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hatte letzte Woche extremes Glück: auf der A8 Richtung (und kurz vor) Karlsruhe musste ich eine fast-Vollbremsung machen. Linke Spur, ca. 130km/h vor mir ein größerer Kastenwagen (konnte den vorausfahrenden Verkehr bzw. die Stauung nicht erkennen). Der Vordermann bremste und steigerte die Verzögerung. Ich denke es ging runter bis auf vielleicht 60km/h. Es hat gerade noch gereicht für mich, da im Verlauf der Bremsung der Bremsdruck rapide nachließ und gegen Null ging. Verzögern ging ab diesem Zeitpunkt nur noch per Stotterbremsung und dank Motorbremswirkung. Der absolute Horror und nur mit Glück überlebt. Aber jetzt kommts: TÜV war neu, Bremsen vorne und hinten in einer Meisterwerkstätte gerade erneuert, alles Marken- und Neuteile (logisch). Der ADAC in Karlsruhe entdeckte eine Leckage an einer Bremstrommel, sprich ein Bremszylinder ist undicht geworden. Dies ist wohl völlig unabhängig von der Reparatur der Bremsen. Bremsflüssigkeitsbehälter war zum Glück noch annähernd voll. Die Aussage ist, dass dies bei Trommelbremsen gerne passiert. Hmm ist das so?? Wenn dem so wäre, führen lauter tickende Zeitbomben rum. Bei mir hatte ja immerhin vor zwei Wochen noch ein geübtes Auge über diesen Zylinder geguckt und wenn dem nix auffällt. Wenn das so "üblich" wäre, dann hätte ich davon sicher schon oft gelesen. Momentan befindet sich der A2 auf dem Weg zurück gen München zu der Werkstätte, die die Bremsen erneuerte. Irgendwelche Tipps. Sollte ich dort überhaupt die Reparatur machen lassen? Ich glaube auch nicht, dass der einen Fehler gemacht hat, oder beim Einbau der Beläge den Zylinder beschädigte.
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