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A.S.

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Mein A2

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Leistung von A.S.

  1. Das stimmt so nicht, ich bin ziemlich sicher, dass die Original und SKF Wellen von der Grundkonstruktion her gleich sind. Rechts Hohlwelle, links Vollmaterial. Bei der linken SKF "fehlt" allerdings der Schwingungsdämpfer. Ich habe öfter (Voll)Rundmaterial in den Abmessungen in der Hand, wenn die rechte SKF Welle nicht hohl wäre, müsste sie schwerer sein. Bin jetzt schon ein paar Kilometer Landstraße gefahren, da hab ich nichts bemerkt. Mal schauen ob sich das bei höheren Geschwindigkeiten ändert.
  2. Danke euch! Links ist die originale Welle ist wieder drin. Die war ja nicht, zumindest nicht offensichtlich, defekt. Mal schauen was SKF bzw. der Händler dazu sagen. Einfach weil es angenehm einfach gewesen wäre. Kein gepansche mit Fett, keine Manschetten und Schellen montieren für die ich nicht die passende Zange habe. Zusätzlich sind die alten Wellen ziemlich verrostet. Vor allem der Schwingungsdämpfer an der Linken Welle rostet extrem. Die vulkanisierte Verbindung Welle/Schwingungsdämpfer sieht wegen dem Rost auch nicht mehr vertrauenerweckend aus. Zusammengefasst: VKJC 5097 (rechts) passt VKJC 5072 (links) passt nicht, da sie etwa 25mm zu kurz ist
  3. Bei mir war es bei gleichen Symptomen wie vermutet das äußere Gelenk der rechten Antriebswelle. Ich habe es so weit kommen lassen/provozoiert, dass es das Gelenk zerlegt hat. Ist nicht zu empfehlen, hat mir das Felgenhorn am kompletten Umfang beschädigt.
  4. Hallo Zusammen, ich hatte hatte seit etwa einem halben Jahr komische Geräusche im Schiebebetrieb auf der Autobahn. Ich hatte damals schon die Antriebswelle im Verdacht, aber beim im Kreis fahren bei vollem Lenkeinschlag sowohl rechts, als auch links, waren keine Geräusche feststellbar. Manschetten waren auch alle noch ganz und kein Fettaustritt feststellbar. Auf den letzten Autobahnkilometern sind die Geräusche wesentlich schlimmer geworden, also nochmal bei vollem Lenkeinschlag im Kreis gefahren, leicht wahrnehmbare Geräusche -> zack Antriebswelle vorne rechts am Außengelenk komplett ab. Laut meinen Recherchen auf verschiedenen Portalen sollten die Wellen mit den Teilenummern folgenden Teilenummern passen, nachträglich hat das auch die SKF Website bestätigt. VKJC 5097 (rechts) VKJC 5072 (links) Die Rechte habe ich ohne offensichtliche Probleme tauschen können. Es war wie bei der Originalen Welle am Flansch auf der Innenseite ein Absatz in dem man die (beigelegte) Dichtung zentrieren konnte. Bei der Linken fingen die Probleme an: - Es ist offensichtlich keine Dichtung vorgesehen. Es lag keine bei und der Absatz an der Planfläche fehlt. Ich wollte mir dann mit Flächendichtung von Loctite beholfen. Anscheinend hat MOK deswegen auch Probleme mit austretendem Fett. - Die Welle ist scheinbar zu kurz. Im Vergleich zur Original Welle erscheint sie bei voll "gestauchtem" Innengelenk etwa 15mm kürzer. Am Getriebe verschraubt, das Innengelenk so weit wie möglich nach außen gezogen, fehlen immer noch etwa 5mm bis die Planfläche der Zahnwelle im Radlager anliegen würde. Ich habe jetzt erstmal davon abgesehen die SW36 Zentralmutter außen an zu ziehen und das ganze so zu "verspannen". Ich habe jetzt ein aufgebocktes Auto ohne Linke Antriebswelle, obwohl sie gar nicht kaputt war. Eigentlich würde ich schon gerne eine neue (passende) verbauen, bevor ich die Alte wieder rein stecke. Will das Auto ja noch bisschen fahren, sollte sich also lohnen. Hat jemand diese Welle schon mal verbaut? "Gehört" das eventuell doch so? Kann doch eigentlich nicht sein? Oder ist da SKF in irgend einer Form ein Fehler unterlaufen? Wobei alle Wellen die im Zubehör angeboten werden (inkl. der SKF die ich habe) mit 501mm Länge angegeben sind. Einzige Ausnahme ist eine Triscan mit 528mm, die ist aber auch wesentlich teurer als alle anderen. Jetzt ist guter Rat teuer. Bei der SKF die Zentralmutter anziehen und mal schauen was passiert? Die Alte wieder einbauen, oder in den sauren Apfel beißen und die Triscan bestellen? Grüße Aaron
  5. Danke nochmal für euren Input! Ja, der geht. Da die MKL jetzt wieder dauerhaft aus ist, habe ich die weitere Nachforschungen erstmal (bis spätestens vorm nächsten TÜV) verschoben. Zeit ist bei mir leider gerade sehr kostbar. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten. Grüße!
  6. Nachtrag: Ich schau morgen auf jeden Fall mal ob ich "meinen" selbständigen VAG/Audi Schrauber erwische. Der ist leider so gut und deswegen auch so beschäftigt, dass es schwierig ist von ihm ein paar Minuten zu bekommen.
  7. Daran habe ich tatsächlich auch schon gedacht. Ich war schon bei 2 Bekannten die ähnliche "semi professionelle" handheld Diagnose Geräte haben. Bei beiden Fehler mit ähnlich lautendem Wortlaut. Ist dann noch irgendwie was zu machen, oder kann ich schon anfangen mich nach nem Kombiinstrument und jemandem der mir das codiert umzuschauen?
  8. Hallo, von mir ein kleines Update: bei mir haben sich vor kurzem, nach ca. 5 Jahren, gar nicht so vielen Kilometern, aber zugegeben sehr viel Kurzstrecke, die Türfeststeller wieder bemerkbar gemacht. Die Messingrollen sahen schlimmer aus als auf dem Bild von Papahans, obwohl die Welle noch korrekt gesessen hat. Bei mir waren die Rollen am Umfang nicht gleichmäßig verschlissen sondern hatten "Flachstellen". Ich denke es ist nicht förderlich die Rollen (wie ich damals) am Außendurchmesser zu schmieren, weil diese dann nicht mehr abrollen sondern gleiten. Hat jemand mit Messing ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie haben sich bei euch die Polyamind Rollen bewährt, halten diese länger als die Originalen? Eventuell sind die Röllchen auch einfach Verschleißteile und man muss sich damit abfinden, dass man diese alle paar Jahre mal wechseln muss. Ich hatte jetzt (PEEK) Kunststoff zur Hand, ich denke der wäre am besten geeignet. Jetzt habe ich die Rollen einfach durch Stahlrollen ersetzt und auf Schmierung verzichtet. Eventuell schauen ich in ein paar Monaten mal nach wie die Lage ist, ansonsten melde ich mich wenn es wieder Probleme gibt. Grüße Aaron
  9. Hallo, Danke schonmal für eure Hinweise! Das diese Universal OBD Auslesegeräte eine eingeschränkte Funktionalität haben ist mir bekannt. Bis jetzt hat es für mich aber immer gereicht. Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich Fehler am A2 ausgelesen habe und dann hat die OBD Diagnose immer sehr geholfen den Fehler konkret einzugrenzen. Ich die Anschaffungskosten für VCDS immer gescheut. Die Sicherungen 28 und 29 haben Durchgang und die Kontakte sehen nicht korrodiert. Soweit ich das verstehe dürfte, wenn die Sicherungen durch sind das Gerät auch gar keine Stromversorgung erhalten, oder? Das Diagnosegerät bekommt auf jeden Fall Spannung, die "Verbindung" nach ISO9141 wird auch mit eine "ok" quittiert. Bei dem Versuch Fehler bei auszulesen kommt dann die Meldung, dass eine "Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät nicht möglich" ist. Bei mehreren anderen VAG Fahrzeugen kommt bei gleichem Ablauf die Meldung, dass keine Fehler im Fehlerspeicher vorhanden sind. Bis jetzt hat das bei A2 (zuletzt vor ca. einem Jahr) definitiv genau so funktioniert. Wäre der nächste der Gang in eine Werkstatt mit der Frage ob bei denen die Kommunikation durch VCDS funktiniert? Oder hat jemand im Raum Nürnberg oder München die Möglichkeit es für mich mal mit VCDS zu versuchen? Grüße Aaron
  10. Hallo zusammen, am Sonntag hat bei mein 1.4 AUA nach ca. 2km Fahrt die Motorkontrolleuchte aufgeleuchtet. Ich bin die 2km zurück gefahren und habe versucht mit meinem universal OBD Auslesegerät (icaroft) den Fehler zu konkretisieren. Leider ohne Erfolg: "Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät ist nicht möglich". Ich habe keine Symptome am Motorlauf bemerkt. Nun stand er 3 Tage und heute bin ich zu einem Kollegen gefahren der ein anderes Auslesegerät hat, leider auch damit ein fast gleichlautende "Fehlermeldung", dass kein Kontakt zum Fahrzeugsteuergerät möglich ist. Beim Anlassen für den Heimweg war die Motorkontrolle weg (ca. 5 Starts nach dem ersten Aufleuchten und ca. 3km Fahrt). Auslesen funktioniert immer noch nicht, bei anderen VAG Fahrzeugen habe ich kein Problem. Mir scheint, dass es sich um zwei voneinander unabhängige Probleme handelt und ich die MKL erstmal MKL sein lasse, bis sie wieder leuchtet. Hat jemand eine Idee woran das Problem bei der (nicht möglichen) Kommunikation per ODB liegen kann? Grüße Aaron
  11. Mein Vorschlag zur Herstellung der Messing Wellen. Besorg dir Messing Rohr mit Di = 4mm und Da = 4,5mm und eine M4 Messing Gewindestange. Dann kannst die Gewindestange passend zur Gesamtlänge zuschneiden und über die Gewindestange ein passendes langes Stück Rohr mit Uhu Endfest 300 aufkleben. Eventuell noch tempern und es sollte einer aus dem vollen gedrehten Welle in nichts nachstehen.
  12. Dann habe ich das Rad (bzw. die Rolle) ja gar nicht neu erfunden. Zur Diskussion Kunststoff beziehungsweise Messing: Mir ist auch das das etwas lautere Laufverhalten der Messingbuchsen auch aufgefallen. Es ist allerdings keinesfalls störend. Wer unbedingt weiter auf Kunstoff setzten möchte dem kann ich PEEK empfehlen. Es hat für einen Kunststoff eine sehr hohe mechanische Festigkeit und Steifigkeit und eine außergewöhnlich hohe Oberflächenhärte. Leider ist PEEK auch sehr teuer im Vergleich zu anderen Kunsstoffen. Reststücke habe ich auch nur bis 10mm Durchmesser. Aber ich denke der Aufpreis würde sich gegenüber PA6.6 lohnen.
  13. Hallo, bei meine A2 hat sich gestern auf der Fahrerseite zum zweiten Mal der Türfeststeller mit lautem knacken gemeldet. Vom Vorbesitzer wurde er bereits ein mal getauscht/ bzw. hat er ihn tauschen lassen. Das macht bei mir eine Lebensdauer von 80.000km. Da ich keine Lust hatte ihn gegen einen neuen zu tauschen der dann in ein Paar Jahren wieder kaputt ist habe ich mir den Türsteller mal genauer angeschaut. Wie bereits oft beschrieben haben die Aluminium Nieten nachgegeben. Also die alten Nieten ausgebohrt und durch M6 Inbusschrauben ersetzt. Leider brachte das keine wirkliche Besserung. Die Tür knackte immer noch beim öffnen/schließen. Nach dem Ausbau und einem zweiten genaueren Blick war klar das dies an den völlig abgenutzten Kunststoffrollen liegt. Diese waren einseitig abgenutzt, dass sie sich nicht mehr drehen konnten. Also nicht lange gefackelt, ein Reststück Messing gesucht und neue Rollen aus Messing gedreht. Mit diesen Rollen laufen die Türsteller wie neue. Keine knacken mehr. Ich kann also nur empfehlen die Plastikrollen gegen Messingrollen auszutauschen und die Nieten durch Schrauben zu ersetzen, anstatt einen neuen Türfeststeller zu kaufen. Spart die 30€ für einen neuen Türsteller und sollte dann auch länger halten als der A2. Grüße Aaron
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