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3 Ergebnisse gefunden

  1. Vor einigen Wochen bemerkte ich im Urlaub beim Abstellen unserer Alukugel einen komischen, vorher nicht wahrgenommenen Geruch, der vom linken Hinterrad ausging. Die Alu-Felge war warm und die Bremstrommel richtig heiß. Daraufhin habe ich den Wagen hochgebockt und konnte das Hinterrad nicht mehr drehen. Erst durch das Lösen des Nachstellkeils war die Schwergängigkeit erst einmal behoben, bis ich wieder die Handbremse anzog. Nun ging das Rad wieder fest und konnte auch nicht wieder durch das Lösen der Handbremse beseitigt werden. Nun habe ich die rechte Seite kontrolliert und hier war genau das gleiche, schwergängige, Problem. Also beide Nachstellkeile gelöst und ab zu einer freien Werkstatt in der Nähe unseres Urlaubsortes. Diese haben dann die Bremse hinten komplett mit Bremsbacken, Bremstrommeln, Handbremsseile und Radbremszylinder instandgesetzt. Beim Abholen des Wagens sagte der KFZ-Meister dann zur mir: „Ist ja auch klar, dass das verrostete Ding nach 190 TKm Probleme macht.“ Darauf hin habe ich im erklärt, dass der Wagen regelmäßig beim Freundlichen ist und genau diese Bremse vor 2 ¾ Jahren bzw. 50TKM komplett (aber ohne Trommel) erneuert wurde. Das erwiderte der Meister: „Nee, die Teile sind viel älter“. Ich habe dann alle Teile eingepackt und bin dann zu der freien Werkstatt gefahren, die sonst immer Reparaturen an unseren Wagen durchführt und den KFZ-Meister um seine Meinung gefragt, ohne ihn vorher die Sachlage zu erklären. Auch er sagte: „Sieht aus wie mindestens 5 bis 7 Jahre alt, bzw. ist noch die Erstausstattung“. Auch er konnte nicht glauben, dass die Bremse bei 140TKm erneuert wurde und somit die defekten Teile noch keine drei Jahre alt sind. Mit diesen beiden identischen Aussagen bin ich also zu unseren Audi-Händler hin, die uns das Auto vor 8 Jahren verkauft haben und ihn auch regelmäßig zur Inspektion bekommen. Und wie schon von mir erwartet, wurde dann nach der Rücksprache und Vorzeigen der Teile beim Garantiesachschadengutachter von Audi das Alter von 2 ¾ Jahren bestätigt und damit eine einwandfreie und mängelfreie Durchführung der Bremsenreparatur mit dem in Rechnung gestellten Austauschteilen als korrekt dargestellt. Mein Einwand, dass die erste Bremse 140TKm und die zweite nur noch 50TKm (dann aber mit Handbremsfunktionsausfall) hielt, und ich wohl jetzt alle 40TKm vorsorglich die Bremse instand setzen lassen muss, hat der Serviceleiter bestätigt. Mit seinen Worten wie „geschlossenes System, anfällig wegen Rost durch Salzwasser, Scheibenbremse ist sowieso besser“ usw. fühlte ich mich doch veräppelt. Und nun zu meinen Fragen: · Wurden bei der Hinterradbremse mit Trommel zwischen 2003 (Erstzulassung) und 2011 (Repa der Bremse) die Original Audi Teile geändert, wie z.B. die Ausführung der Radbremszylinder oder von genietete auf geklebte Beläge gewechselt? · Oder gibt es Möglichkeit, das Alter der Bremsteile zu bestimmen? · Hat von euch einer schon mal so etwas erlebt? Danke und Gruß an alle Alukugelfreunde Volker
  2. Hallo. Ich habe mit Schrecken feststellen müssen, dass sich unter den rechten hinterem Rad ein recht großer Fleck am Boden gebildet hat. Die Flüssigkeit ist gelblich und läuft aus der Bremstrommel aus. Es handelt sich um Bremsflüssigkeit, was eine Fehlermeldung nach Anlassen der Zündung bestätigt. Ich habe dazu hier nichts gefunden. Hatte das schon mal wer oder weiß jemand was ich zur Reparatur besorgen muss? Besten Dank im Vorraus Alex
  3. Ich habe folgendes Problem: Die Trommelbremsen hinten vor 2 Jahre komplett erneuert: Bremsbacken, Bremszylinder, Bremstrommel... alles neu von ATE. Seitdem ca. 36 tkm gefahren. Jetzt, nachdem Regen oder Schnee, wenn das Auto 1-2 Tage draußen steht und die Handbremse angezogen ist, kann ich das Auto nicht einfach so laufen lassen, ich muss das Auto fast heftig starten, da die angeröstete Bremsbacken wie angeklebt sind und die lösen sich nur mit einem knackenden Geräusch. Ist das normal so? Sonst bremst das Auto ordentlich und die Handbremse funktioniert gut.
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