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FSILupo

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Alle erstellten Inhalte von FSILupo

  1. Hallo, Zeit sich nochmal zurückzumelden. Der Lupo ist bisher im Stadtverkehr, selten mal für Langstrecken, genutzt worden. Das Fehlerbild eines harten Schaltens und gelegentlichen Ausgehens beim Heranrollen an einen Stopp (Ampel, zu gewährende Vorfahrt) ist bei einem eingestellten KNZ-Wert von ca. 1,5V erhalten geblieben. Ausgehen/Abwürgen findet eher bei feuchtem Wetter statt. Begegnet werden konnte dem durch Schalten auf N beim Heranrollen an eine Ampel. Beim Anfahren im ersten Gang hörte man gelegentlich ein metallisches Rasseln. Gestern habe ich einen Hall-KNZ von @Mankmil verbaut. Das Fehlerbild ist ähnlich geblieben, aber immerhin konnte ich den KNZ diesmal auf einen im RLF vorgegebenen Wert einstellen, ohne dass dabei das Fahrzeug komplett den Dienst einstellt. Mit 1,82V fährt er jetzt, schaltet immer noch hart hoch und runter, und das Rasseln beim Einkuppeln ist noch manchmal zu vernehmen. Nachdem ich nun noch ein wenig zum Thema gelesen habe bin ich mir recht sicher dass die Führungshülse des Ausrücklagers defekt sein muss, zumindest konnte ich häufig die vorhandenen Symptome in Kombination mit diesem Fehler im Netz finden. Außerdem würde das ja auch Sinn machen, dass man ein metallisches Rasseln beim Einkuppeln hört und dass er manchmal die Kupplung nicht getrennt bekommt. Jetzt zu meinen Fragen: 1) Kann mir hier jemand eine Werkstatt in der Nähe von Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) empfehlen, in welcher ich Führungshülse und ggfs. gleich alle weiteren Teile die es sich dann lohnt zu ersetzen (wie Ausrücklager/-gabel und Kupplung) tauschen lassen kann? 2) Mit welchen Kosten muss ich für den Wechsel der Führungshülse ca. rechnen? Habe so 800-1000€ (inkl. neuer Kupplung) gelesen. Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr, FSILupo
  2. Hallo DerWeißeA2, ja, wurde er, mit Hinweis darauf ihn mal mit einer kleinen Kamera anzuschauen. Das habe ich getan, der sah unverdächtig aus. Vielleicht ist er aber auch an einer Stelle defekt die man nicht einsehen kann. Falls andere Ursachen nicht in Frage kommen werde ich wohl früher oder später mal das Getriebe abnehmen müssen, um Kupplung und Ausrückhebel anzuschauen. Dann werde ich jetzt erstmal mit eingestellten 1,5V des Nehmerzylinders weiterfahren.
  3. Hallo, ist bei noch niemandem das Problem mit dem schlaffen Kupplungsseil aufgetreten?
  4. Hallo, entschuldigt dass ich mich erst so spät zurückmelde, ich hatte wenig Zeit für den kleinen. Die Führungshülse habe ich mir mit dem empfohlenen China-Endoskop angesehen, diese sah unverdächtig aus. Dafür konnte ich etwas anderes feststellen: Wenn ich den KNZ auf den laut Rep-Faden geforderten Wert einstelle ist das Kupplungsseil deutlich zu schlaff. ich kann das Seil samt Gummikeil durch mittelstarkes Drücken mit dem Daumen deutlich auf seinem Halter herumbewegen. Auch die Einstellmutter konnte ich quasi per Hand drehen. Ich habe jetzt den KNZ auf 1,5V eingestellt, und die ganze Angelegenheit sitzt jetzt deutlich straffer. Ich bin zwar noch nicht groß mit ihm gefahren, aber er springt nun auch ohne Probleme auf Stop an. Helft mir mal das Ganze zu verstehen: Was ist hier verschlissen? Die Kupplung?
  5. Hallo ihr zwei, danke für die Hinweise. @Lupoliver: Jetzt habe ich es verstanden, du hast den Bügel quasi vorgespannt und dann die Schraube festgezogen. Wenn ich noch dahinter komme wie man gut an die Schraube rankommt probiere ich das mal. @Mankmil: Einen zweiten KNZ habe ich nicht. Hast du einen Vorschlag für ein Endoskop? Der Wagen springt wieder an wenn man am Kupplungsseil zupft oder eine neue Getriebegrundeinstellung macht. Auf die Hinweise von Lupoliver habe ich letztes Wochenende den KNZ-Wert von 1,89V auf 1,85V gestellt und eine neue Grundeinstellung gemacht. Da der Wagen gerade nicht zugelassen ist bin ich lediglich auf einem Privatgelände im 1. Gang sowie Rückwärtsgang ein paar Runden gefahren, komischerweise konnte ich ihn dann nicht mehr dazu bringen abzuwürgen. Auch das Bremspedal im Stand treten und wieder loslassen (wie im Eingangspost beschrieben) hat dann immer geklappt und nicht nach 20x aufgehört. Mir ist auch aufgefallen dass ich beim 1. Mal den Kriechpunkt falsch angelernt hatte: In der Anleitung steht man soll dabei die Handbremse ziehen. Das hatte ich nicht getan, ich habe ihn den im Straßenverkehr lernen lassen. Vielleicht lag es daran...? Eine "blöde" Frage habe ich noch: Was ist denn der beste Weg um an den KNZ zu kommen? Weder von oben (ABS-Block) noch von unten (Antriebswelle + Achslenker) kommt man gut dran. Im RLF steht man soll den Hydraulikblock wegbauen, der sitzt meiner Meinung nach aber zu weit vorn. Wenn man den wegbaut ist eigentlich immer noch der ABS-Block im Weg. Von unten bekomme ich meine Hand durch die Achskonstruktion geschoben, kann dann aber den Arm nicht mehr groß bewegen, auch vom Radkasten aus sieht man zwar ein wenig, aber eigentlich ist die Bremse im Weg.
  6. Hallo Lupoliver, vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort! Ich habe noch eine Frage bezüglich deiner KNZ-Befestigung: Hast du ein Bild davon? Ich habe letztes Wochenende dem KNZ sehr tief in die Augen geblickt und mir ist nicht ganz klar wo du die Halteklamer mit Draht festgespannt hast. Der Halter am Getriebe, auf welchem der KNZ aufsitzt, läuft auf der anderen Seite (auf welcher der KNZ nicht sitzt) schräg nach oben ab. Wenn man nicht gerade eine Kerbe reinfräst müsste ein dort herum gespannter Draht eigentlich immer abrutschen. Wie und wo genau hast du den Draht befestigt? VG
  7. Hallo Gemeinde der A2-Fahrer, ich hoffe ich bin als Lupo-Fahrer trotz anderem Fahrzeug ein geduldeter Gast hier. Nachdem ich bei einem frisch gekauften Lupo FSI (ebenfalls mit automatisiertem Schaltgetriebe, wie der 1.2 TDI) eine Getriebegrundeinstellung gemacht habe fur dieser zunächst ca. 50 km, nur um dann beim Heranfahren an eine Ampel sich selbst abzuwürgen und dann nicht mehr anzuspringen (auch nicht auf N). Geholfen hat hier nur eine erneute GGE. Zum Hintergrund: Ich habe das Fahrzeug im März erworben und ersteinmal diverse Wartungsmaßnahmen durchgeführt, hier nur jene welche das Getriebe/Kupplung betreffen: Neuer Druckspeicher Hydrauliköl aufgefüllt KNZ auf 1,89V eingestellt (er war bei ca. 1,5V) Getriebegrundeinstellung durchgeführt (erfolgreich) Im Anschluss an sämtliche Wartungsarbeiten hat er neuen TÜV bekommen und sollte nun eigentlich die Straßen unsicher machen. Nach dem Abwürgeereignis habe ich ihn in einen sicheren Hafen schleppen können und konnte etwas herumspielen: nach einer GGE fährt er erstmal wieder und will den Schleifpunkt anlernen GGE sind immer erfolgreich und es sind keine Fehler im Fehlerspeicher abgelegt sobald der Schleifpunkt angelernt ist (nach MWB) wir dieser mit der Zeit zusehends schlechter, sowohl beim Anfahren (Abwürgen) alsauch beim Abbremsen (ruppige Gangwechsel, Abwürgen beim Stillstand) stehe ich im Stand da und betätige bei Zündung an und ausgeschaltenem Motor die Bremse, trennt er irgendwann einfach die Kupplung nicht mehr (so vielleicht nach 20 Mal ein- und auskuppeln?) durch Zupfen am Kupplungsseil konnte ich ihn schon manchmal dazu anregen, doch den Motor wieder Starten zu wollen. Schaltet man dann aber von P nach D und will anfahren würgt er ihn ab, so als hätte er den Schleifpunkt verlernt MWB2 Feld 2 (G162): Der KNZ ist auf 1,89V eingestellt (nach der beschriebenen Prozedur, drucklos usw.). Die Werte weichen mit jedem Kuppelvorgang mit der Zwit immer mehr ab, bis irgendwann der Wert für die getrennte Kupplung von 3,91V auf 3,69V und für die geschlossene von 1,89 auf 1,8V gewandert ist, mit dem geschlossenen Wert auch mit einem kurzen Ausreißer nach unten auf 1,6V. Hat sich dann aber wieder selbstständig korrigiert. MWB3 Feld 3 (Kupplung ist): den größten Teil der Zeit verändert sich der Wert bei jedem Einkuppeln zwischen 0 und 5%, allerdings steht der Wert bei geshclossener Kupplung manchmal auch bei 5,5%. Geschlossene Kupplung hat eigentlich immer den Wert 99,6% MWB3 Feld 4 (Kupplung soll): ist immer bei 0% (offen) oder 99,6% (geschlossen) MWB20 Feld 4 (Geber Hydraulikdruck): ist bei 4,2V max., mitt jedem Kuppeln sinkend Ich habe natürlich auch schon ein wenig im Forum recherchiert: Mein Problem liest sich ähnlich wie die Probleme aus den beiden Threads hier. Aus diesen leite ich folgende Maßnahmen ab (in dieser Reihenfolge): 1) KNZ tauschen (Könnt ihr mir die Quelle für eure tollen verschleißfreihen Hall-KNZ nennen? Danke!) 2) KNZ "fixieren"? 3) N255 tauschen/reparieren 4) Führungshülse prüfen/tauschen (Wie kann ich diese ohne Ausbau prüfen? Gibt es dafür eine Anleitung? Die Laufleistung des Lupo ist 80.000km (wurde wenig gefahren, Kurzstrecke), MKB: ARR, GKB: FFT Passt das so was ich mir hier überlegt und zusammenlegesen habe oder bin ich hier auf dem Holzweg? Ich bedanke mich im voraus für eure Hilfe.
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