Zum Inhalt springen

DaGENZ

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    37
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 TDI (75PS)

Wohnort

  • Wohnort
    Köln

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Leistung von DaGENZ

  1. Ein kurzer Zwischenstand, um nicht den Eindruck zu erwecken ich hätte aufgrund eine glücklichen Wendung das Interesse verloren diesen Thread am Leben zu erhalten: Es sind mittlerweile 3 Wochen vergangen: - Der A2 steht bei einer Audi-Vertragswerkstatt. - Diese glaubt mein Auto habe zuvor als Versuchskaninchen und Übungsobjekt gedient - schriftlich gibt es diese Einschätzung leider nicht. "Ich will mich da nicht einmischen." O-ton Meister der "neuen". - Der Motor muss getauscht werden. AT-Motor laut Werkstatt ca. 5.000 € zzgl. Einbau. - Die "alte" Werkstatt hat eine Rechnung von knapp 5.000 € aufgestellt. Mein Widerspruch und die Gegenrechnung wurde bisher nicht erwidert. - Audi hat eine Kulanzanfrage erhalten - hier warte ich auch noch auf eine Reaktion. Mit anderen Worten: Alles super
  2. @A2-s-line: Schöne Idee! Ich lass meinen A2 dann nach Dresden schleppen und wir machen den Umbau dann dort ;-)
  3. Ich fürchte nicht... Obwohl ich nach dieser ganzen Geschichte erst recht ein bißchen Urlaub gebrauchen könnte ;-)
  4. So. Der erste Schritt ist getan. Ich habe gestern mit Audi telefoniert: Sie nehmen sich meines A2 an und überprüfen auch die bisherigen Reparaturversuche bzw. den gesamten Ablauf. Der Wagen wird heute abgeholt und zu einer Audi-Fachwerkstatt geschleppt. Soweit gab es keine Probleme mit der bisherigen Werkstatt, sie geben den Wagen ohne Murren frei - ohne zu Wissen, dass eine Audi-Fachwerkstatt und Audi selbst involviert sind, da hätten sie möglicherweise anders reagiert, ich habe einfach nur gesagt, dass ich den Wagen gerne mitnehmen möchte. Allerdings muss ich das in Einzelteilen tun... Der Motor ist komplett zerlegt, ich konnte mir das beschriebene Problem anschauen und weiß nun was es tatsächlich ist: Eine Schraube der Lager der Kurbelwelle ist gebrochen, 3 weitere sind gelockert, d.h. das Lager hat Spiel obwohl die Schrauben fest angezogen sind. Nächste Woche habe ich dann erneut einen Termin mit der bisherigen Werkstatt, genauer dem Meister, dem (ehemaligen) Geschäftsführer und dem Insolvenzverwalter. Ein Update während ich geschrieben habe: Gerade nochmal mit einem Meister der Audi-Werkstatt gesprochen, nach 10 Minuten Telefonat bin ich der festen Überzeugung, dass die auch ohne Fehlerspeicherauslesen nie im Leben die Kupplung getauscht hätten... Alle Einschätzungen die er abgegeben hat klangen in meinen Laienohren doch erheblich kompetenter.
  5. Beauftragt habe ich nach der ersten (falschen) Diagnose lediglich die Reperatur der Kupplung. Alles andere habe ich weder schriftlich (noch mündlich - was allerdings schwer zu beweisen wäre) beauftragt. Was die telefonische Beauftragung betrifft, bin ich ja (im Gegensatz zu meinem Vater) der Meinung, dass das ausweichende Antworten á la "Wenn sie meinen, dass man das machen sollte." lediglich sprachliche Spitzfindigkeiten sind und man daraus nicht unbedingt schließen kann, dass kein Auftrag erteilt wurde. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Eine Unterschrift von mir gibt es nur zum Austausch der Kupplung - hier wurde mir auch versichert, dass das Problem damit behoben würde.
  6. Das "Befreien" des Autos hat jetzt erstmal Priorität. Mit der Werkstatt habe ich zu Beginn (als die Rede von ca. 1.400 € war) vereinbart, dass ich in Raten á maximal 600 € zahlen kann. Zur Not werde ich 600€ sofort bezahlen - aber wirklich nur wenn sich absolut keine andere Möglichkeit bietet. Die Vereinbarung zur Ratenzahlung habe ich schriftlich, danach habe ich keine expliziten Aufträge erteilt, bei allen Gesprächen nach der Getriebeinstandsetzung war mein Vater als Zeuge anwesend. Sobald ich den Wagen wieder habe, wird dieser einem Gutachter übergeben und der Rechung widersprochen bzw. die Werkstatt mit den Vorwürfen konfrontiert. Zusätzlich werde ich Audi von der gesamten Geschichte berichten (das läuft hoffentlich über x Umwege und Kontakte morgen telefonisch), hiervon verspreche ich mir erstmal nicht viel, es handelt sich schließlich um einen VW-Händler - aber wer weiß was das bringt... Ich werde euch auf dem laufenden halten und hoffe, dass sich dieser Thread jetzt nicht zu einem Dauerbrenner entwickelt bzw. ich schon bald dieses Thema für mich abhaken kann. Entgegen meiner momentanen Befürchtungen....
  7. Achso: Die Werkstatt hat bisher noch kein Geld erhalten. Lediglich den externen Getriebeinstandsetzer habe ich bezahlt.
  8. @Semmel: bezahlen werde ich auf jeden Fall gar nichts. Das war bisher auch der Plan. @dieselzerstoibe: An die versteckte Kamera hab ich auch schon gedacht. Die erhoffte Übergabe des Wagens durch Frank Elsner hat aber noch nicht statt gefunden - so ganz habe ich die Hoffnung daran aber noch nicht aufgegeben... Bezüglich der Insolvenz habe ich bereits mit einem Anwalt gesprochen: Mein Auto ist sicher. Es befindet sich zwar in der Obhut des Freundlichen, aber ist nach wie vor mein Eigentum. Die einzige Schwierigkeit könnte die Herausgabe des Schlüssels und des Autos sein - ohne auch nur einen Cent zu bezahlen. Daher habe ich bisher auch noch jeden Tobsuchtsanfall in der Werkstatt unterbunden. Zum Thema Motorschaden weiß ich leider nichts genaues, aber mein getriebe war ja auch schon ein "kapitaler" Schaden. Der einzige Kommentar war bisher: "Das muss man selbst gesehen haben." Zur Zeit versuche ich bis Freitag die Meinungen von einem Anwalt und einem Gutachter einzuholen und dann ggf. mit dem Gutachter mein Auto vom Freundlichen zu holen. Allerdings muss ich auch bei dem Gutachter in Vorleistung treten. Was nicht unbedingt Zuversicht in mir auslöst.
  9. Ich müsste eigentlich gerade arbeiten, aber irgendwie kann ich nicht mehr stillsitzen... Keine Ahnung wie ich das bis Freitag aushalten werde, aber so kann ich mir immerhin überlegen wie und mit wem ich dort auftreten werde. Ich denke, dass ich auf jeden Fall zunächst einen Gutachter aufsuchen werde und dem die gesamte Geschichte erzählen werde. Dann sehen wir weiter. Einem Anwalt werde ich die ganze Sache sowieso übergeben... Ein entscheidendes Detail habe ich bisher noch nicht erwähnt: Der "Freundliche" bei dem sich der Wagen zur Zeit befindet hat mittlerweile Insolvenz angemeldet, was die ganze Sache nicht unbedingt einfacher macht, aber möglicherweise die "schlampige" Arbeitsweise der Mechaniker erklären könnte. Ich mag mittlerweile kaum noch darüber nachdenken, welche finanzielle Misere diese Situation für mich bewirken wird. Einerseits habe ich bereits 1.100 € für die Reparatur des Getriebes bezahlt, andererseits ist mein Wagen trotzdem zur Zeit nichts mehr Wert (von geschätzten 7.000 € Restwert auf 0). Zusätzlich muss ich mich wahrscheinlich um ca. 4.000 € Kosten für die bisherigen Aktionen der Werkstatt streiten. Im schlechtesten Fall heißt das für mich unterm Strich ein Minus von 12.000 €. Mal davon abgesehen, dass ich im April ja bereits einiges an Geld in den A2 gesteckt habe und ich möglicherweise auch auf Kosten für Gutachter und Anwalt sitzen bleibe. Ich habe einen Tobsuchtsanfall, glaub mir!
  10. Und weiter geht's... Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrgh. Freitag vergangener Woche habe ich bei meiner Werkstatt angerufen, da ich mich doch etwas wunderte, dass es noch keine Neuigkeiten gab. Ergebnis: Kleinlaut wurde mir mitgeteilt, dass bei der oben beschriebenen Demontage und "Zerbrechen" der PD-Einheiten Teile dieser in den Motor gefallen seien und man diese erst wieder "herrausfischen" müsse. Meine Geduld ist also weiterhin gefordert. Gerade dann ein erneuter Anruf: Beim Vollständigen Zerlegen des Motors sei nun festgestellt worden dass "Die Befestigungsschraube des Motorblocks/lagers" herausgerissen sei. Man wundere sich (in der Werkstatt), dass der Wagen überhaupt noch fuhr und wie soetwas passieren könne. Jedenfalls sieht man darin jetzt die mögliche Ursache für den Schaden an Getriebe und PD-Einheiten. Jedenfalls sei dies ein "kapitaler" Motorschaden. ........... (Schrei!) ....................................... Ich lasse das gerade auf mich wirken. Freitag morgen habe ich einen Termin in der Werkstatt um mir das Ganze anzuschauen und zu besprechen wie es weiter geht. Ich könnte kotzen...
  11. @silberfuchs: Wie gesagt, was ich davon zahlen soll weiß ich noch nicht, was davon zahlen muss, werden hoffentlich nicht Dritte entscheiden müssen. @Kleine: Entweder das, oder halt noch viel einfacher: Das Auto selbst fragen - in Form von Auslesen des Fehlerspeichers. Leider bin ich davon ausgegangen, dass das natürlich am Anfang passiert ist.
  12. Nur damit kein Missverständnis entsteht: Die Kosten wurden mir bisher nur als Kostenvoranschläge beim Gespräch am letzten Freitag präsentiert. Eine Rechnung habe ich bisher noch nicht erhalten und bereits angemerkt, dass da doch bitte noch einmal (mit Schilderung der Umstände) der Geschäftsführer und der Meister drüber schauen sollen. Gezahlt habe ich bisher auschließlich die 1.100 € für die Getriebeinstandsetzung. Vielen Dank für eure Kommentare, so kann ich mir wenigstens sicher sein, dass nicht nur ich denke, dass das Vorgehen der Werkstatt - ähhh sagen wir - unangemessen war. Wie bereits erwähnt, zunächst möchte ich den Wagen wiederhaben und dann wird es Gespräche und ggf. weitere Maßnahmen geben.
  13. Es war eine Fachwerkstatt, allerdings nicht (mehr) Audi sondern VW. Zu den weiteren Plänen sage ich erstmal nix, werde aber ausführlich berichten wie die Geschichte ausgeht. Im Moment ist das erste Ziel den Wagen wieder zu bekommen (nach Möglichkeit fahrtüchtig).
  14. Zurückfoltern? Ach, ich glaube langsam meine Werkstatt kann das besser als die im Mittelalter ;-)
  15. Hallo zusammen, ich hoffe ihr habt ein wenig Zeit zum Lesen, meine Geschichte ist lang, auch wenn ich versuche an unwichtigen Details zu sparen. Sie beginnt vor 6 Wochen, da bin stand ich mit meinem A2 1,4 TDI (EZ 01/01, Km-Stand: 119.500) an der Ampel und fuhr an, als laute Klopfgeräusche aus dem Motor kamen. Deutliche Vibrationen an der Kupplung konnte ich ebenfalls wahrnehmen. Ich bin dann auf kürzestem Wege zur nächsten Werkstatt gefahren... Kapitel 1 - Die erste Diagnose: Mit einer langen Teileliste kommt der Servicemitarbeiter der Werkstatt auf mich zu, die Diagnose: Kupplung defekt, vermutlich unwucht am Schwungrad. Die erwarteten Kosten belaufen sich auf etwa 1.400 €. Verdammt, dabei hatte ich Ende April nach der Reparatur des Ladeluftkühlers und am Fahrwerk vorne (Kosten gesamt ca. 1.300€) gehofft eine Weile ohne Werkstattbesuch auszukommen. Na gut, da muss ich durch - dachte ich. Die Teile wurden bestellt und ich wartete auf eine Nachricht der Werkstatt. Kapitel 2 - Hiobsbotschaft: Die Nachricht ließ auf sich warten. 8 Tage nach dem ich meinen Wagen abgegeben hatte rief mich ein Mitarbeiter der Werkstatt an: Leider hat die Reparatur der Kupplung nicht den gewünschten Effekt, der A2 habe einen (O-ton) "kapitalen Getriebeschaden". Uff, na super. Ein Austauschgetriebe kostet bei Audi direkt 2.000 € zzgl. Einbau. Also in Absprache mit der Werkstatt nach alternativen geschaut und zunächst teleonisch ein Angebot bekommen, dass das Getriebe für ungefähr 800 € instand gesetzt wird. Kapitel 3 - Ich fahre mein Getriebe spazieren. Ich fahre mit einem geliehenen Auto von meiner Werkstatt zum 70 km entfernte Getriebeinstandsetzer und übergebe ihm dies. Zwischenstand der vorraussichtlichen Kosten: 2.400 €, für Kupplung und Getriebe. Hier kürze ich meine Geschichte ein wenig... Nach 2 Wochen kann ich mein Getriebe endlich wieder abholen, Diagnose: Wasser im Getriebe, Rückwartsgang leicht defekt (wurde jetzt ausgetauscht), Kugeln im Getriebe von der Hülse an der das Schaltgestänge "angesetzt" wird (Man möge diese doch sehr laienhafte Bezeichnung entschuldigen - ich hab keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll). Aber alles in Allem kein ernstzunehmender Schaden der den anfangs beschriebenen Symptomen in irgendeiner Art und Weise gerecht wird, mit anderen Worten: Das war's bestimmt nicht - meint zumindest der Instandsetzer. Trotzdem nimmt er 1.100 € für das Austauschen der Dichtungen, "Neu-Lagern" und das Ersetzen der Nieten gegen Schrauben und des Rückwärtsganges (das sind die Extrakosten von 300€). Irgendwie hatte er mich überzeugt, dass man das dann doch lieber macht, wenn man schon das Getriebe öffnet und säubert - sicher ist sicher. Kapitel 4: Zugfahren ist doch auch ganz - ähhhh - schön. Seit vier Wochen steht mein A2 in der Werkstatt. Aber bald - ja bald hat er ein funktionierendes Getriebe und daran muss ja irgendwie doch gelegen haben - hoffe ich. Ich habe mir erneut ein Auto geliehen und das Getriebe wieder angeliefert. 2 Tage später, Anruf meiner Werkstatt: Die Klopfgeräusche sind immer noch da, kommen aber eindeutig aus dem Getriebe, zudem verliert das Getriebe Öl. Ich hinterlasse die Rufnummer des Instandsetzers und bekomme noch am gleichen Tag bescheid, dass dieser sich das ganze persönlich angucken möchte und die 70 km Reise am nächsten Tag auf sich nimmt. Wieder 2 Tage später: Anruf meiner Werkstatt, der Instandsetzer hat sich alles angeschaut und wäre bereit das Getriebe erneut zu zerlegen. Öl läuft nicht mehr aus (Eine Dichtung wurde getauscht, dazu musste das Getriebe erneut ausgebaut werden). Ich versuche ebendiesen zu erreichen, was mir jedoch erst am nächsten Tag gelingt: Er ist der Überzeugung, dass das Getriebe nicht die Ursache für die Geräusche ist, trotzdem bereit es erneut zu öffnen, ich müsste es nur anliefern. Er habe bereits Tipps gegeben was es sein könnte, allerdings nur Ansätze, keine konkrete Diagnose. Ich überlege die Vox Autodoktoren oder ähnliches zu kontaktieren. nur endlich wieder eine Hoffnung zu haben ;-) In der Woche darauf bin ich selbst wieder in der Werkstatt zum Gespräch: Man ist zwar überzeugt, dass das Getriebe defekt sei, trotzdem habe man den Motor bis zum Zylinderkopf zerlegt und nichts gefunden. Ich erbete mir Gedenkzeit. Telefoniere, rechne und warte - hilft zwar nichts, aber ich hoffe immer noch auf ein Wunder. Kapitel 5: Wunder gibt es immer wieder. Ein Wunder: Die Werkstatt hat angerufen. Ein befreundeter "Experte" hatte die rettende Idee. Diagnose: Eine PD-Einheit ist defekt. Dadurch entsteht das Klopfgeräusch. Und tatsächlich: Das Auslesen des Fehlerspeichers bestätigt, dass eine Einheit einen Fehler meldet. Ähhh. Moment. WTF? (Entschuldigt, aber ...) Da steht mein Auto seit nunmehr über 5 Wochen in der Werkstatt, hat eine neue Kupplung, ein instandgesetztes Getriebe und während dieser ganzen Zeit hat sich niemand den Fehlerspeicher angesehen? Ich muss schlucken, will aber eigentlich laut schreien. Eine PD-Einheit ist defekt, die anderen wahrscheinlich OK. Alles klar, 1.300€ (zzgl. Steuern) sind definitiv zu viel, also soll nur eine getauscht werden zusätzlich wird der Kabelsatz getauscht, da bei einer anderen Pumpe ein "elektrischer" Fehler drin stand - das war letzten Freitag. Kapitel 6 - Happy End?! - Och nö, nicht für mich. Eigentlich habe ich mich gefreut heute die Nachricht zu bekommen: "Sie können ihr Auto abholen". Stattdessen erhalte ich heute morgen den Anruf: "Eine PD-Enheit war tatsächlich völlig kaputt, die anderen beiden sind leider bei der Demontage zerbrochen." Ich schweige. Kann es denn wirklich sein, dass diese Reparatur nie ein Ende nimmt? Wie kann es passieren, dass die PD Einheiten zerbrechen? Bekomme ich für die Kosten die am Ende auf der Rechnung stehen einen Neuwagen? Wenn ich kurz zusammenfasse: 1.400 € Kupplung 1.100 € Getriebe 1.450 € 3 PD-Einheiten + Kabelsatz Dazu kommen: 1.800 € Fehlersuche - Kulanz der Werkstatt 220 € Getriebe erneut demontieren/monieren und Dichtung austauschen - sollte ich lt. Werkstatt vom Instandsetzer einfordern. Ich habe keine Ahnung wann ich hätte sagen sollen: Jetzt ist Schluss, hört auf. Hätte ich das tun sollen? Was würdet ihr machen? Wollen die ernsthaft die Kupplung von mir bezahlt bekommen (mehr eine rethorische Frage)? Da war doch gar nichts kaputt?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.