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joko-ohno!

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Leistung von joko-ohno!

  1. Moderator: Bild wegen Urheberrechtsverstoss entfernt. DerWeißeA2
  2. Ich habe den Kabelbaum gefunden. Im Bild habe ich die Stecker bzw. den betroffenen Strang farbig gekennzeichnet. Die Stecker waren ab, der Strang bis hinter das T-Stück offen und auf der Höhe des T-Stücks die Schäden. Wenn ich das richtig verstehe, kann ich den kompletten Strang oder die nummerierten Einzelteile nachkaufen. Den kompletten Strang zu wechseln ist wohl illusorisch. Als Einzelteile gibt es das aber scheinbar laut Nummerierung nur für die Stecker, keine Teilstränge. Wie würde man da nun am besten vorgehen? Gibt es Teilstränge bei VW zu kaufen? Leider schaffe ich es nicht, das Bild hochzuladen (Fehler beim Hochladen der Datei)
  3. Das ist ja bereits geschehen und oben beschrieben. Ich habe jetzt den Kabelbaum an der Motorseite abgenommen, gereinigt und mehrere verschliessene Stellen behandelt. Die Ladekontrolle ist jetzt aus und 80 km im Dunkeln mit allen Verbrauchern sind kein Problem. Die Leuchte blitzt nicht mehr. Da sie nach den letzten Wackelkontakt Experimenten dauerhaft brannte. 2 Fragen dazu: Wie kann ich nun für Lupo diesen Kabelbaum identifizieren? Es werden u.A. die Glühkerzen angeschlossen. Ich würde gerne einen gebrauchten besorgen und der soll natürlich passen. Wie ist das andere Ende des Kabelbaums beim Lupo verbaut? Was müsste geöffnet, demontiert werden, um den Baum zu tauschen? Ich sehe nur, dass er in einem dickeren Kabelbaum verschwindet Richtung Kotflügel/Fahrerseite und traue mich da nicht so richtig ran.
  4. Ich habe gestern Abend einen Wackelkontakt in einem Kabelbaum gefunden. Ich weiß aber nicht, was der Kabelbaum macht. Er führt nicht zur Lima, sondern zum Motor. Vielleicht PD Kabel, aber wenn ich mir solche im Netz anschaue, sehen die anders aus. Vielleicht täusche ich mich. Kann das jemand von Euch erkennen? Die Kabel führen von Rechts nach Links (vor dem Motorraum) an den Motorblock vorne nähe Ölpeilstab. Über dem rot markierten Kabelbaum befindet sich eine geöffnete Klemme, wo er normalerweise drin sitzt, dahinter die Hydraulikleitungen (erneuert). Nach rechts verschwindet der Kabelbaum unter dem Vorsicherungskasten bzw. dort wiederum unter einem Blech und dann in der Karosserie Kotflügel Fahrerseite, soweit ich das von unten sehen konnte. Das "Wackeln" kann ein Stupser sein, aber meist größere Bewegungen bis 10 cm rauf oder runter. Die führen zu konstantem Leuchten der Batterieleuchte oder konstant aus. Im Prinzip entspricht es meinem Eindruck, dass die Blitzer während der Fahrt häufiger mit Lastwechselreaktion am Motor korrespondiert haben. Das Kippen des Motors wirkt auf den Kabelbaum hin zum festen Ende. Die Hülle ist normal verbaut nach unten geschlitzt. Ich habe sie soweit möglich rumgedreht, Schlitz nach oben. Die sichtbaren Kabel sehen gut aus, allerdings verdreckt. Hab das mit Reiniger behandelt, aber da geht noch was. Ein Kabel aus dem Bündel sieht irgendwie geflickt aus. Das ist schon mal verdächtig. Wenn ich das richtig im Kopf habe, war dieser Kabelbaum bereits mal die Ursache für Motoraussetzer. Das trat auf, kurz nachdem ich den Wagen gekauft hatte. Die "Reparatur" in der Werkstatt war damals ebenfalls eine Reinigung des Kabelbaums. Erklärung war, Dreck-/Ölschlamm im Kabelbaum führt zu induktiven Effekten. Eines der Kabel führt lt. Erklärung ein Pegel-Signal, das recht "empfindlich" ist. Wenn es nicht (wieder ) sowas ist, dann mglw. eine Scheuerstelle / Kabelbruch. (Das Symptom ist ja diesmal anders) In jedem Fall scheint es mir schwierig, den Effekt bei Motor aus / Kabel ab zu finden. Bei komplettem Ausbau könnte man alles auf Durchgang prüfen und einen Bruch finden? Oder den Kabelbaum gleich ersetzen? Wenn klar ist, welcher Kabelbaum das ist, wäre die Frage, ob das schon Rückschlüsse auf das betroffene Kabel erlaubt. Und ob man das per Diagnosestecker nachvollziehen könnte.
  5. D+ sagt mir leider nichts. Danke für alle Hinweise, ich muss dem jetzt nachgehen und ne Bühne oder ne Grube finden. Die Kabelschuhe an der Batterie sehen super aus. Aber muss ich wohl auch alles checken. Die Lima ist aus dem Internet: MAPCO 13212 Es war nicht die billigste (und nicht die teuerste). Letztlich kann ich nicht beurteilen, ob sie taugt oder nicht oder wie lange. Ich weiß nur, dass sich der Fehler vor und nach neuer Lima genauso gezeigt hat. Ich habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass billige Ersatzteile aus dem Netz zwar neu, aber Schrott sein können.
  6. Ja, Du hast Recht. Etwas zu kurz gedacht von mir. Die Batterie ist hinten.
  7. Im Prinzip ja. Aber Du liegst richtig, ich habe mir tatsächlich wenig dabei gedacht, das war "aus dem Bauch". Das Fahrzeug hat ja keine nennenswerten Verbraucher die da zuschlagen und Spannungsspitzen produzieren. In dem Betriebszustand wäre es Kraftstoffpumpe und on top die Hydraulikpumpe. Aber vielleicht sehe ich das zu naiv. Ich werde es zukünftig berücksichtigen. Mein Problem ist, dass ich nach eigenen Versuchen, 3 Werkstattbesuchen und meinen beschränkten Möglichkeiten nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll. 4. Werkstatttermin, Mietwerkstatt, .. ? Eine weitere Frage zum Verhalten der Batteriewarnleuchte: Könnte ein Kriechstrom eine mögliche Ursache sein? Also ein Dauerverbraucher, der manchmal zu viel Strom zieht? (Das könnte allerdings nur bei Zündung sein, da die Batterie nicht entleert, wenn der Wagen länger steht) Oder so ähnlich wie hier: In Eurem Wiki zu Massepunkten gibt es ein Video zum A2, das die Reparatur eines verbrannten Massekabelanschluss zeigt.
  8. Sorry für die späte Antwort! Hier ein Update: Der Lupo war mittlerweile 3x in der Werkstatt, der Fehler ist nicht zu finden. Er tritt eben nur sporadisch auf. Vorgestern ist zum ersten Mal die Spannung ganz zusammengebrochen und ich musste den Wagen stehen lassen. Jetzt habe ich eine neue Batterie eingebaut. Dazu später. Danke für die Antworten bis jetzt, es hat mich allerdings noch nicht viel weiter gebracht, weil ich hier in der Stadt weder Garage noch Stellplatz habe und nur unzureichend an die notwendigen Stellen ran kommen. Antworten: „Massepunkte überprüfen..“ Damit sind vermutlich die aus dem Wiki für A2 gemeint? Von mir und in der Werkstatt wurden diverse, sicher nicht alle Punkte geprüft. Immer > 14 Volt. „Pluskabel von Lima zur Batterie“, gute Idee, würde kurzfristig keine Erkenntnis bringen, außer die Warnleuchte geht zufällig trotzdem an. Müsste provisorisch dauerhaft verlegt und beobachtet werden. >Wagen auf die Bühne @A2 Buckliger: Die Hinweise beziehen sich vermutlich alle auf Audi? „14,2V hast du an welcher Stelle gemessen ..“ Sowohl Motorraum als auch Batterie (Kofferraum). „Somit ist meine Empfehlung das Massekabel zu tauschen ..“ Warum eigentlich nur Massekabel? Warum nicht auch Plus? Neue Fragen / Beobachtungen nach neuer Batterie Überraschung (für mich): Wenn man die Batterie abklemmt, während die Batterieanzeige aus ist, bleibt die Anzeige auch aus! Weniger überraschend: Wenn man die Batterie abklemmt, während die Batterieanzeige flackert, geht der Motor aus. Vermutlich wegen Kraftstoffpumpe .. Was also zeigt die Batteriekontrollleuchte eigentlich an? Vor der Zündung muss sie durch die Batterie gespeist werden. Im Betrieb offenbar wahlweise von Batterie oder LiMa, aber in welchem Fall? Weiß vielleicht jemand, wo es einen Schaltplan für Lupo gibt (oder Ausschnitte)? Da die Batterie nun erstmalig leer gefahren wurde, schließe ich einen reinen Elektrikfehler in der Anzeige aus, richtig? Die Batterie hängt jetzt am Ladegerät, sie hatte noch knapp 12V, scheint aber jetzt normal zu laden. Ich bilde mir ein, dass zeitweilig ein Flackern synchron zu Motor-Lastwechseln erfolgt ist, bei „Beschleunigung“ oder Motorbremse durch Runterschalten, also wenn der Motor leicht kippt. Das würde dann ausschließlich die Verkabelung LiMa zur Karosserie oder Motor zu Karosserie betreffen? Auch wenn ich die Kabel weniger in Verdacht habe. Weiß jemand, wie die Batteriekabel vom Kofferraum nach vorne verlaufen? Geht Masse irgendwann an die Karosserie oder läuft es durch? Am Unterboden kann man nichts sehen.
  9. Danke! Ich habe nichts gefunden. Von "Pluskabel von Lima zu Batterie" ist natürlich ne Strecke, bzw. mehrteilig. Diagnosdaten sagen: 16705 P0321 Geber Motordrehzahl unplausibles Signal, 35-00 00532 Versorgungsspannung Signal zu klein, sporadisch Ich hab die Fehler gelöscht, der Fehler ist seit der Prüfung nicht wieder aufgetreten.
  10. Hallo, ich bin auf der Suche nach Ursachen für eine blitzende Batterieanzeige. Ich habe bereits die Lichtmaschine ersetzt. Die Anzeige blinkt / blitzt unregelmäßig, manchmal gar nicht. Ich hatte bereits einen Werkstatttermin und den Wagen zuvor 2 Tage stehen lassen. Zu dem Termin trat der Effekt bei Anreise und vor Ort nicht auf. 1 Woche später dann wieder, häufiger. Das System hat im Betrieb 14.2 V Spannung. Die Batterie startet den Motor ohne Probleme, auch wenn die Hydraulik Pumpe gerade mal wieder länger läuft. Ich habe jedenfalls eine neue Lichtmaschine bestellt und die ist nun eingebaut. Bei der 2. Fahrt nach dem Einbau nach einer halben Stunde Fahrt, blitzte die Leuchte erneut 2x kurz auf. Ich habe noch nicht in die Fehlerprotokolle geschaut. Ist es möglich, dass eine defekte Batterie so einen Effekt ergibt (Kurz vorm Ableben)? Das Blitzen der Leuchte kommt mir beinahe wie ein Wackelkontakt vor. Ich hatte es auch noch nie und bin mir nicht sicher, ob es im Fehlerfall nicht vielleicht einfach ein (dosiertes) Blinken sein soll oder sogar ein konstantes. Die neue Lichtmaschine wird wohl kaum den gleichen Fehler wie vorher eine alte produzieren. Danke für eure Tipps! Jo P.S.: ganz vergessen, es geht um einen Lupo 3L Baujahr 2000
  11. Das ist wirklich ein super Vorschlag, vielen Dank! Das würde ich wirklich gerne versuchen, wenn ich entsprechende Teile parat habe. Es gab aber über die Tage noch einiges Hinundher. Deswegen melde ich mich jetzt erst. Auf die Schnelle: U.A. Motorölverlust durch vergammeltes Gewinde der Ölablassschraube. Das hat es schwerer gemacht, aber nun ist als Ursache für den Druckverlust ebenfalls ein Leck in der Hydraulik ausgemacht, am Kupplungsnehmerzylinder. Das muss jetzt behoben werden. Vielen Dank für die Unterstützung!
  12. Danke für Eure Antworten! So ganz falsch wäre mein Gedanke also nicht. Ich habe auf der Liste: - Reinigung der Hydraulikeinheit inkl. Behälter - Kohlenstaub vom Motor entfernen - Abdichten des Rückschlagventils Im Verlauf des angehängten Threads steht aber auch viel, was den Nutzen in Frage stellt. Ich werde mir wohl eine gebrauchte Hydraulik besorgen und tauschen und dann die alte „renovieren“. Insgesamt scheint das aber auch nur eine der möglichen Ursachen zu sein. Im Thread zur Hydraulikeinheit gibt es diverse Angaben zu den Dichtungen (Maße) und auch von Sets ist die Rede, z.B. Mankmil wollte welche zusammenstellen. Dann ist wieder die Rede von Materialproblemen mit NBR Dichtungen. Gibt es da noch jemand, der etwas auf Lager hat? Einige Maße habe ich nicht gefunden.
  13. Hallo liebe A2 Freunde, ich melde mich nach einiger Zeit mal wieder mit einem typischen(?) 3L Problem. Bei mir ist es der Lupo. Die Hydralik-Pumpe läuft länger und unrund. Tritt das auf, kann es später passieren, dass der Wagen nicht mehr schaltet und oder kuppelt. Ich hatte das Problem bereits vor relativ genau einem Jahr, damals kam zunächst ein gebrauchter Druckspeicher rein, der aber nur wenige Wochen half. Dann ein neuer, alles gut. Jetzt ist es wieder soweit. Ich bin damals wie heute zunächst immer auf der Spur Druckspeicher gewesen bzw. habe ihn damit auch in die Werkstatt gegeben. (Den neuen habe ich dann selbst eingebaut). Nun denke ich aber, es ist die falsche Spur, der neue Druckspeicher übertüncht sozusagen ein anderes Problem, das sich über das Jahr nun weiter verschlechtert hat. Das Problem tritt jetzt bei der Hitze eigentlich nur morgens auf. Ich vermute (ohne weitere Intimkenntnis), dass deswegen so lange gepumpt wird, weil irgendwo ein Ventil nicht richtig schließt. Und erst nach ewigem Pumpen (bis 4 Minuten) sich alles so zurecht geruckelt hat, warm ist, dass alle Ventile richtig arbeiten, schließen, ... Die Schaltprüfung für den Druckspeicher arbeitet bspw. ordnungsgemäß, also 5-7 mal Schalten im Stand, dann springt die Pumpe wieder an. Aber nur beim ersten Mal (morgens). Das 2. Pumpen dauert lange (mehrere Minuten). Also dann, wenn durch den ersten Schalttest Ventile und Hydaulik die nächtliche Parkstellung zum ersten Mal verlassen haben. Ist nur eine Idee. Kann da was dran sein? Ich habe die Möglichkeit zu messen, weiß aber nicht was. Könnt Ihr mir einen Rat geben? Ich habe diesen Thread dazu gefunden, der aber nicht genau trifft: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/59978-12-tdi-any-hydraulikpumpe-pumpt-sehr-lange/ Sowohl das erste Pumpen als auch spätere, wenn "alles warm ist", funktionieren bei meinem Lupo normal. Danke & Gruß, Jo
  14. Und noch zu dem Ruckeln (Zylinderaussetzer): Beim Tausch des Anlassers ist aufgefallen, dass der PD Kabelbaum bei Berührung/ Bewegung den gleichen Effekt hervorruft. Es ist aber kein mechanischer Defekt in den Kabeln erkennbar, dafür aber ein Öl/Schmutzfilm. Die Kabel mit Bremsenreiniger eingesprüht und getrocknet. Anschließend kann man den Effekt der Zylinderaussetzer nicht mehr durch Wackeln am Strang provozieren. Theorie ist ein Haarriß im Kabel der durch den Ölfilm zu Fehlströmen führt.
  15. Ah, das klingt etwas beeindruckend, danke für den Link! Ich habe es vermutet, aber mir anders vorgestellt. Die Zündspannung ist nicht einfach 12V sondern wird reguliert und gepulst. Dennoch muss ich sagen, eine Überbrückung des Getriebesteuergerätes (Kurzschluss der Anlasserzündspannung) funktioniert so "reibungslos", dass ich keinen Unterschied merke. Nagut, der Anlasser ist nun mit Steuergerät ausgetauscht und das Phänomen ist seit dem nicht mehr aufgetreten.
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