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Mäuschen

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Beiträge erstellt von Mäuschen

  1. kannst Du mir das mal Erklärung;)

     

    und wie Weit ist "Nähe":kratz:

     

    Auf die Schnelle gefunden::)

     

    "Klimatisch hebt sich ein Gebirge durch geringere Temperaturen und größere Niederschläge von den Randlandschaften ab. Regelmäßige Niederschläge während des ganzen Jahres prägen den Mittelgebirgscharakter des Harzes. Regenreichen atlantischen Westwinden frei ausgesetzt, fallen auf der Luv-Seite bis zu 1.600 mm Regen im Jahr (Westharz, Oberharz, Hochharz), hingegen fallen, gebirgstypisch, auf der Lee-Seite durchschnittlich nur 600 mm Niederschlag im Jahr (Ostharz, Unterharz, Östliche Harzabdachung)."

     

    Quelle: Wiki

  2. Das bei mir mit eventuell einem Verwandten (Cousin) als Begleitung entscheidet sich kurzfristig vor Ort (siehe oben). Wäre das okay? Ist kein Audi-Fahrer, aber ich will ein bissl Überzeugungsarbeit leisten und den A2-Virus weitergeben........ ;)

     

    Sodele, klappt leider doch nicht, er muss Samstag schuften. Aber ich arbeite an diesem WE im Familienkreis weiter mit ihm dran: weg von seinem BMW hin zum A2. :D :D :D

  3.  

    Mäuschen |1 Erw (evtl.+1 Verwandter - Entscheidung kurzfristig)|Übernachtung b. Verwandtschaft|Werksbesichtigung nein|Bergwerk vermutlich nein|Sa-So (ab Programmpunkt "Thale")| 10€

     

    "Nachdem wir die Anmeldefrist für das Jahrestreffen 2011 im Oberharz -verlängert hatten-

    Sind nun die maximalen Teilnehmerzahlen bei den einzelnen Programmpunkten erreicht.

    Aus diesem Grunde ist keine weitere Anmeldung möglich."

     

    Das bei mir mit eventuell einem Verwandten (Cousin) als Begleitung entscheidet sich kurzfristig vor Ort (siehe oben). Wäre das okay? Ist kein Audi-Fahrer, aber ich will ein bissl Überzeugungsarbeit leisten und den A2-Virus weitergeben........ ;)

  4. Elektroautos

     

    Berliner setzt angeblich Millionen mit Akkus um

     

    Freitag, 10. Juni 2011 16:36 - Von Hans Evert Im Herbst 2010 fuhr Mirko Hannemanns E-Auto Weltrekord, dann gab es Zweifel, und der Pkw brannte in einer Halle in Berlin-Mariendorf ab. Die wundersame Geschichte eines deutschen Bill Gates.

     

     

    Im Herbst wurde Mirko Hannemann für seine Weltrekordfahrt mit dem E-Auto ans Brandenburger Tor gefeiert. Inzwischen verdient er nach eigener Aussage mehrere hundert Millionen Euro mit der batteriegeladenen Antriebstechnik

     

    Der Unternehmer Mirko Hannemann sitzt in einem Audi A2, der lautlos Richtung Siegessäule in Berlin surrt. Vorne treibt ein Elektromotor an, hinten unter dem Kofferraum liefern Hannemanns Batterien die Energie.

    Auf der Rückbank beugt sich Hannemann, 28 Jahre alt, nach vorn und erzählt eine wundersame Geschichte. Von seinem Unternehmen, mit dem er einen dreistelligen Millionengewinn einfährt. Von Auftraggebern in aller Welt, von Massenfertigung. Es ist eine Geschichte über ein Wunderkind, einem deutschen Bill Gates des noch jungen Zeitalters der Elektromobilität. Wenn sie denn stimmt.

    Mirko Hannemann und seine Berliner Firma DBM Energy wurden im Herbst 2010 schlagartig bekannt. Ein umgebauter Audi A2 fuhr damals mit Batterien von DBM die 600 Kilometer von München nach Berlin nonstop ohne Aufladen – Weltrekord für ein Elektroauto. Der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) empfing ihn und sprach von einem Durchbruch. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) ließ sich mit Hannemann vor dem Brandenburger Tor ablichten. Ein kleiner Tüftler, keine 30 Jahre alt, hatte es den milliardenschweren Autokonzernen mal so richtig gezeigt.

     

     

     

    Später tauchten Zweifel an der Rekordfahrt auf. Dann brannte das Auto ab. Hannemann ließ die vermeintlichen Wunderakkus testen. Auf dem Dekra-Prüfstand kam der Wagen 450 Kilometer weit. Der Scharlatanerie ist Hannemann nicht überführt. Doch alle Zweifel sind längst nicht ausgeräumt. Nun ist Hannemann wieder am Brandenburger Tor. Wowereit und Wirtschaftsminister lassen sich nicht blicken, dafür zwei Abteilungsleiter aus dem Ressort, das heute von Philipp Rösler (FDP) geführt wird. Hannemanns Akkus sollen jetzt wieder einem Test unterzogen werden. Sie wurden in drei Audi A2 mit Elektroantrieb und Batterien eingebaut. Sie sollen drei Monate lang in der niedersächsischen Provinz bei Oldenburg im Alltag getestet werden. Von einem Durchbruch reden die Leute vom Ministerium nicht mehr. „Wir werden nichts weiter tun, als der Sache auf den Grund gehen“, sagt Werner Ressing, Abteilungsleiter für Industriepolitik im Ministerium.

    Mindestens 200 Kilometer sollen die Autos ohne Aufladen schaffen. Allerdings: Im Winter, wenn Kälte den Akkus arg zusetzt, werden sie nicht mehr getestet. 360 000 Euro bekommt DBM Energy für die drei Wagen. Sie sind Teil eines vom Wirtschaftsministerium gesponserten Feldversuchs namens „Grid Surfer“ in Oldenburg, betreut vom dortigen Energieunternehmen EWE. „Wenn wir hier eine hoffnungsvolle Technologie haben, dann sollten wir sie fördern“, sagt Ressing.

    Das sind die Worte, die draußen gesprochen werden. Innen, im Elektro-Audi mit Mirko Hannemann klingt das ein wenig anders – und es wird schnell bizarr. Man erfährt, dass sein Unternehmen rund 200 Leute beschäftigt. Wer die Kunden sind, will Hannemann nicht verraten. Es seien namhafte Firmen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik, die Akkus von DBM Energy für die Stromspeicherung nutzten.

     

    Bekannt ist nur, dass ein österreichisches Unternehmen Akkus von DBM für Gabelstapler nutzt. Ähnlich auskunftsscheu gibt sich Hannemann bei weiteren Fragen. Wo wird produziert?“ „In Europa.“ Wo genau? „Das sagen wir nicht.“ Woher kommt das Kapital für die aufwendige Entwicklung der Batterien? „Ganz einfach: Wir verlangen von unseren Kunden Vorkasse.“

    Sein Unternehmen, sagt Hannemann, verdiene natürlich schon Geld. „In diesem Jahr werden wir einen dreistelligen Millionengewinn machen“, sagt er. Also mindestens 100 Millionen Euro? Hannemann nickt. Im dreistelligen Millionenbereich liege auch der Umsatz.

    Wenn das so ist, hat sich seit 2010 ganz schön was getan. Noch im April sagte Thomas Röser, der bei DBM den Posten eines Chief Operating Officer bekleidet, das man 2010 einen Umsatz im „einstelligen Millionenbereich“ erreicht habe – also höchstens 9,9 Millionen Euro. Jetzt soll schon der Gewinn mindestens 100 Millionen Euro betragen. Mirko Hannemann sagt, man akquiriere keine Kunden, vielmehr kämen Firmen, die eine Lösung suchten, zu ihm. Offenbar können sie Wunder erwarten.

     

     

    Quelle: Berliner Morgenpost

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