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Tobi GL

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Beiträge erstellt von Tobi GL

  1. Hallo Elektriker,

     

    danke für den Hinweis! Ich hab es gerade mal versucht nach der Methode aus dem pdf, hat leider nichts gebracht. Werde ich aber zu Hause nochmal in Ruhe durchprobieren. Listigerweise steht in meiner Anleitung zur T91 nichts zu diesem Vorgehen bei längerer Nicht-Nutzung....schon komisch.

  2. Danke für Deine Antwort!

     

    Bei dem Nachrüstsatz war nur ein Sicherungshalter mit einer Sicherung einem Relais dabei. Die 1A Sicherung gibt es scheinbar nur bei den werkseitig eingebauten SH´s. Der Funkempfänger wird  ja nur per Y-Kabel in die Steckverbindung der Zeitschaltuhr eingeschleift. Vielleicht ist ja das eine Ende des Kabels zum Funker aus dem Stecker gehüpft, dann kann da natürlich nix senden/ empfangen werden....

     

    Beim Anlernen hab ich bisher immer Sicherung Nr. 14 unterm Armaturenbrett gezogen und so die Stromvbersorgung der gesamten Einheit unterbrochen, hatte bis dato auch funktioniert.

  3. Moin zusammen,

     

    also der Tipp mit Batterie raus und warten hat´s leider nicht gebracht.

     

    Hat denn keiner hier einen Rat, wie ich die Fernbedienung sonst testen könnte? Klar, ich könnte mir ein Oszilloskop kaufen oder direkt eine neue Fernbedienung, aber die Euro´s würde ich mir aktuell gerne sparen.....dann doch lieber der Familie ´ne halbwegs warme Bude und was vernünftiges auf dem Teller bieten.

     

    Bin für jede Hilfe dankbar!

  4. Hallo zusammen,

     

    gestern habe ich meine Kugel für den Winter fit gemacht und dabei festgestellt, daß die Fernbedienung meines nachträglich zur Standheizung hochgerüsteten Zuheizers nicht mehr will. Es kommt beim Betätigen der Tasten die Rückmeldung, daß das Signal nicht einwandfrei übertragen wurde (zweifarbiges Blinken für zwei Sekunden). Ich saß direkt neben dem Empfängermodul, Antenne ist verbunden, Batterie ist OK, daran kann es also nicht liegen. Über die Zeitschaltuhr läuft die SH ganz normal an und arbeitet. Dadurch, daß ich nachgerüstet habe, gibt es bei mir nicht die bei den werksseitig verbauten SH´s 1Ampere Sicherung, die defekt sein könnte.....glaube ich.

     

    Nun meine Fragen:

    1. Habe ich irgendeine Sicherung übersehen?

    2. Ist hier im Forum jemand in der Nähe von Kürten, der eine Telestart T91 verbaut hat, dessen Sender ich testweise bei mir anleren würde, um zu testen, ob das Empfangsmodul läuft?

    3. Wie kann ich das Empfangsmodul testen, falls 2. nicht funzt?

    4. Kann man an dem Empfangsmodul markenunabhängig jeden T91-Sender verbinden? Ich frage nur, weil es die von VW recht häufig günstig in der Bucht gibt....

    5. Hat einer noch eine weitere Idee zur Abhilfe?

     

    Danke vorab für Eure Hilfe und kugelige Grüße!

     

    Tobi

  5. Hallo zusammen,

     

    die nächste Baustelle kündigt sich an: Immer mal wieder bemerke ich, daß sich ohne Tankstopp die Tankklappe selbstständig öffnet. Ich kann noch nicht sagen, wann das der Fall ist, ob warm/kalt, Regen oder Tür zugeknallt und damit den Öffnungstaster aktiviert...Keine Ahnung! Auf der Suche über die SuFu habe ich mehrfach gelesen, daß das KSG der Übeltäter sein könnte.... Was meint ihr?

     

    Schönen abend noch!

  6. Guten Abend allerseits,

     

    Zeit für ein kleines Update. Nachdem ich ich also das Heizgerät jetzt 8-mal aus-und wieder eingebaut habe, alle Kontakte in Oxidlöser gebadet habe, Brenner und Lüfter getauscht bzw. überholt habe, auf der Platine neue IC´s und Kondensatoren verbaut und sie dann doch zu Compramas geschickt habe......musste ich mir dann doch einen gebrauchten Zuheizer vom örtlichen Verwerter holen und Zack! läuft die Möhre.

    Compramas hat inzwischen die nicht mehr zu rettende Platine (Fehler in irgendeinem IC vermutlich) wieder zurückgeschickt und nur 20€ für Überprüfung und Rückversand genommen, was ich sehr fair finde.

     

    Also dann ab morgen mit einer Standheizung im Auto unterwegs, so daß es nicht 25Km braucht, um warm zu werden :racer:

  7. Gut, daß Du fragst, Janihani: Ich meine den Innenraumlüfter, nicht den Kühlerventilator! Jetzt, nachdem ich mir den Beitrag etwas genauer angesehen habe, kann ich damit dann wohl doch nichts anfangen.... ich werde gleich einfach einen neuen Regler bestellen, von daher hat sich die Frage der Reparierbarkeit auch schon erledigt. 

  8. Den Beitrag hatte ich auch schon gelesen, meine Frage bezog sich darauf, ob man das Teil reparieren kann.  Da wir in der Kugel diverse teure elektronische Bauteile haben, bei denen die Probleme durch defekte/versagende Lötstellen entstehen, ist die Frage wohl berechtigt, es sei denn man schwimmt im Geld.

  9. Moin zusammen,

     

    ich möchte mich hier gern einklinken, da ich das gleiche Fehlerbild habe. Den Lüftermotor habe ich bereits wieder gängig gemacht, daran liegt das sukzessive  hoch- und runterfahren der Lüfterdrehzahl nicht.

    Apissimus schrieb ja, es könnte am defekten Steuergerät liegen, klingt bei dem Schadensbild bzw. beim Auftreten durch Unebenheiten nach einer defekten Lötstelle...Hat da schon mal jemand Erfahrung gesammelt mit einer Reparatur des  Steuergerätes in Eigenregie? Kann man das Teil zerstörungsfrei öffnen, um die Stellen nachzulöten? Oder müssen da evtl. wie auch bei der Steuerplatine des Zuheizers Teile ausgetauscht werden und wenn ja, welche?

     

     

  10. Hallo Horst,

    mit "gefunden" meinte ich nur, wie der G2/G62 getestet wird, die Lösung für mein eigentliches Problem hab ich noch nicht!

     

    Aber ich habe gerade den Doppeltemperatursensor getestet: G2 zeigte 76°C, G62 zeigte 80°C, also scheinen beide zu funzen, oder ist die Differenz zu groß? Beide veränderten sich auch geringfügig während des Tests.

     

    Also zurück zu meiner Eingangsfrage.... Und nachdem ich mir nochmal das Selbststudienprogramm (SSP) u.a. für den AMF angesehen habe, ist es eigentlich eher unlogisch, daß die Rückschlagventile in der Tandempumpe die Übeltäter sind. Weil selbst falls diese undicht sein sollten, würde sich der (Vor-)Druck zwar abbauen, aber dann auch beim Abkühlen des Motors nicht wieder steigen. Da das Kaltstartverhalten ja eigentlich gut ist und die Probleme hauptsächlich bei warmem Motor vorhanden sind, könnte der geneigte Schrauber ja einen Zusammenhang mit der Temperatur im Motorraum, bzw. des Kraftstoffs in der Tandempumpe suchen....

    Hier ein Screenshot aus dem SSP :

     

     

    Ich hab da eine kleine blaue Markierung (sollte ein Kreis werden :$) an der Drosselbohrung gemacht. Diese Bohrung soll laut SSP Dampfblasen in die Rücklaufleitung abführen. Wenn diese (augenscheinlich sehr schmale) Bohrung durch irgendwas verstopft ist, würden die Dampfblasen im Bereich der Tandempumpe verbleiben, was natürlich zu Druckverlust führt. Wenn man jetzt unterstellt, daß ein warmer Motor den durch Druckeinwirkung eh schon erwärmten Diesel in Dampfblasen aufgehen lässt, erklärt sich das schlechte Startverhalten bei warmem Motor, während die Dampfblasen beim Abkühlen des Kraftstoffs wieder in flüssigen Diesel übergehen, der dann auch beim Betätigen des Anlassers nicht mehr komprimierbar wäre und sofort den nötigen Druck wieder aufbauen kann, weshalb der kalte Motor mehr oder weniger problemlos anspringt.

    Das würde auch erklären, warum bei einigen im T4-Forum der Einbau von Zubehör-RSV´s nix gebracht hat, der Tausch der Tandempumpe aber schon....

     

    Wie seht ihr das?

  11. Moin zusammen,

     

    das leidige Startprobleme-Thema an meinem AMF beschäftigt mich immer noch. Kaltstart geht meistens ganz gut, Warmstart ist echte Glücksache. Ich habe jetzt nach einigen Stunden in diversen Foren zwei Übeltäter (für mich) eingekreist:

    1. Dichtung  der Tandempumpe zum Motorblock, die ist bei mir aber wenigstens nach aussen völlig trocken und der Ölstand verändert sich auch nicht, also kann auch Ölverdünnung durch nach innen austretenden Diesel eigentlich ausgeschlossen werden, ausser das Öl wird so heiß, daß der Diesel  wieder verdampft....also ist die Dichtung eigentlich damit auch ausgeschlossen.

    2. Ich habe im T4-Forum viel über Rückschlagventile an deren 2,5 TDI´s gelesen (und wenn ich richtig verstanden hab, sind die von der Bauart her auch nur AMF´s mit zwei Zylindern mehr...) die im Rücklauf der Dieselleitung zum Tank direkt hinter der Tandempumpe in den Gummischlauch eingesetzt wurden. Das bewirkt dann, daß ein "Vordruck" innerhalb der Tandempumpe gehalten wird, die dann den Startvorgang deutlich verbessert. Kolingt soweit logisch, da die Tandempumpe ein solches federbelastetes RSVl am Austritt der Rücklaufleitung selbst eingebaut hat, aber vielleicht verdreckt oder Feder defekt, wer weiß....

    Hat schon jemand hier Erfahrung mit solchen nachträglichen Rückschlagventilen gemacht? Welchen Durchmesser brauche in von den Tüllen her bzw. welchen Innendurchmesser haben die Schläuche? Oder hat schon mal einer die Tandempumpe zerlegt und das RSV überholt?

     

    Schönen Montag!

     

  12. Guten Abend allerseits,

     

    es gibt Neues zu berichten:

    Standheizung zerlegt, Platine raus und den bekannten Achtbeiner-IC ersetzt, dann diverse Lötstellen nachgelötet.... da fällt mit ein Kondensator entgegen, weil das eine Beinchen scheinbar aus dem Gehäuse gerissen ist und als am anderen Bein der Zinn flüssig wurde....also auch noch einen passenden Kondensator besorgt und heute eingelötet -> Juhu, Gebläse läuft! Aber anspringen will der Brenner immer noch nicht....Jetzt sagt mir das VCDS, daß die Glühkerze einen Kurzschluß nach Minus hat (Fehler 01412)....und obwohl ich sie auch nochmal getestet hab und es auch munter in der Brennkammer qualmte und sich auch der Widerstand bei Temperaturänderung veränderte, will sie jetzt wohl nicht mehr. Irgendwie ist mir jetzt nach Kotzen zumute .

    Ich liege doch richtig, daß die Brennkammer inkl. aufgesetztem Gebläse nur mit drei oder vier Torx-Schräubchen am restlichen Gehäuse befestigt ist. Und das diese Schrauben doch in Richtung Motor zeigen....Hat schon mal wer den Brenner so rausbekommen, ohne das ganze Heizgerät auszubauen? Gibt es eine Liste, wie sich der Widerstand der Glühkerze als Flammwächter verändert, wenn´s in der Kammer heiß wird?

     

    SCHÖNEN ABEND ;heu

  13. Nun denn, also nochmal alles rausbauen....:mmph:

     

    Beim letzten Mal war der Zuheizer nicht komplett ausgebaut, der Luftansaugschlauch und der Abgasschlauch waren widerspenstig und haben sich nicht von ihren Anschlußstutzen abziehen lassen..... und ich wollte nix kaputtmachen, also hab ich das Gerät noch halb im Auto auseinandergommen. Wie empfindlich sind diese Metall-Wellschschläuche? Vertragen die Hebelei mit dem Schraubendreher o.ä. zum aufweiten klaglos? Meine sehen schon etwas mitgenommen aus....

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