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jason77

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Alle erstellten Inhalte von jason77

  1. Kann man , wenn man sie nicht beim Ausbau zerbröselt 😜 Bitte auch jetzt nicht falsch verstehen, ich bin Dir wirklich super-dankbar für die Teile und Deine Mühe !! Und Du hast natürlich recht: Es liegt an meiner eigenen Dummheit. Ich habe gerade noch mal nachgeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass die Tüte mit unter anderem dem Quad-Ring auf dem Küchentisch fehlt . Die habe ich in aller Hast komplett in den Geldbeutel steckt, als ich zum Großhändler gefahren bin um einen weiteren Quad-Ring zu organisieren . Und da sind natürlich auch die vermeintlich fehlenden zwei Dichtringe mit drin .
  2. Gut dass Mankmil die Plastikbuchse erwähnt hat : die ist beim Auskippen des Rest-Hydraulikoels in den Becher mit dem alten Öl gefallen . Jetzt ist sie wieder an ihrem Platz. Der Lupo läuft wieder normal : vorm Ausbau der Pumpe hat die Spannung am Druckgeber maximal 2.8 Volt erreicht . Jetzt wieder über 4V. Fällt die Spannung unter ca. 2V , wird nicht mehr geschaltet und gekuppelt. Auf was deutet das hin? Dass N255 klemmt oder undicht ist ? (Ich habe jetzt eine andere Pumpe verbaut, will die alte aber wieder einsatzfähig haben) @Mankmil: bei dem Dichtringsatz, den Du mir geschickt hast, waren nur 2 Dichtringe für N255 dabei (ein größerer und ein kleinerer). Ist das so Absicht? (Verzählt hast Du dich nicht, auf der Tüte stand genau das drauf was drin ist)
  3. Es gibt auch Fake-Interfaces aus China, über Aliexpress. Für rund 25€ . Funktionieren aber einwandfrei.
  4. Du hast mir nur einen Quad-Ring geschickt. Ich prangere das an :-) Dann schau ich mal, ob mein Grosshändler hier was hat . Das Bild hier ist aus der A2-Wiki, aber auch bei mir wäre mir kein weiteres Plaste-Teil aufgefallen . Wo soll das hingehören ?
  5. Guten Morgen, mein 3L TDI zickt mal wieder: Nach dem Start funktioniert er ganz normal, und irgendwann schaltet er dann nicht mehr und kuppelt beim Anhalten nicht immer aus. Wenn er nochauskuppelt, versucht er dann, im zuletzt eingelegten Gang wieder anzufahren, also gerne mal im 3. oder 4. Gang. Im Fehlerspeicher stehen als Fehler das: N255 - sporadisch Unterbrechung , und Drucksystem Kupplung -sporadisch. Auffällig ist auch, dass bei Zündung-an die Pumpe läuft , man hört, dass sie -wie normal- gegen Ende etwas langsamer wird und dann, -wenn sie normal abschalten würde- nochmal "nachsetzt" wieder etwas schneller läuft , das ganze so 3mal hintereinander und dann abschaltet. Wenn er dann während der Fahrt nicht geschaltet hat und man anhält, die Zündung aus- und einschaltet, scheint es mir auch so, als wäre überhaupt kein Druck da (habe in VCDS noch nicht kontrolliert, mach ich bei Gelegenheit noch) . Pumpe läuft dann jedenfalls sofort an. Es dauert dann einige Zeit bis wieder ein Gang eingelegt werden kann. In der Zeit ist dann auch die Kreuzung blockiert :-/ Nun dachte ich mir, ich tausche erstmal die ganze Hydraulikeinheit , und dichte die auch grad vorm Einbau neu ab. Der Quad-Dichtring vom Rückschlagventil ist beim Ausbau zerbröselt, hart wie Plastik . D.h. ich habe den alten jetzt nicht mehr zum Unterfüttern. Kennt jemand noch eine Alternative die funktioniert? Oder noch einen neuen kaufen und mit dem halbiert dann unterfüttern? Die zweite Frage wäre noch : wie rum kommt der Stößel mit der Feder? Genau so wie auf dem Bild in der Wiki abgebildet ? Ich meine nämlich fast, der war andersrum...? kann das sein? ( ) Gruß und danke vorab Jan
  6. Anmerkung zur Qualität der Führungshülse : ich habe mal zwei Führungshülsen von JP Group bestellt und wollte eine davon einbauen. Beide sind so schlecht gefertigt, dass sie nach Einbau an der Antriebswelle schleifen (und zwar ordentlich!) . Letztendlich habe ich dann auch eine originale Führungshülse eingebaut. Von den Teilen kann ich nur abraten.
  7. Hallo nochmal, hat sich schon erledigt : Es war kein Öl mehr drin. Ist nur die Frage wo das ganze Öl hin ist. Der Behälter war voll, als ich das letzte Mal kontrolliert habe. Dazwischen habe ich halt noch den Kupplungszylinder gewechselt und vermutlich danach nicht mehr nachgeschaut. Eigene Dummheit 🤐 Aber Hauptsache läuft ! 😜
  8. Servus an alle , heute morgen wollte ich nach einiger Standzeit den Lupo starten. Das ging nicht , und dabei ist mir aufgefallen, dass die Hydraulikpumpe im Dauerlauf ist und nicht abschaltet. (Letztes Mal starten und Rangieren vor ca. einem Monat hat einwandfrei funktioniert) . Daraus würde ich schließen, dass kein oder zu wenig Druck aufgebaut wird Jetzt ist natürlich die Preisfrage , warum das plötzlich so ist: erzeugt die Pumpe keinen Druck oder geht der Druck irgendwo verloren ? Ich frage mich , wie ich das am geschicktesten rausbekommen kann. Um den Kupplungssteller auszuschließen , könnte ich doch theoretisch den Stecker vom Ventil an der Pumpe abziehen. Wenn der keine Spannung bekommt, dürfte ja kein Druck zum Zylinder geleitet werden ? Irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass die Anschlüsse der Schläuche Rückschlagventile haben . Wenn ich die Schläuche zum Gangsteller abklemme , und dann die Pumpe laufenlasse, drückt die Pumpe dann da Öl raus ? Oder hat jemand eine bessere Idee ? Da wo er steht komme ich leider nur von oben ans Auto ran. Also Hydraulikpumpe ausbauen könnte ich, aber zum Ausbauen vom Gangsteller müsste ich erst zur Werkstatt abschleppen . :-( Viele Grüße Jan
  9. So, Lupo läuft wieder. Bin schon paar km gefahren und bisher keine Auffälligkeiten . Alle Gänge werden sauber eingelegt. Startet auch brav auf P. Dann muss ich das andere Getriebe mal noch reinigen und öffnen. Dann sehen wir mal ob Mankmills Theorie der gebrochenen Schaltgabel zutrifft :-P . Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist, dass ich anfangs etwas Probleme hatte beim manuellen Durchschalten , genauer gesagt beim Herausnehmen vom 3.Gang: wenn ich die Schaltstange zurückgezogen habe, ohne etwas durch Drehbewegung (gegen die Federkraft) zu entlasten, ging die Schaltgabel nicht ganz in die Neutralposition zurück. Ohne Blechdeckel sieht man das natürlich schön, dass das Ende der Stange nicht bündig mit dem Gehäuse ist und kann etwas nachhelfen. Sonst ist keine Drehbewegung mehr möglich. Hier habe ich stundenlang probiert und versucht, eine Ursache zu finden... Mehr aus Verzweiflung habe ich dann die Konsole vom Schaltfinger gewechselt (auch gegen die aus dem Polo-Getriebe) . Laut ETKA findet die Konsole vom Lupo auch im Polo Verwendung. Im Polo hatte sie 1991 aber den Index A. Die Aussparung für den Schaltfinger ist etwas enger und hat keine Abschrägung. Ich dachte erst es wäre vielleicht ausgenudelt, man sieht aber die typischen Kanten vom Stanzen . Seitdem funktioniert das aber einwandfrei. Vielleicht ist das auch ohne Bedeutung, aber ich wollte vermeiden dass die Schaltung blockiert ist falls der Gangsteller den Gang nur nach hinten raus zieht und dabei kein Ventil für die Drehbewegung angesteuert wird.
  10. Ja, die Gabel hätte ich gleich bei VW Classic Parts bestellen koennen, aber für 102 € +Versand bin ich zu geizig, wenn es ohne grossen Aufwand anders geht. Die Polo-Gabel gefällt mir aber auch von der etwas massiveren Konstruktion besser, die Schweißnähte sind anders ausgeführt und m.E. ist die Gefahr eines Bruchs im Bereich der Schweissnaht geringer. Die Polo-Gabel habe ich etwas nachgearbeitet, sprich die Aussparung so wie bei der Originalen vergrößert. Die Gabel passt jetzt also , am Zahnrad vom Rückwärtsgang ist es aber durch die andere Drehung der Achse schon knapp. Geht aber. Zumindest in meinem FFU-Getriebe . In einem Getriebe mit anderer Rückwärtsgang-Übersetzung vielleicht nicht wenn das Zahnrad da größer ist. Getriebe habe ich gestern Nacht zusammengebaut. Manuell lässt es sich schonmal sauber schalten. Jetzt muss es nur auch noch im Auto funktionieren 🙄
  11. Hat super funktioniert und ging dann auch ziemlich leicht runter. Habe jetzt alles auseinander . Laut ETKA findet die Schaltgabel vom Lupo auch im Polo 86c Verwendung... das scheint nicht ganz richtig : dort hat das Teil einen anderen Index . Die Schaltgabel vom Polo sieht mir etwas stabiler aus, sie passt aber nicht ganz : die Antriebswelle vom Lupo ist etwas dicker und die Gabel hat an der Stelle eine größere Aussparung. Ausserdem ist die Achse anders "gedreht", sollte aber passen . Könnte mir nur vorstellen dass die Achse mit dem Rücklaufrad in Kontakt kommt, ansonsten scheint mir da überall Platz zu sein. Die Gabel ist ausser der Aussparung gleich und sollte sich nacharbeiten lassen. Hätte ich gerne noch probiert, ich wollte jetzt aber Sonntags um 2300 nicht die Flex anwerfen.
  12. Super, danke für den Tip ! Reicht da Heissluftfön oder bessser mit dem Kartuschenbrenner ?
  13. So, ich habe letzte Woche ein gebrauchtes Getriebe eingebaut und beim manuellen Durchschalten schon gemerkt, dass da was nicht stimmt. 3. und 4.Gang haben sich nicht oder ganz schlecht einlegen lassen, also das ganze gleich wieder ausgebaut. (Ja, hätte ich auch vorm Einbau schon probieren können ). Habe dann überlegt ob ich das "originale" oder das "neue" Getriebe zerlege, und weil ich das "neue" vorher schön saubergemacht hatte, habe ich mich für das entschieden. Hier ist die Schaltgabel gebrochen (die Achse kam mir schon beim Abnehmen vom Blechdeckel entgegen). Dazu sieht auch das Lager der Abriebswelle im Kupplungsgehäuse auf der Oberfläche nicht mehr ganz frisch aus. Das Öffnen geht ja an sich wie beim Polo-Getriebe, allerdings habe ich noch keinen passenden Abzieher gefunden, mit welchem ich das Speichenrad vom 5.Gang abziehen kann. Hat da jemand einen Tipp für mich, welcher Abzieher hier passt? Den im Reparaturleitfaden beschriebenen Abzieher ( Matra V/146) oder was ähnliches finde ich nirgends . Experimente sind hier auch nicht so angebracht, das Teil kostet aktuell 242€ und sollte dabei nicht unbedingt zu Müsli werden . Naja, die Schaltgabel ist mit 101€ auch nicht gerade ein Schnapper . Ich meine die war auch schonmal günstiger.
  14. Guten Abend nochmal, die Werte scheinen eben alle in Toleranz. Gebrochen kann die Schaltgabel denke nicht sein, aber vielleicht etwas verbogen. Wie gesagt, der Gang wird ja an sich erstmal eingelegt, sonst würde anschliessend ja sicher nicht eingekuppelt und es wäre nicht kurz volle Leistung/ Zugkraft vom Motor da. Ich habe heute das Getriebe ausgebaut und werde ein gebrauchtes Getriebe einbauen, in der Hoffnung dass das erstmal funktioniert . Dann kann ich danach je nachdem in Ruhe das "alte Getriebe" zerlegen. Führungsbuchse und Kupplung sehen fast wie neu aus (mache ich dann jetzt aber grad mit. wenn schon -denn schon).
  15. Ja natürlich. So habe ich ja rausbekommen, dass die Endpositionen leicht verschieden sind. Beim Schalten durch den Gangsteller fällt das nicht auf.. man fühlt das nur wenn man die Schaltstange von Hand bewegt. Die Kraft zum Einrasten fühlt sich bei allen Gängen gleich an. Bei den beiden 085-Polo Getrieben rasten die Gänge schon kräftiger ein. Aber die werden auch weniger Laufleistung haben. Das bei mir verbaute Getriebe ist vor ca. 60.000-80000km überholt worden. Ansonsten weiss man ja nicht, was die Firma da beim Überholen genau gemacht hat und welche Laufleistung die einzelnen Teile haben.
  16. Ich denke fast, heute nachmittag dem Problem auf die Spur gekommen zu sein: Ich habe ein Opfer gefunden, was sich an Heiligabend mit dem Lupo auf der Hebebühne hat hochheben lassen , um den Lupo "zu fahren", während ich unten beobachtet habe, was passiert: Der 4. Gang springt nicht raus oder so, sondern wird definitiv eingelegt, rausgenommen und danach wieder eingelegt usw. Und ich denke, dass das Problem eigentlich der zweite (!) Gang ist. Die Schaltstange lässt sich im zweiten Gang circa 5mm über den Rastpunkt hinaus rausziehen, beim 4. Gang ist genau auf der Raste Schluss. Das gleiche habe ich an zwei anderen 085er Getrieben probiert, hier ist im zweiten und vierten Gang genau auf der Rastposition Schluss. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird die Grundeinstellung der Gangwahl aber nur in der Mittelstellung, also im 2./3. Gang gemacht. Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass als Endposition der Wert vom Potentiometer im Anschlag aufgenommen wird. Dann reicht beim Einlegen vom 4.Gang die Toleranz vielleicht nicht aus, den 4.Gang als eingelegt zu erkennen. Das könnte dann im Rückschluss bedeuten, dass eventuell die Schaltgabel vom 2.Gang verbogen ist. Ich habe jetzt vor, den Anschlag während der Grundeinstellung auf den maximalen Weg der Schaltstange im 4.Gang mechanisch zu begrenzen und dann zu schauen, was anschliessend passiert, bzw um zu sehen, ob dann beide (2 und 4 )Gänge normal eingelegt werden.
  17. Ich denke auch, dass ich um den Ausbau nicht drumherum komme. Ich denke aber, dass der Gang erstmal richtig eingelegt wird. Der Kraftschuss ist ja da, wenn die Kupplung geschlossen hat. Manchmal kann man auch ein paar Sekunden fahren/ beschleunigen, bevor die Kupplung wieder öffnet und der Gang erneut eingelegt wird. Ich denke -ohne es zu wissen- dass bei einer gebrochenen oder verbogenen Gabel kein Kraftschluss da wäre, oder ? Oder wie hat sich das dann bei Deinem 3.Gang geäußert? Ich habe irgendwo noch ein teilzerlegtes Polo 084-Getriebe. Muss mir da mal anschauen wo genau der Gang einrastet. In der Explosionszeichnung im Etka ist da eine Schraube mit Federkugel, die auf die Schaltstange wirkt. Bin mir jetzt nicht sicher, ob das Zahnrad auf der Welle auch (nochmal) einrastet. Beim manuellen Durchschalten bei allen Gängen fühle ich auf jeden Fall den Druckpunkt, den ich beim Einlegen und Rausnehmen vom Gang überwinden muss. Der Kraftaufwand dafür ist bei einem 085-Polo-Getriebe aber schon deutlich größer. Heute Nacht kam mir die Idee, ich könnte das Fahrzeug anzuheben und auf der Hebebühne im 4 Gang "fahren". Und dann von unten schauen was da passiert. Ich vermute aber dass das nicht geht, weil die Räder dann nicht gleich schnell drehen und sich das ABS beschwert. Und Sicherung vom ABS ziehen geht wahrscheinlich auch nicht, weil dann dem Getriebesteuergerät die Raddrehzahl fehlt. Oder wie ist das ?
  18. Ich merke aber gerade, dass in meiner Beschreibung die Begriffe Gangwahl und Gassenwahl laut Wiki vertauscht habe. Es geht um die zurück-mitte-vor Bewegung der Schaltstange (Gangwahl) und nicht um die Drehbewegung (Gassenwahl).
  19. Ja natürlich, das geht. Läuft sonst perfekt. Ich fahre in Tiptronic . Wenn der vierte Gang eingelegt wird und man gleich reagiert, sprich zurück- oder hochschaltet bevor das Steuergerät mehrfach den Gang neu einlegt, dann kann man normal weiterfahren.
  20. Nein, der Speicher ist leer. Als ich das Auto übernommen habe, war eine Ader der Leitung vom Drehzahlsensor ab und ein Eintrag im Speicher. Das habe ich repariert und daraufhin war die Grundeinstellung möglich. Eine Fehlfunktion würde m.E. auch nicht erklären, warum das Fahrzeug in allen anderen Gängen perfekt läuft. Ich habe fast die Vermutung, dass vielleicht die Schaltstange abgenutzt ist und der Gang rausspringt (ich dachte erst der zweite und vierte Gang hätten die Position gemeinsam, aber die Stange wird ja je nach Gangwahl gedreht und die "Federkugel" rastet dann im Getriebe an der gleichen Position, aber etwas verdreht ein). Ich habe heute nochmal probiert und die Grundeinstellung nochmal gemacht. Jetzt bleibt der Wert der Gangwahl stabil , und der Wert der Gasse ändert sich paar Sekunden nach dem Einlegen des Gangs von 92% auf 55%( -->Mittelstellung) . Dabei wird ausgekuppelt, und dann die Gasse wieder in die Gangposition auf 92% bewegt. Dann das gleiche Spiel nochmal.. Vorhin kam mir mal noch die Idee, die Ströme der Magnetventile zu beobachten. Daran müsste man ja eigentlich erkennen, ob die Stange vom Gangsteller in Mittelstellung bewegt wird oder ob die da von selbst hingelangt. Ich hoffe dass das so halbwegs verständlich und nachvollziehbar ist. Manuell bewegt/ gefühlt scheint mir das Einrasten zu funktionieren. An einem anderen Polo-Getriebe geht das aber wesentlich schwerer, die Stange aus der Rastposition herauszubewegen.
  21. Guten Morgen liebes Forum, ich habe ein Problem mit dem Getriebe, wenn der 4te Gang eingelegt wird: Das Einlegen an sich scheint reibungslos zu funktionieren, anschliessend wird die Kupplung geschlossen und Kraftschluss ist da. Dann allerdings wird kurz darauf wieder ausgekuppelt, der Gang wieder eingelegt, eingekuppelt und so weiter, bis nach meistens 3mal dann nicht mehr eingekuppelt wird und nichts mehr geht, bis ich anhalte und neu starte. Alle anderen Gänge funktionieren problemlos. Die Grundeinstellung habe ich wiederholt und die ist auch durchgelaufen. Für die Gangerkennung vom vierten (und zweiten Gang) müsste dann ja G240 zuständig sein. Den Messwertebereich habe ich gelesen, beim Einlegen wird steht der Wert auf 31.6%. Was auffällt ist, dass nach dem Einlegen kurze Zeit später -ich vermute dass dann das Magnetventil nicht mehr angesteuert wird und damit der Druck abfällt- der Wert auf zwischen 38% bis auf knapp über 40% hochgeht. Die Schaltstange ist im Getriebe ja federbelastet , es scheint mir dass die Federkraft den Gangsteller dann "zurück" in diese Position drückt, wenn kein Druck mehr beaufschlagt wird.. Wenn ich (im Stand) dann die Bremse betätige, wird nachgesetzt und der Wert geht wieder auf die 31.6%. Das gleiche kann ich auch während der Fahrt sehen, wenn ich die Messwerte aufzeichne: nachdem der Wert ansteigt, wird ausgekuppelt. Ich stelle mir jetzt die Frage, ob das normal ist. Bei der Grundeinstellung habe ich probiert, beim Anziehen der Mutter den Kugelkopf jeweils etwas / minimal in die eine oder andere Richtung zu versetzen. Auch das schafft keine Änderung. Hat jemand hier eine Idee , was ich tun sollte bzw was die Ursache sein kann ? Beste Grüsse und vielen Dank, Jan
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