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neulich-im-wald

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI

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    Deutschland

Leistung von neulich-im-wald

  1. Moin zusammen, herzlichen Dank für Tipps und Hinweise. Die Lösung des Problems war auch für die neue von mir beauftragte AUDI-Fachwerkstatt nicht so ganz einfach: Ein über die Zeit abfallenden Hydraulikdruck infolge eines defekten Druckspeichers in der Zentralhydraulik, ist über das Diagnosegerät NICHT auslesbar. Was bleibt ist folgendes Verfahren: Wagen auf die Bühne, Messwert separat vom Geber für den Hydraulikdruck abnehmen (Systemdruck39 bar – 55bar), ein Tag warten, Messwert erneut abnehmen und mit dem Messwert vom Vortag vergleichen (Fahrertür NICHT öffnen, sonst läuft die Pumpe). Ist der Druckabfall signifikant (Differenzwerte sind mir leider nicht bekannt), ist es eine gute und vor allem kostengünstige Idee, den Druckspeicher auszuwechseln (ca. 25 Euro Materialkosten). Bei mir hat es geholfen und mein guter A2 1.2 TDI startet wieder ohne Verzögerung. Meine Erfahrung: Wer eine VAG/AUDI-Werkstatt beauftragt, sollte die wahrgenommenen Fehlersymptome genauestens im Werkstattauftrag schriftlich fixieren lassen (Werkvertrag). Nicht nach Aufwand arbeiten lassen, sondern vorab immer einen präzisen Kostenvoranschlag geben lassen. Wer sich leichtgläubig in die Hände einiger „Experten“ begibt, läuft Gefahr über den Tisch gezogen zu werden! Ich habe den Eindruck, dass es VAG/AUDI-Werkstätten gibt, die mit einer Fehlersuche nach den Regeln des Handwerks schlicht überfordert sind. Die Folge ist, dass dem Kunden zum Teil spinnerte Geschichten erzählt werden und nach dem trial-and-error-System Bauteil um Bauteil ausgetauscht wird. Die erheblichen Material- und Arbeitskosten für dieses iterative Verfahren trägt natürlich der Kunde. Freundliche Grüße neulich-im-wald
  2. Moin zusammen, ich habe meinen A2 1.2 TDI im Jahr 2001 als Neuwagen erworben. Im vergangenen Jahr war es dann soweit: Das Hydrauliksystem bzw. der Gangsteller wurde undicht. Nach diversen Aufenthalten in einer VAG „Fachwerkstatt“ und ca. 2000,00 Euro Reparaturkosten schien das Problem gelöst. Die anfängliche Freude schlug jedoch schnell in Trübsinn um, denn ein Problem, das früher schon (vor der Reparatur) auftrat, wird zunehmend deutlicher: Nach längerer Standzeit (ab ca. 5 Stunden) passiert nach dem Drehen des Zündschlüssels 10 bis 30 Sekunden rein gar nichts. Von der Abfolge sieht das so aus: Tür aufschließen, Tür öffnen (Hydraulikpumpe läuft), einsteigen, Zündschlüssel reinstecken und in Anlassposition drehen und halten, nach 10 bis 30 Sekunden läuft das Triebwerk an. Dies wohlbemerkt nach längerer Standzeit (>5h). Ich habe die Reparatur der „Fachwerkstatt“ reklamiert, die wiederum behaupten, sie können den geschilderten Fehler nicht nachvollziehen. Kann mir einer der Experten aus dem Forum einen Tipp geben, woran dieses Verhalten liegen kann?
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