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Im April 2010 hab´ ich ein paar Zeilen über die Kennfeldkühlung geschrieben: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=37495 Die Kennfeldkühlung habe ich damals auf minimalistische Weise beseitigt um die Anfahrschwäche bei längerem Stop&Go zu bekämpfen. Im Alltag war die Sache gut, der Spritverbrauch zwar eine Spur höher, aber seitdem kommt er gut mit 95 Oktan klar. Keine ausgeprägte Anfahrschwäche mehr. Weiterhin gehe ich davon aus dass sämtliche Motoranbauteile aus Kunststoff länger halten (Er soll ja Oldtimer werden). Bisher war mein Streckenprofil so: Weg zur S-Bahn 7,7km einfach und pro Monat einige längere Fahrten. Das Öl wird auf den 7,7km leider nicht richtig warm – unabhängig davon ob mit oder ohne Kennfeldkühlung. Jetzt habe ich einen anderen Arbeitsweg mit 12,5km einfach. Da habe ich mir gedacht ich könnte die Steuerung der Thermostatheizung nochmal optimieren damit das Öl auf Temperatur kommt. Ziel: Weil die Öltemperatur der Kühlmitteltemperatur immer hinterherhinkt möchte ich die Kühlmitteltemperatur einmalig auf ca. 100 ... 105 Grad hochlaufen lassen, dann die Thermostatheizung einschalten und dauerbestromen. Nach 3 Optimierungsschleifen kam ein Verlauf heraus wie auf den Bildern dargestellt. Es handelt sich jeweils um eine Fahrt mit 12,5km, die ersten paar Minuten fehlen in der Darstellung. Nach einer weiteren Fahrt mit ca. 30km habe ich nur am Ende die Kühlmitteltemperatur und die Öltemperatur ausgelesen, beide lagen bei 86 Grad (bei 13 Grad Aussentemperatur). Im Stop&Go steigt die Temperatur langsam weiter an wenn die Ansteuerung des Kühlerlüfters nicht verändert wird, der kommt erst oberhalb von 110Grad ins Spiel. Wenn es jemanden interessiert liefere ich gern noch Details zum Aufbau (aber heute nicht mehr).
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