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Hallo liebe Forumsteilnehmer, ich fahre zwar einen 3L Lupo, aber ich hoffe Ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen, da mein Gefährt dem A2 technisch recht ähnlich ist (wurde mir jedenfalls gesagt). Mein Lupo ist Bj 1999 und hat 250.000 km runter. Ich bin vor kurzem zu einer VW Werkstatt gefahren, da ich beim Losfahren ein lautes Quietschen gehört habe (etwa bis 20 km/h und bei höheren Geschwindigkeiten unregelmäßig vernehmbar). Bei der Werkstatt angekommen, wollte ich das Quietschen vorführen und der Wagen ist tatsächlich nicht mal mehr angesprungen. Gutes Timing! Die Diagnose der Werkstatt war ein defekter Gangsteller, obwohl dieser erst 18 Monate alt war. Mal wieder die Dichtung. Nachdem er repariert war, ging die Werkstatt auf die Suche nach der Ursache für das Quietschen und hat Späne in der Kupplung gefunden. Außerdem soll das Ausrücklager kaputt sein. Mit meinen bescheidenen technischen Kenntnissen würde ich jetzt sagen, dass die Kupplung durch den defekten Gangsteller verhunzt wurde, weil die Gänge nicht richtig eingelegt wurden. Kann man das so einfach ableiten? Oder sind das wirklich zwei getrennte Defekte, die zufällig zur gleichen Zeit aufgetreten sind? Ich habe in den letzten drei Monaten auch einen erhöhten Verbrauch festgestellt, was glaub ich nicht nur an der kälteren Jahreszeit lag (Vergleich zu den letzten Wintern) . Ist das ein Indiz dafür, dass die Gänge nicht richtig eingelegt waren? Ich werde morgen zur Werkstatt fahren und die defekten Teile fotographieren. Würden Euch die Fotos weiterhelfen? und wenn ja, welchen Teil der/des Kupplung/Gangstellers/Ausrücklagers sollte ich genauer knipsen? Grund all dieser Fragen ist, ob ich vielleicht einen Folgeschaden geltend machen kann. Ich wäre sehr dankbar für Eure Hilfe, denn mein Lupo entwickelt sich so langsam zum teuersten Auto der Welt. LG
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