Liebe Community,
ich war mit meinem Audi A2 kürzlich beim TÜV. Er stand vorher eine ganze Weile, hat ein paar Sachen gemacht bekommen, aber es war dann soweit alles in Ordnung.
Jetzt hat sich allerdings das Problem ergeben, dass ein Schlauch entdeckt wurde, von dem weder der Chef der Werkstatt, noch sein Mechaniker, noch der Mensch vom TüV eine Ahnung haben, wo der hingehört. Okay, hat mich irritiert, sollten Fachleute sowas nicht feststellen können? Oder ist der A2 in diesem Punkt wirklich so speziell?
Vielleicht sollte noch erwähnt werden: Bevor er so lange stand, hatte er eine Fehleranzeige, bei der mich das Warnsignal angeblökt hat, mich alle möglichen Lämpchen angeblinkt haben, teilweise der Druck beim Gas geben weg gegangen ist. Weder war der Fehler noch gespeichert, als die Werkstatt sich nun meiner Kugel annahm, noch kam er wieder vor, als das Auto von der Werkstatt zum Testen der Funktionsfähigkeit ausgefahren wurde. Rückmeldung: Läuft alles einwandfrei, kein Druckverlust, gar nichts.
Von der Werkstatt, von der ich ihn gekauft habe, hieß es bzgl. der Fehlermeldung, dass die Drosselklappe hinüber sein könnte. Die wurde dann von einem Bekannten gesäubert, da ich hier im Forum gelesen hatte, dass hier wohl öfter mal verdreckte Klappen zu so etwas führen könnten. Und jetzt beim TüV und der Überprüfung/den Reparaturen davor, wurden in der Richtung auch keine Mängel festgestellt.
Ich möchte das Auto nur noch nicht wieder benutzen, sollte der Fehler vielleicht doch mit diesem Schlauch (und seiner eigentlichen Anschlussstelle) in Verbindung stehen und dann dafür sorgen, dass ich wieder mitten in irgendeiner Strecke von den Warnsignalen überflutet werde.
Ich würde mich sehr freuen, wenn da jemand Licht ins Dunkel bringen könnte. Falls ich zu verwirrend erklärt habe oder irgendwelche (vielleicht offensichtlichen) Fragen aufgekommen sind, bitte einfach fragen. Ich bin in der Hinsicht wohl eher das Klischee einer Frau ^^'
Viele Grüße