Zum Inhalt springen

secondsky

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von secondsky

  1. Der Roller war kein normaler kleiner, sondern ein Großroller. Heutige Fahrzeuge sind auch auf Fußgängerschutz optimiert, was Verformungen bei geringeren Geschwindigkeiten wahrscheinlicher macht. Unfälle nach Small Overlap Test kommen nach IIHS angaben nur in 15% aller Unfälle vor. Zum Thema Crashsicherheit "Groß gegen Klein": Crashtest: Smart fortwo gegen S-Klasse - autobild.de Nichtsdestotrotz gibt es bestimmte (unwahrscheinliche) Unfallkonstellationen in denen ein größeres Auto deutlich mehr Schutz bietet. Wer Panzer fahren will kauft Mercedes G Klasse - zumindest die W460 Serie, da gibts auch keine Sollbruchstellen im Rahmen. Das ergibt dann für den Unfallgegner fast eine Mauer. PS: Einer schon den neuen A2Q gesehen? Sieht nett aus, dürfte aber nicht günstig werden da Stromer.
  2. @HSV Meine Meinung - ganz hervorragend argumentativ untermauert @all Es ist allerdings nun so das der A2 in die Verwertungskette überführt wurde. Werkstatt hat bei Reparaturbeginn Schäden an B-Säule und im vorderen Bereich der Aufprallträger entdeckt. Damit wären dann Reparaturkosten von über 12.000 EUR zu erwarten gewesen. Auch wenn mir die Kugel über Jahre sehr gute Dienste geleistet hat und mir das meiste am Auto auch gefallen hat, hier war der Punkt erreicht wo es ein Lebewohl auszusprechen galt. Was genau aus der Kugel wird kann ich nicht sagen, aber aufgrund der Alu Karosserie wird es wohl eher keine Reparatur sondern ein ausschlachten geben. Bisher ist noch ein Ersatzwagen vor der Tür (diese Woche ein doofer VW Up), nächste Woche steht dann ein A3 8V Werksdienstwagen vor der Tür. Übrigens könnten die A3Freunde noch etwas in Sachen Forum/Organisation/Übersichtlichkeit von hier lernen
  3. Um die Diskussion um die Versicherung und den hypothetischen "Schaden für alle" zu beenden: Es wurde vor Jahren schon vom BGH festgestellt das nach einem Unfall keiner gezwungen ist die günstigste Werkstatt aufzusuchen und eben weil das so ist und ebenso die menschliche Natur so ist wie sie ist gehe ich mal ganz dezent davon aus das die überwiegende Mehrheit der Unfallgeschädigten das so handhabt. Es müssten schon sehr sehr viele Unfallgeschädigte so edelmütig handeln und Ihre Zeit opfern um es für die Versicherung günstiger zu machen damit sich dann einige wenige EUR bei den Versicherungsnehmern mehr im Geldbeutel befinden. Und um noch einen Denkanstoß zu geben, wenn nicht jeder bei einer einfachen Erkältung gleich beim Arzt im Wartezimmer auftauchen würde, wären Milliarden in der GKV einzusparen. Dort gibts es aber eben auch keinerlei Anreiz sich den Arztbesuch in solchen Fällen zu sparen. Und wie bereits erläutert, mir macht es absolut nichts aus umgelegt auf alle die paar EUR pro Jahr mehr zu zahlen und nach einem Unfall nicht Werkstätten der Umgebung nach Preis/Leistung prüfen zu müssen. Im übrigen traue ich dem Audi Zentrum mehr zu als dem 08/15 VW Händler der noch nie einen A2 vor der Nase hatte. Auch war das Audi Zentrum vom Unfallort noch am besten zu erreichen, das ich keine Lust hatte mit Innenraum/Kleidung/Kopf voller Glas von der Seitenscheibe durch die Stadt zu fahren dürfte wohl auch nachvollziehbar sein. Neben dem Audi Zentrum hätte ich die Kugel hier in der Umgebung nur noch Auto Gauss (auf Karosseriereparaturen spezialisiert) anvertraut, bei denen war ich schonmal und die Arbeit war top.
  4. Beim "selber Schrauben" entfällt die 130% Regel, ergo ist das für mich ausgeschlossen. Für mich besteht auch kein Grund den günstigsten Preis in der Umgebung zu ermitteln, warum sollte ich mir diese Arbeit machen? Hab ich was davon außer das ich meine Zeit verschwende? Nein! @Shadout Die Kosten bleiben an der gegnerischen Versicherung hängen, wie das "alle" betreffen soll ist mir Schleierhaft. Es betrifft höchstens die Kunden dieser Versicherung. Und selbst wenn, dafür würde ich gern zahlen, keine Ahnung was du für einen Stundenlohn hast, bei mir ist es faktisch ausgeschlossen das theoretisch höhere Versicherungsprämien an den Aufwand für irgendwelche Preisvergleiche und Verbringungen herankommen.
  5. Ja Audi möchte eben etwas mehr verdienen, mir kann es eigentlich egal sein da bis ca. 7500 EUR Reparaturkosten (130% Regelung) die gegnerische Versicherung zahlt. Wäre es mehr würde es anders aussehen.
  6. War vorhin beim Audi Zentrum und hab nun die Reparatur in Auftrag gegeben. Hauptargument für mich war tatsächlich zum Schluss das dass Auto wohl nur an schraubbaren Teilen beschädigt ist (Gutachter hat sich sogar die Hebebühne erspart) und ich für das Geld der Versicherung definitiv keinen gleichen A2 bekomme, zumal bei meinem ja fast das halbe Fahrwerk erst kürzlich erneuert wurde. Zumindest tauscht mir Audi meinen Schleifring noch auf Kulanz, der hatte seit kurzem doofe knarzgeräusche von sich gegeben. Hatte zunächst einen A3 als Limousine als Ersatzwagen, hatte garnicht mitbekommen das es den als Limousine gibt. Zumindest sagt mir dessen Design besser zu als der A4, da dynamischer. Seit Mittwoch muss ich mit einem A1 vorlieb nehmen, das Ding würde ich mir nicht zulegen. Zu beengt, selbst die Pedale sind enger als im A2 angeordnet.
  7. Besten Dank A2-D2! Wobei hier auch eine Reparatur auf 130% Basis erfolgen kann. Bevor ich die Investitionen nachgewiesen hatte war der WB bei nur 5100 und die Audi-Werkstatt wäre sogar bereit gewesen ca. 400 EUR selbst zu tragen weil sonst über der 130% Regelung. Die 5800 EUR sind übrigens Umsatzsteuerneutral, ergo ohne Steuer da der Privatmarkt herangezogen wurde. Gerade ist auch das vollständige Gutachten angekommen, der Gutachter empfiehlt keine Reparatur:erstlesen:
  8. Guten Abend zusammen. Meiner armen Kugel hat letzter Woche ein größerer Roller auf einer Landstraße die Vorfahrt genommen . Konnte noch gut Bremsen (Airbag hat nicht ausgelöst bei Aufprall) daher hat der Rollerfahrer "nur" einen leichten Knochenbruch. Nun stellt sich die Frage ob es sich lohnt zu reparieren oder nicht. Ansichten dazu sind gerne gesehen. Die Daten: A2 1.4; EZ 06/2003; mit mir 2 Fahrzeughalter; 115.965 KM; Kristallblau, Gepflegt Ausstattung: Style-, Advance-, Winter-Paket; Sitzheizung; Nebelscheinwerfer; Einparkhilfe; Tempomat; Komfortblinker; Lichtautomatik; Getränkehalter hinten; 12V Steckdose im Gepäckraum; MP3 Adapter + Bluetooth; Sitze in Wagenfarbe (Neptunblau); Winterreifen auf Original Style Felgen + Sommerreifen auf Autec Felgen (beides 15 Zoll) Reparaturen bisher: 2012: Fensterheberschalter VL Chrom; Trommelbremsen hinten komplett; Fußmatten; Zahnriemen + Wasserpumpe; Türfeststeller. 2013: Stoßdämpfer VA + HA (Billstein B4); Federn VA (Spidan); Federbeinstützlager; Bremsscheiben + Beläge (ATE + EBC Greenstuff); Koppelstangen (Mayle HD); LED Innenraumbeleuchtung komplett. 2014: Gasfedern Heckklappe (Stabilus); Griff + Abdeckung Handbremse; Schaltknauf (S-Line A3); 1 Becherhalter vorne; LED Standlicht; Lederlenkrad; Spurstangenkopf. Schaden: siehe anonymisierte PDF des Schadensgutachtens. Primär aber Stoßstange, Schlossträger, Haube, Scheinwerfer L, Kotflügel L, Fahrertür fast komplett. Wiederbeschaffungswert: 5800 EUR (nachdem die Nachrüstungen/Reparaturen berücksichtigt wurden) Restwert: 815 EUR ( Ja ich weiß, lachhaft) Reparaturkosten: 6998 EUR Die Frage die sich mir stellt ist ob es sinnvoller ist die Kugel zu reparieren und in ca. 1 Jahr zu verkaufen (war so geplant) oder Wiederbeschaffungsaufwand (4985 EUR) und nicht reparierte Kugel zum schlachten. Oder anders gefragt, was würdet Ihr für die reparierte Unfall-Kugel noch zahlen? PS: Leider keine Bilder vorhanden. Gutachten.pdf
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.