet; aber danach werde ich wohl in den sauren Apfel beißen..... Habt bitte ein wenig Verständnis, dass ich zuerst die teure Lösung nicht glauben wollte; aber Dank der überzeugenden Hilfe bin ich jetzt schlauer..
  4. hallo Helfer, danke erst mal für die guten Tipps ich hoffe, die Verkokungen im Zylinderkopf oder Drosselklappe sind es erst mal nicht. Dafür spricht die Leistung, und der runde Motorlauf.... und warum erscheint ausschließlich die Fehlermeldung Zündaussetzer nur für den 3. Zylinder! Bei Verkokungen ist doch nicht ein Zylinder allen betroffen. Trotzdem auszuschliessen ist nichts. Zudem hat die 700 km Überführung gestern , bei dem er nach den ersten 250 km im strömenden Regen gejagt wurde, Ablagerungen weggeputzt. Auf jeden Fall drehte er danach zunehmend leichter über 5000 Touren im 5. Gang. Beeindruckend war , wie er dann berghoch die Drehzahl hielt nunmd sogar zulegte. Seitdem war auch die gelbe Leuchte nicht mehr an, aber das ist noch nicht definitiv- das kann erfahrungsgemäß nach einigen Kaltstarts wieder vorkommen. Deswegen kristallisiert sich als bester Tip , die Kabelreparatur heraus. Ein Bild bringt nicht viel mehr als die Ansicht des doppelt so dicken Kabelstrangs an der Flickstelle . Diese geflickte Stelle bauscht den Kabelstrang so auf, dass er nicht mehr in die Führungslasche über der 4. Zündspule passt Der Tip , das Kabel so weit wie möglich neu einzuziehen, den werde ich gern als nächste preiswerte Massnahme befolgen. Kann mir jemand sagen, wo das geflickte Kabel eigentlich hinführt. Es wäre doch besser, es nicht nur zu flicken, sondern total zu erneuern. Ich habe hier einen ausnehmend guten freien Schrauber, der wird mir dabei helfen. Auf jeden Fall werde ich gern weiter berichten. Vorerst vielen Dank.
  5. Hallo Spezialisten, die Zündaussetzer sind so weit lokalisiert, dass es sich eigentlich nur noch um ein Leitungsproblem in der Zuleitung zum Zündspulenstecker handeln kann. Meine Frage lautet deswegen , woher kommen die 4 Kabel =braun, schwarz, rot ,gelb, die im Kablestecker zur Zündspule des 3. Zylinders münden , von denen das schwarze und /oder braune neu werden sollte.. Symptome: Die gelbe Motorleuchte meldet Unstimmigkeiten. Wiederholte Meldung: der OBD2: Zündaussetzer im 3. Zylinder. Der Fehler ist problemlos zu löschen-- mit dem inzwischen für 60 € angeschafften Lesegerät ( cReader V+ von Launch Tech Co. Ltd). Aber nur für diese Fahrt , die kann auch ruhig über hunderte von km gehen Bei einem Neustart erscheint die Fehlermeldung wieder, nicht unbedingt bei jedem Neustart aber zuverlässig nach mehreren. Erneuert wurden die Zündspulen ( untereinander getauscht , auch eine neu eingesetzt, die Zündkerze- nur die vom 3. Zylinder, denn die alte war durch Zündaussetzer etwas stärker verrusst ( áus Testgründen wurde die anderen gelassen.) Werkstatthilfen - bis jetzt erfolglos, weil einfach zu teuer für den Zeitwert. --bei Audi wurde der Fehler nicht gefunden- nur Zündspule ausgeschlossen. --Audi Vorschlag Einspritzventile zu tauschen wurde von mir als viel zu teuer ( 1000 bis 1500€)abgelehnt . Habe auf Verdacht erst mal ein Liqui Moly Additiv reingekippt. -- dafür in Auftrag gegeben LMM und AGR-Ventil zu prüfen ( 150 €) -- dabei verschwand der Fehler, weil man durch Zufall ans Zuleitungskabel gestoßen war, so hieß es! Aber nach dem 2. Start ( wie oben beschrieben) war die gelbe Motorlampe wieder da, Besonderheiten der Werkstätten in der Region Waldshut .. Diese Gegend ist gekennzeichnet durch die Nähe zur Schweiz. Dort sind erfahrungsgemäß alle Reparaturen 50 .-150% teurer, Durch die Abwertung ist eine Reparatur in D nochmals 20 % billiger geworden Zusätzlich spart man die 19% MWst.. Folglich ist diese Gegend ein Eldorado für Werkstätten mit teurem Preisniveau und Unmengen von zahlungsfreudigen schweizer Kunden: Für uns ergibt sich die folgende Situation: • Audi ist sehr freundlich und auch bereit, zu helfen, jedoch nur für carte blanche zum evtl. Tausch aller Teile • ATU ist wochenlang ausgebucht und übernimmt primär simple Standard-Reparaturaufträge. der Rest wird abgeschreckt. • Bosch klang zuerst toll: . OBD 2 Auslesen= 27 € und Sie erhalten einen exakten KV. so hieß es. Deswegen ihn hoffnungsfroh hingebracht. Die 27 € erhöhten sich um 80 € für Fehlerinterpretation- ok , akzeptiert!... den Wagen für die 1Woche Wartezeit dagelassen. Nach einer Woche Anruf, den Wagen sofort abholen, wie brauchen Platz- Repariert wird er nicht, denn vorerst sollte der Motor überholt werden- er hätte einen Motorschaden- die Hydrostössel waren beim Start zu hören: Motor = okin reality Der Wagen hat die Leistung , die man mit 233 .800 km ( Bj. 2003)noch erhoffen kann. Er fährt einwandfrei - Kompression gleichbleibend auf allen 4 Zylindern über 14. Einziges Motormanko: Hydrostössel beim Start deutlich für 5Sekunden zu hören Dauer des Ungemachs Der Fehler tritt seit Februar 15 auf!. Seitdem wird der Wagen nur noch sporadisch eingesetzt, wenn es unbedingt notwendig ist ( oder zum Hoffnungstest nach erfolgloser Reparatur) Meinem Schwiegersohn gehört der Wagen , ihm behagt es nicht, mit gelber Kontrolleuchte zu fahren. Er nimmt die Bahn zur Arbeit ( 30km dauern halt eben doppelt so lang), und kümmert sich inzwischen auch nur mit Widerwillen noch um dies Auto. Der Standort ist in der Schweiz 8km von der Grenze entfernt., Deswegen komme ich als Schwiegervater mit Autoerfahrung ( Auto Fan mit technischem Verständnis) ins Spiel, nachdem die Werkstätten teure Vorschläge machten und er fragte mich um Rat. - ( er vertraut mir , nachdem ich vor einem Jahr den Wagen nach einem KV von Audi in Bülach in der Schweiz für den TÜV in Höhe von 3486 SFR zu mir nach Minden holte ( 700km) und ihn dort für 358 € TÜV vorbereitet habe (Bremsen, 2 Stoßdämpfer, 1Auspuffschelle-- statt dem ganzem, Abgasstrang) Er bestand den Tüv in Ch problemlos , sogar mit wohlwollende Anerkennung für den Zustand des 12 Jahre alten Autos.) Nachdem ich dann anlässlich eines Besuchs im Mai vor Ort die allgemein möglichen Fehlerquellen wie Luftfilter , Drosselklappen, prüfte , war ich ( fast) sicher den Fehler , in der schwarzen Zuleitung zum Zündspulenstecker gefunden zu haben. Diese Zuleitung war vor gut 100.000 km unterm Vorbesitzer mal aufgetrennt worden mit einer Verbindungs-Klemme zusammengefügt und es gab dort eine Scheuerstelle mit abgenutzter Isolierung. Die wurde mit selbstklebendem Isolierband abgedichtet, aber auch danach war nach dem 3. Start die gelbe Kontrolleuchte wieder da. .Dies Kabel möchte ich im nächsten Schritt komplett erneuern lassen. Deswegen steht seit gestern der Wagen nach problemloser Überführung in Minden. ( es war ein Spass, wie er die Mittelgebirgsteigungen mit 180 hochflitzte) Jetzt wird halt hoffentlich erfolgreich der Fehler hier beseitigt. Aber da ich hier auch keinen Elektrospezialisten kenne, möchte ich schon schlauer werden und frage , ob jemand schon den ganzen Kabelstrang gewechselt hat oder wie die einzelnen Kabel zur Zündspule zu erneuern sind und hoffe auf Hilfe und Ratschläge
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