BigBartel
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Und wenn ich mir eine neue Hülse drehe?
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Also würdest du die Hülse so wieder einbauen? Nach meinem Verständnis ist die Laufbahn an dieser Stelle kaputt, was langfristig zu einer Undichtigkeit führt. Hättest du denn noch so eine gute gebrauchte da?
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Woher kommen dann die Schleifspuren in dem "Totraum"?
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Ich habe meinen KNZ auseinandergebaut und so sieht leider die Laufhülse aus. Hat jemand noch eine intakte rumliegen und würde die abgeben? Vielleicht ist ja beim Umbauen von KNZ bei @Mankmil so etwas mal liegengeblieben und beschert meinem KNZ ein neues Leben.
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Also hast du auch schon mal einen KNZ auseinandergebaut? Wie bist du vorgegangen, dass du diesen Ring lösen konntest? Ich komme an der Stelle weder mit der im Video gezeigten, noch mit der Version hier aus dem Forum (dünne Metallstreifen einschieben) weiter.
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das ist mir klar. Wobei es mit den heutigen 3D-Druckern und Modellierungsprogrammen eigentlich kein Problem sein sollte, so etwas nach zu bauen.
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ich komme an der stelle einfach nicht weiter. egal ob mit Blechstreifen oder 2 Schraubenziehern, meine Kappe bleibt fest drauf
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Aber kommt das nicht aufs gleiche raus? Also das die Kupplung immer leicht schleift? Was mich auch stört: Warum man die Schaltstellung N nicht so gewählt hat, dass er ganz normal auskuppelt und in N nicht die ganze Zeit über die Kupplung drückt und diese dadurch durchgängig einer hohen Belastung ausgesetzt ist.
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also wird die Kupplung selbst bei der Fahrt schon "vorgedrückt"? Beziehungsweise kann ich das damit vergleichen: Ich fahre in einem normalen Schalter und habe den Fuß immer leicht gedrückt auf der Kupplung, oder ist es eher wie "Ich habe den Fuß einsatzbereit über dem Kupplungspedal, drücke diese aber nicht"? Aber waren die Werte kleiner als 1,9V nicht weniger schleifen und weiter nach oben mehr schleifen?
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@Eumeltier Was mir gerade noch eingefallen ist: Ich habe auch mal während einer kürzeren Probefahrt VCDS die ganze Zeit laufen gelassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sowohl die vorher im Stand eingestellten Werte während der Fahrt in den seltensten Fällen erreicht wird. Eingestellt habe ich 1,89V und wenn man im Stand die Bremse getreten hat, lag der Wert bei 3,85V. In der Position N nur mit Zündung an pendelte er sogar zwischen 3,85V-4,1V. Während der Fahrt wurden diese Werte ab und zu zwar auch erreicht, aber in den meisten Fällen befand sich der Wert für die Kupplung im geschlossenen Zustand bei 1,82V-1,86V und der Wert für die geöffnete Kupplung stieg nie über 3,65V. Das Auto fährt und schaltet aber ziemlich flüssig.
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Ich habe ja das gleiche/selbe Problem und habe bei mir eben gerade mal die Werte abgelesen. Ich habe meine letzte GGE vor 100km gemacht und mein geschlossener Kupplungswert liegt schon bei 3,5%. Auch die Ventile N255, N284 und N285 habe ich überprüft. Mit 0,7A liegt N255 im Sollbereich. Die beiden anderen Ventile liegen aber mit jeweils 0,39A außerhalb des im Wiki angeschlagenen Sollbereichs. Ist das relevant? Ganz kurios wird es bei dem Poti G272 vom Wahlhebel. Dort sollte im Messwertblock 15 verschiedene Voltwerte und im Messwertblock 16 ebenfalls unter Feld 1 je nach Wahlhebelpostion verschiedene Prozentangaben stehen. Bei mir ist es jetzt aber der Fall, dass es egal ist, in welcher Position der Wahlhebel steht, da die Voltwerte und die Prozentangaben identisch bleiben. Es sind konstant 0,14V und 0%. Er weiß aber, in welcher Wahlhebelposition er sich befindet und schaltet auch. Kann mir das jemand erklären?
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Vielleicht würdest du den Fehler/die Ursache erst sehen, indem du den KNZ öffnest und dir die Potilaufbahn anguckst. Wie schon gesagt, habe ich selber auch das gleiche Problem, mit genau den gleichen Vorboten und Auswirkungen. Ich kann mir vorstellen, dass die Potilaufbahn an manchen Stellen schon so stark abgenutzt ist, sodass kein klares Signal mehr erfasst werden kann. Dadurch verstellt sich dann der Wert. Führt man jetzt eine GGE durch, erwischt man eine Stelle der Potilaufbahn, an welcher das Material noch besser ist. Das geht aber auch nur so lange gut, bis sich das ganze von Vorne abspielt. Dann im Zusammenhang mit der abgenutzten Potilaufbahn eine Bodenwelle, ein Schlagloch oder die generellen Vibrationen des 3 Zylinders und die Werte verstellen sich. Ist aber auch nur eine Überlegung von einem Student, welcher sich dem Projekt Lupo 3L gewidmet hat, die ersten 10k Kilometer mit dem Auto echt zufrieden war und so langsam überlegt, die kleine rote Kugel auf Handschalter umzubauen. Das würde dem gesamten Auto aber gerade das nehmen, was es für mich ausmacht und von seinem größeren Bruder dem Lupo 1.4 TDI unterscheidet.
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Wo bekomme ich einen neuen Faltenbalg (Staubmanschette über dem Kabel) her? Ich habe mal die Hübe des KNZ in der N-Schaltposition gezählt. Ganze 50 Hübe konnte dieser machen, bis die Pumpe erneut anlief und auch nach ungefähr 5-10 Sekunden. Was mir aber aufgefallen ist: Dieses knarzendes Geräusch aus dem Video hatte ich am Anfang gar nicht. Aber nach ungefähr 10-15 Hüben entwickelte sich dieses Geräusch und wurde vom subjektiven Hören auch immer lauter. Ist das zu vernachlässigen, oder weißt das auf eine Schwergängigkeit mit irgendwelchen Kupplungsbauteilen drauf hin?
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Wenn das ruppige Schalten nach einer neuen GGE wieder beseitigt ist und butterweich schaltet, dann ist das doch auch ein Anzeichen dafür, dass das Seil noch intakt sein müsste. Also für die Zukunft schon mal die Dichtungen einfach mitbestellen, damit man auch die Garantie bekommt? Und was sagt ihr zu der Schwierigkeit des Wechsels der Potilaufbahn?
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Ist das denn von Nöten? Also woran erkenne ich, dass mein Seil auch hinüber ist? Das sehe ich auch so. Wie schnell hat er dir denn geantwortet?