
Lenja
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Hallo,
ich habe mich für eine relativ "teure" Lösung entschieden. Es fand sich keine schöne 1 DIN Lösung für das Radio, demnach haben wir es beim Radio belassen.
Das Garmin Navi, welches wir nachgerüstet haben, kann mit einer Funkkamera betrieben werden, welche wir mit Strom aus dem Rückfahrlicht versorgen.
Daher leider keine tolle Gesamtlösung, dafür aber umbaubar in ein neues Fahrzeug.
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Blöde Frage meinerseits:
Woher bekomt ihr die Ersatzteile, meine klassischen online Lieferdienste führen die Sonde Vor Kat leider nicht?!
Kann da jemand helfen?
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wow, sind die Sonden aus Mondgestein geschnitzt?
Vielen Dank für die Teilenummern!
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... und Lambdasonde Kurzschluss nach Plus begrüßen mich seit Kurzem in meinem 2004er BBY, 1.4 Benziner.
Kann mir jemand mit einer Teilenummer oder besser noch einem Lieferanten weiterhelfen?
Es gibt wohl mindestens 2 Sonden am Auto, welche müsste ich kaufen?!
Danke,
Lenja
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Hallo,
ich suche die Teilenummer des Kühlwasserausgleichbehälters in meinem Audi A2, 1.4 BBY.
Ich werde von der Bordelektronik bei Frost in letzter Zeit gewarnt, dass ich kein Kühlwasser mehr habe.
Ich denke der Sensor ist kaputt, Stecker reinigen hat nicht geholfen.
Auf Empfehlung hin: Bitte auch die Nummer des Deckels.
Danke
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Ich persönlich würde eher zu VW gehen als zu Audi.
Motorblock und Getriebe sind nämlich beim 1.4er eigentlich Polomaterial.
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Öh ...
Ich mag den.
Er ist nicht hässlich... *mal den Opelhändler anruft*
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Wow ich habe gerade mal auf die Timetable fürs Model 3 geschaut.
Da muss ich aber noch lang warten wenn erstmal nur NA beliefert wird und alle Vorbestellungen abgearbeitet werden.
Mal abwarten wann er dann "verfügbar" ist im normalen Markt, aber das dauert sicher noch ein paar Jahre.
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Wow das ist schon extrem teuer...
Falls du deinen Audi jetzt verkaufen willst, ich nehme ihn, er ist saniert
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Nein, ich meine: Was für ein Motor, was für ein Getriebe, wieviel Akkukapazität, was bekommt man an Doku zum Umbau, usw.
Für solche Details muss ich das PDF wieder rausholen.
Ich erinnere mich, dass die das Getriebe weiter benutzen aber nur noch mit einem Gang. 250 Nm Drehmoment weiß ich noch und 140 km/h max.
Ich kann später mal die Daten raussuchen.
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Das ist ungefähr 9 Monate her.
Ob die das noch machen, kA
Als unser B4 angefangen hat zu weinen. Schreib denen eine Mail, die haben recht schnell geantwortet.
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Die 20k€ umfasst den Umbau, Abholung, Lieferung und deutsche Zulassung.
Also Akku gehört dann mir.
Es ist keine Ladestation für mich daheim dabei, die muss ich selber kaufen.
Im Prinzip ist alles drin was zum Auto gehört, plus die Ladekabel.
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Ich glaube es ist eher der Fakt, dass alle großen Hersteller diese Detailverbesserungen jetzt blöderweise lizensieren müssen, weil die Herren Patente drauf haben.
Diese, durchaus sinnvollen, Verbesserungen werden also Geld einspielen.
Eigentlich verwunderlich, dass Flüssigkeitskühlung bisher nicht patentiert war, ich kenne das aus Rechenzentren mit ölumfluteten Komponenten schon länger...
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Was wäre denn dafür drin?
20.000€+3000€ für einen abgerockten Benziner wäre ja immer noch günstig, wenn es dafür was kann.
Die Frage ist eher ob das noch lohnt. 23k€ für ein abgerocktes Auto.
Die 20k€ beziehen sich nur auf den Umbau, Fahrwerk etc kommt dann noch oben drauf.
Da ist der neue Leaf nicht mehr so weit weg im Preis...
Das finde ich irgendwie schade, umrüsten sollte doch erheblich billiger sein als neu kaufen.
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Die hatte ich schon mal angeschrieben wegen des A2 Umbaus, die rufen aber knapp 20.000 Euro dafür auf...
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ohja, EXTRA hässlich
Das ist Fiat Multipla und Renault Modus Gebiet.
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Ich bin einen Leaf gefahren zur Probe...
Holy Shit... ich will jetzt auch ein Elektroauto.
Der Leaf ist aber häßlich, der i3 auch. Alternativen?
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Update: Auto abgemeldet.
Bis zum Winter muss das Schlachtschiff jetzt schlafen
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Das Problem an dem Unfall war ja gar nicht der Autopilot selbst.
Ich mache mich vielleicht unbeliebt:
Ich muss als Fahrer doch sehen wenn ein LKW quer über die Straße rollt! 40 Tonnen sind ja nicht "plötzlich" da.
Ob mit Autopilot oder nicht, der Selbstschutz lässt mich doch in die Eisen steigen und damit wäre der Autopilot automatisch deaktiviert worden.
Der Fahrer hat also die Bremse nicht mal berührt!
Es tut mir wirklich leid um Familie und Angehörige dieses Mannes, aber er hat einfach nicht auf die Straße geschaut!
Klar kann man jetzt sagen der Tesla hätte bremsen müssen, HÄTTE der Fahrer aber doch auch!
Die Technik hat an der Stelle versagt, das ist klar.
Der Fahrer aber auch.
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Bedenkt, dass auf Schienen mindestens ein Freiheitsgrad nicht frei ist.
Überholen und abbiegen ist so frei auf Strecke nicht vorgesehen, das ist erheblich leichter.
Und wie immer: Da sind dann alle Bahnen automatisiert oder reden zumindestens über eine Zentrale miteinander.
Ich würde behaupten, dass wir viele Unfälle erfolgreich vermeiden könnten, wenn mein Auto wüsste, dass hinter dem Berg ein Auto kommt und das da vorn auf der Autobahn wirklich ein Stau ist.
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DA MUSS für ALLE Hersteller ein klares Gerüst an Vorgaben und PRÜFUNGEN/Zulassungen ähnlich des NASCAP her. Und klare Prioritäten für die Software, um Zombiefahrten zu vermeiden….
Das stimmt vollständig!
Das Problem ist hierbei nur derzeit: Rechtlich gesehen fährt im Moment jederzeit der Fahrer.
Bisher gibt es keine Gesetze die dem Fahrer verbieten irgendwelche Systeme zu benutzen, weil rechtlich fährt der Fahrer und nicht das System.
Eigentlich muss man da mal nach rechtlich nachkorrigieren.
Aber die Lobbies wollen natürlich jetzt wo sie technisch hinterher laufen nicht auch noch Auflagen bekommen...
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Wann ist dein Zahnriemen gemacht worden? Wenn das mit der Wasserpumpe 2010 der Fall war, schreib mal auf den Zettel, dass der dran ist.
Genauso: Wann kam der letzte neue Turbo?
Für einen besseren Preis: Mach den TÜV neu.
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Sofern sich die Automatisierung fortsetzt und wir alle mal autonom unterwegs sein wollen, werden wir ohne "Flugschreiber" nicht auskommen.
Ich halte die dann für absolut notwendig.
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Ich glaube die Gefahr liegt darin, dass man als Besitzer ganz schwer entscheiden kann was "das Auto" selber regeln kann und wo man erkennt, dass der Wagen mit der Situation "überfordert" ist.
Ich persönlich hätte erwartet, dass der Tesla den Auffahrunfall in der Schweiz verhindert. Das sah nicht kompliziert aus. Ein Interview später mit einem Entwickler von Tesla sah das aber anders aus.
Der Autopilot folgte dem nach rechts abbiegenden Auto und erkannte korrekt, dass der Wagen die Spur freigibt. Daraufhin beschleunigt der Tesla um wieder auf seine Sollgeschwindigkeit zu gelangen. Die Idee, dass jemand links steht auf der Autobahn und die Software also mehr als ein Fahrzeug pro Spur beobachten müsste, war nicht vorgesehen. Niemand hat den Fall bedacht, dass sich Autos auf einer Spur mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nebeneinander befinden könnten, daher war für den Tesla klar: Auto vor mir weg, feine Sache - freie Bahn.
Das wird man noch öfter erleben, dass bestimmte Situationen die Systeme überfordern, weil niemand dran gedacht hat, dass das passieren kann.
Die Grenzen des Systems von Tesla sind im Prinzip ja schon zu erkennen, wenn man mal die Bedienungsanleitung liest.
Alle sprechen von Autopilot (ein unglücklicher Name!), aber der erkennt keine roten Ampeln, kann nicht abbiegen, funktioniert bei starkem Regen nicht, kann ohne Kontraste keine Raumerkennung machen und man soll immer die Hände am Lenkrad haben. Bei Schnee auf der Straße funktioniert er gar nicht.
Wir sind da wirklich erst am Anfang!
Eine mit Radar ausgemessene Lücke zum Parken bekommt man heute hin, hinter einem Auto herfahren auch. Aber ein einfaches Beispiel zeigt die Grenzen: Würde dein Tesla einen Auto folgen verlässt du dich darauf, dass der Typ vor dir keinen Fehler macht.
Ich würde das lieber nicht tun.
Versteht mich nicht falsch: Ich bin großer Fan von Assistenzsystemen: Automatische Notbremsung zB würde ich sofort per Gesetz in jeden Neuwagen einbauen lassen, Parksysteme, Abstandswarner und Abstandshalter, Stauassistenten unter 10 km/h, alles super.
Das erleichtert das Fahren, nimmt es mir aber nicht ab. Das sollte einem bewusst sein.
Style 6-Arm Felgen mit 165/65R15 Reifen?!
in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Geschrieben
Hallo in die Runde,
ich stehe vor dem Problem Ganzjahresreifen für meinen A2 kaufen zu wollen und der Markt bietet diese nur als 165/65 zu anständigen Preisen an.
Ich würde aber gern unsere Alufelgen weiter nutzen, welche laut Auskunft vom TÜV aber nur für den Betrieb mit 175/60R15 von Audi freigegeben wurden.
Jetzt ist die Frage der Fragen:
Was ist billiger, neue Stahlfelgen kaufen in 5 x 15 ET 28 (die wären ohne Eintragung möglich)
oder den neuen Raifen auf die alte Felge ziehen und eintragen lassen (sofern das denn ginge)
Interessant für mich war ebenfalls:
Die vom Werk aus gelieferte Style 6 Arm Felge mit 6x15 steht in der Kombination mit den 175/60 er Reifen nicht in den Papieren und auch nicht auf dem CoC.
Trotzdem haben wir damit TÜV bekommen ohne irgendwelche Probleme?!