astronaut
A2-Club Mitglied-
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Benutzer seit
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Letzter Besuch
Mein A2
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A2 Modell
1.4 TDI (ATL)
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Baujahr
2004
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Farbe
Akoyasilber Metallic (2S)
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Sommerfelgen
15" Alu Guss 6-Arm Style
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Winterfelgen
15" Alu Leichtbau geschmiedet 7-Arm
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Soundausstattung
nicht original Audi Radio
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Panoramaglasdach
nein
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Klimaanlage
ja
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Anhängerkupplung
nein
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Sonderaustattung
nicht originale Fahrwerkstieferlegung
LED Innenraumbeleuchtung
Wohnort
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Wohnort
Braunschweig
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Leistung von astronaut
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Gemessen habe ich wie gesagt zwischen Generator und Massepunkt auf der linken Seite (rechts, wenn man vor dem Motorraum steht). Wenn ich es richtig verstehe, sind dazwischen zwei Kabel und vier Kontaktflächen, oder? Das Messgerät ist ein Fluke-Multimeter, ich gehe davon aus, dass das schon einigermaßen genau misst. Ich vermute eher, dass der Übergangswiderstand zu den Multimeter-Klemmen zu hoch ist (Korrosion), oder dass da doch noch ein weiterer Defekt im Kabel oder in einer Kontaktfläche ist. Ich mache demnächst den Test mit der Litze nochmal.
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So, das Thema kann ich wieder herauskramen. Im Lauf der Zeit haben sich wieder die üblichen Probleme eingeschlichen, gestern sprang schließlich das Auto nicht mehr an. Eine Kontrolle mit einer Litze zwischen Generator und Massepunkt zeigte, dass da viel Strom floss, die Litze ist sehr schnell sehr heiß geworden. Damit war klar, dass da irgendwo ein hoher Widerstand besteht. Ich habe das bekannte Massekabel abgeschraubt, die Kontakte gereinigt, und wieder angeschraubt. Soweit ist erstmal wieder alles gut, die Ladespannung an der Batterie stimmt, der Motor startet schnell. Ich hatte bei der ersten Aktion 2021 mit Polfett (nichtleitend) die Oberflächen eingefettet, weil ich dachte, Polfett wäre immer leitend. Vielleicht war das der Grund für den erneut schleichend auftretenden schlechten Kontakt. Erfahrung ist nie zu teuer, sagt man... Grund meines Beitrags ist allerdings ein anderer: Mit ist bei einer Messung aufgefallen, dass zwischen Generator (Schraube, an der das schwarze Kabel angeschraubt ist) und Massepunkt im Motorraum ein Widerstand von ca. 7 Ohm besteht. Kann das ein Zeichen dafür sein, dass eines der Kabel vergammelt ist oder ein anderes Kontaktproblem zwischen Kabel und Karosserie besteht? Oder kommt das eventuell von den korrodierten Oberflächen an den Kontaktflächen, so dass der Widerstand zwischen Kontaktfläche und Multimeter besteht? Wenn das nicht erwartbar ist: Welche Kabel und/oder Kontaktpunkte sollten denn noch geprüft werden? Beste Grüße Astronaut
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@admiral.ozzel: Ich würde auch ein Set nehmen. Danke auch von mir!
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Hallo Onkeljörn, das sieht klasse aus! Ist es zu der Kleinserie gekommen? Ich hätte unter Umständen Interesse. Was ich noch gerne wissen möchte: Passt nur dieser Hochtöner SXE-1006TW von Alpine in die Aufnahme, oder gehen da auch andere? Ich kenne mich mit Hochtönerabmessungen nicht so aus, aber eine oberflächliche Suche hat ergeben, dass es nicht so viele Hochtöner in den gleichen Abmessungen wie den Alpine SXE-1006TW gibt. Falls es noch so ein Spiegeldreieck gibt, stehe ich vor der folgenden Wahl: Ich verwende meine aktuellen Lautsprecher weiter. Das wäre mir am liebsten, bei der schlechten Ersatzteillage möchte ich nicht unnötig viel Geld ins Auto stecken. Ich habe folgenden Satz: Helix B 62C Der Hochtöner hat aber einen Durchmesser von knapp 42 mm und eine Tiefe von 21 mm. Der passt wahrscheinlich nicht in die vorhandene Aufnahme? Ich kaufe ein neues Lautsprecherset. Dann würde ich gerne etwas hochwertiges kaufen (so für € 250,-, ansonsten könnte ich ja den alten Satz weiterverwenden). Der Hochtöner müsste dann aber natürlich in die Öffnung reinpassen. Was außer dem Alpine-Hochtöner passt in die Aufnahme rein? Oder ist der Alpine SXE-1006TW hochwertig genug für ein qualitatives Upgrade meiner aktuellen Lautsprecher? Beste Grüße Astronaut
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Hallo in die Runde, bei mir gab es diese Woche eine feuchte Überraschung beim Anfahren: Es trat Wasser im Bereich des Handschuhfaches in den Innenraum ein. Ursache: Es hatte heftig geregnet, und die Ablaufventile unter der Motorhaube waren zugesetzt bzw. verformt. Dadurch sammelte sich Wasser in dem Hohlraum der Motorhaube, das beim Anfahren vermutlich über die Luftschächte nach innnen schwappte. Sehe ich es richtig, dass die Teile bei Audi Tradition inzwischen nicht mehr vorhanden sind? Hat jemand noch solche Teile herumliegen oder eine andere Idee, wie ich zumindest das verformte Teil ersetzen kann?
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Guten Morgen allerseits, breaking news: Heute morgen bei immerhin -2° C Sprang die Kugel problemlos an. Da hatte das letzte Mal schon die Batterie gestreikt. Ich bin also ziemlich sicher, dass zumindest ein großer Teil des Problems beseitigt ist. Klasse, dass es dieses Forum gibt!!! Schönen Tag an alle Astronaut
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Weil es im Sommer keinen Handlungsbedarf gibt (da springt er ja an), habe ich die Sache unvernünfitgerweise ausgesessen und die ersten kalten Tage abgewartet. Wie durch ein Wunder war der Fehler noch da... :-o Also habe ich mich heute warm angezogen, die Schraube vom Massekabel mit WD40 eingedieselt, den Scheinwerfer ausgebaut, die Schraube vom Massekabel mit einer kleinen Knarre, Verlängerung und Kardanwelle rausgedreht (ging verdächtig leicht), alles schön mit Schleifpapier, Drahtbürste und Felgenreiniger saubergemacht und wieder zusammengebaut. Eine kurze Testfahrt lässt mich zuversichtlich sein, dass das der Fehler war (z. B. blieb das Radio beim Anlassen an, das ging vor den Arbeiten in der Regel aus). Genaueres zeigen die nächsten Minusgrade... Vielen Dank jedenfalls für den Tip!
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Hallo zusammen, vorletzten Winter hatte ich gelegentlich leichte Startprobleme, daher habe ich im letzten Herbst eine neue Batterie eingebaut. Im letzten (sehr kalten) Winter startete meine Kugel (395.000 km) dann mit der neuen Batterie nur sehr schlecht, mehrmals nur mit Starthilfe. Eine Überprüfung beim Freundlichen hat keine Ergebnisse gebracht. Symptome: Nach wenigen Tagen Standzeit startete das Fahrzeug an kalten Tagen nicht mehr: Anlasser drehte sich kurz, dann ging gar nichts mehr und die Batteriespannung war komplett am Boden. Mit Starthilfe sprang das Fahrzeug ohne größere Probleme an. Nach ein bisschen Fahrt sprang das Fahrzeug auch wieder alleine an. Ab dem Frühjahr startete das Fahrzeug wieder recht problemlos, ohne irgendeine Änderung meinerseits. Wenn ich auf dem Nachhauseweg an einem Bahnübergang ein paar Minuten halten muss (warmes Fahrzeug, geladene Batterie), springt das Fahrzeug "komisch" an: Der Anlasser dreht kurz, hält dann inne (wie wenn die Batterie leer ist), dann startet das Fahrzeug aber normal. Das geschieht auch bei warmem Wetter. Wenn ich dann zuhause nach ein paar Tagen wieder neu starten muss, springt das Fahrzeug sofort wieder an, ohne diese Pause. Keine Ahnung, ob das relevant ist, aber gelegentlich habe ich beobachtet, dass bei sehr hohen Drehzahlen die rote Batterie-Leuchte im Kombi angeht. Was ich getan habe: Batteriespannung gemessen: Geladen bei 12,5 V (auch laut Batterietest in der Werkstatt ist die Batterie in Ordnung) Ruhestrom gemessen: Lag bei 45 mA Spannung an der Lichtmaschine gegenüber Masse gemessen: >14 V (auch laut Aussage der Werkstatt ist kein Defekt der LiMa erkennbar) Ladestrom gemessen am Zigarettenanzünder: >14 V Ich habe ein Radio nachgerüstet und zwei Verstärker eingebaut, letztes Jahr bin ich wegen Corona überwiegend Kurzstrecke gefahren, es kann natürlich sein, dass die Spannung bei Kurzstrecke nicht fürs Laden und die Verbraucher ausreichte. Einen Verstärker habe ich temporär ausgebaut. Am Ruhestrom und dem sonstigen Verhalten hat das nichts geändert. Ich würde gerne besser durch den nächsten Winter kommen, daher würde ich mich über Tips freuen, wie ich den Fehler eingrenzen kann. Fragen, die mir in den Sinn kommen: Woher können die Startprobleme kommen? Ist die LiMa evtl. trotz der normalen Ladespannung defekt? Gibt es evtl. neben Problemen in der Elektrik Probleme mit der Kraftstoffleitung oder der PDE, wie in anderen Threads berichtet? Ist die recht neue Batterie (trotz der guten Messwerte) jetzt auch defekt, da sie im Winter offensichtlich tiefentladen war? Oder vielleicht doch ganz was anderes? Vielen Dank im Voraus! Paul
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen! Inzwischen habe ich bei Audi nochmal Geber- und Nehmerzylinder sowie die Hydraulikrohre (zwischen den Zylindern und zum Ausgleichsbehälter) tauschen lassen - die Kosten für die Rohre fielen nicht mehr so groß ins Gewicht, so dass ich gleich beide tauschen ließ. Jetzt ist erstmal alles schick, aber spannend wird's dann wieder im Winter... Beste Grüße!
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Hallo zusammen, bei meinem ATL (ca. 370.000 km) tritt seit ca. 8 Jahren (!) ein nerviges Problem auf. Innerhalb von mehreren Monaten wandert das Kupplungspedal langsam, aber sicher Richtung Boden. Wenn es dann einmal draußen kalt ist, habe ich nicht mehr genut Pedalweg, um die Kupplung zu trennen und das Gänge einlegen geht nur sehr schwer, im Winter dann gar nicht mehr. Pedal anheben bringt nichts. Wenn der Motor warm ist, geht das Gänge einlegen dann wieder leichter. Da liegt die Vermutung nahe, dass Luft in der Hydraulik ist. Ein Entlüften der Hydraulik behebt das Problem für ein paar Monate, bis es wieder von vorne losgeht. Leider tritt das Problem immer dann auf, wenn nicht sowieso ein Werkstattbesuch ansteht (als ob da jemand planmäßig nach Kalender vorgeht ). Irgendwo muss meinem Verständnis nach ein Leck im Hydraulikbereich sein, oder denke ich da falsch? Folgende Maßnahmen wurden schon unternommen: In mehreren Werkstätten gewesen (Audi und frei), mehrfach Geber- und Nehmerzylinder der Kupplung gewechselt, Kupplungswechsel (sogar schon zum zweiten Mal, weil mir versichert wurde, dass alles andere schon ausgeschlossen worden sei). Der letzte Kupplungswechsel war vor 6 Monaten, jetzt musste die Kupplung wieder entlüftet werden. Kann denn andauernd der Geber- oder Nehmerzylinder defekt sein? Ich glaube, irgendwo gelesen zu haben, dass beim A2 Kupplung und Bremse ein Kreislauf sind, könnte dann nicht auch irgendwo bei der Bremse ein Leck sein, dass dieses Problem hervorruft? Hat einer von Euch eine Idee, was die Ursache ist oder was man noch probieren kann? Danke im Voraus! Astronaut Moderator: Threadüberschrift ergänzt.
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https://a2-freun.de/forum/forums/topic/11375-iso-radio-nachrüsten/ Viel Erfolg! astronaut
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[Sammelbestellung] Handbremsknopf Aluminium
astronaut antwortete auf HellSoldier's Thema in Ausstattungen & Umbauten
UNVERBINDLICHE Interessentenliste: HellSoldier 2x Nagah 1x Indianer 1x DasWiesel 2x Titus II 1x astronaut 1x Summe: 8 -
Hallo, kann ein defekter Stellmotor eine Rolle spielen? Edit: Obwohl, wenn ich mir das Fehlerbild nochmal vor Augen führe, denke ich eher nicht, dass der Stellmotor dazu passt. Beste Grüße Astronaut
- 28 Antworten
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- heckklappenverriegelung
- heckklappenschloss
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So, es scheint der Querlenker (genauer: das vordere Gummimetalllager) gewesen zu sein. Die Werkstatt hat das Lager erneuert, das Knacken tritt jetzt nicht mehr auf. Tröstlich ist für mich, dass meine eigenen Arbeiten nicht totaler Pfusch waren... Vielen Dank an alle für die Ratschläge! Die Liste im letzten Tipp von MrE habe ich entsprechend ergänzt. H&R hat inzwischen geantwortet: "Der Abstand zwischen Stellring und Träger bleibt im Normalfall unverändert. Wenn in Ihrem Fall die Madenschraube ungünstig positioniert ist und bei Drehung anstoßen sollten, kann der Stellring entsprechend gedreht werden." Aber daran lag's ja wahrscheinlich gar nicht. Was habe ich gelernt? 1. Wie ein Fahrwerk funktioniert. 2. Basteln an einem Auto, das man tagtäglich braucht, kann sehr ärgerlich sein, wenn was nicht klappt. 3. Alte Schrauben können's in sich haben, basteln an alten Autos ist daher riskant und kann viieel länger dauern als geplant. 4. Wie man abgedrehte Schrauben entfernt (s. 3.). 5. Die Ursachen für ein Knacken können sehr vielfältig sein. Mal sehen, was ich als nächstes kaputtrepariere. :-) Die Nebelscheinwerfernachrüstung reizt mich... Grüße aus Braunschweig