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astronaut

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Beiträge erstellt von astronaut

  1. Was jetzt genau der Grund für die Stilllegung war, kann ich nicht sagen. Die Querlenker sind sicher ein Hauptgrund.

     

    Machbar ist das alles wahrscheinlich. Ich wiederhole mich: Der Hauptgrund, warum ich ihn jetzt abgebe, ist die schlechte Ersatzteillage. Wenn jemand mit den entsprechenden Fähigkeiten und Ausrüstung das Fahrzeug kauft (mit Erlaubnis der Regierung zuhause), darf er natürlich auch gerne repariert werden.

  2. vor 2 Minuten schrieb 3ltdi:

    "Außer Betrieb genommen" im Sinne von zwangsstillgelegt? O.o

     

    Ja, genau.

     

    vor 2 Minuten schrieb 3ltdi:

     

    "Steht bei der Audi-Werkstatt auf dem Hof", klingt wie nicht selber schrauben, somit lohnt Reparatur anhand der Beschreibung rein kostentechnisch definitiv nicht mehr.

     

    Ich habe schon das eine oder andere selbst gemacht, aber überwiegend die Sachen, die halt als Bordsteinschrauber gehen. Mein Hauptproblem ist die schlechte Ersatzteillage: Selbst wenn ich jetzt alles wieder in einer Mietwerkstatt in Stand setzen würde, befürchte ich bald die nächste Baustelle, die dann u. U. mangels Ersatzteil nur mit erheblichem Aufwand lösbar sein wird. Dafür fehlt mir ganz einfach die Zeit.

     

    vor 2 Minuten schrieb 3ltdi:

    Verschrotten/Verwerten - Wenn man den nicht zu Hause abstellen, selber zerlegen und Teile verschicken will, eine schwierige Angelegenheit. Würde aber mit viel Zeiteinsatz noch am meisten einbringen. Verwerter holen den zwar meist kostenlos ab / einige zahlen auch 50-100€ "wenn der Motor läuft" aber meist nicht mehr (hier in der Region z.B. Kiesow, den Markt in Wolfsburg kenne ich nicht). Ist aber bequem B|

     

    O.k.

     

    vor 2 Minuten schrieb 3ltdi:

    Verkaufen - Wenn die Werkstatt kein horrendes Standgeld verlangt, würde ich das probieren, den für Bastler oder als Ersatzteilträger in Kleinanzeigen zu inserieren. ATL Teile wachsen ja nicht nach und ein paar hundert Euro sind auch für Schlachtfahrzeuge mit dem Tachostand immer noch drin, je nach Ausstattung und Zustand mal mehr mal weniger. 

     

     

    O.k, vielen Dank!

    • Daumen hoch. 1
  3. Liebe A2-Freunde,

     

    bei der HU hat der Prüfdienst meinen ATL (422.000 km, Akoyasilber, innen schwarz/hellgrau, inzwischen mit deutlichen Gebrauchsspuren) außer Betrieb genommen. Die wichtigsten Gründe:

    • Ölverlust
    • Bremsleitungen liegen frei
    • Bremskraft (Bremse/Handbremse) zu gering
    • Querlenker links durchgerostet

     

    Es sind auch noch einige andere Baustellen offen (Glühkerzen, Luftfilterkasten undicht, Wärmeschutz Abgasanlage gebrochen, Getriebeölverlust, neue Batterie notwendig, Service fällig). Die Entscheidung der Prüfstelle trifft mich nicht überraschend, ich habe daher im Vorfeld nur das nötigste erledigt (zuletzt neue Tandempumpe, neuen Kühlmittelschlauch). Aufgrund der schlechten Ersatzteillage möchte ich schweren Herzens nicht mehr in das Fahrzeug investieren.

     

    Das Fahrzeug steht jetzt bei der Audi-Werkstatt auf dem Hof und wartet auf meine Entscheidung. Ich wäre dankbar für Empfehlungen, was ich nun tun soll. Was mir einfällt:

    • Verkaufen - gibt's für so ein Fahrzeug Interessenten/Geld?
    • Verschrotten/Verwerten lassen

     

    Was denkt Ihr?

    (Falls es Interessenten gibt: Das Fahrzeug steht in Wolfsburg.)


    Beste Grüße

     

    Paul

  4. Gemessen habe ich wie gesagt zwischen Generator und Massepunkt auf der linken Seite (rechts, wenn man vor dem Motorraum steht). Wenn ich es richtig verstehe, sind dazwischen zwei Kabel und vier Kontaktflächen, oder?

     

    Das Messgerät ist ein Fluke-Multimeter, ich gehe davon aus, dass das schon einigermaßen genau misst. Ich vermute eher, dass der Übergangswiderstand zu den Multimeter-Klemmen zu hoch ist (Korrosion), oder dass da doch noch ein weiterer Defekt im Kabel oder in einer Kontaktfläche ist. Ich mache demnächst den Test mit der Litze nochmal.

  5. So, das Thema kann ich wieder herauskramen. Im Lauf der Zeit haben sich wieder die üblichen Probleme eingeschlichen, gestern sprang schließlich das Auto nicht mehr an. Eine Kontrolle mit einer Litze zwischen Generator und Massepunkt zeigte, dass da viel Strom floss, die Litze ist sehr schnell sehr heiß geworden. Damit war klar, dass da irgendwo ein hoher Widerstand besteht. Ich habe das bekannte Massekabel abgeschraubt, die Kontakte gereinigt, und wieder angeschraubt. Soweit ist erstmal wieder alles gut, die Ladespannung an der Batterie stimmt, der Motor startet schnell. Ich hatte bei der ersten Aktion 2021 mit Polfett (nichtleitend) die Oberflächen eingefettet, weil ich dachte, Polfett wäre immer leitend. Vielleicht war das der Grund für den erneut schleichend auftretenden schlechten Kontakt. Erfahrung ist nie zu teuer, sagt man... ;)

     

    Grund meines Beitrags ist allerdings ein anderer: Mit ist bei einer Messung aufgefallen, dass zwischen Generator (Schraube, an der das schwarze Kabel angeschraubt ist) und Massepunkt im Motorraum ein Widerstand von ca. 7 Ohm besteht. Kann das ein Zeichen dafür sein, dass eines der Kabel vergammelt ist oder ein anderes Kontaktproblem zwischen Kabel und Karosserie besteht? Oder kommt das eventuell von den korrodierten Oberflächen an den Kontaktflächen, so dass der Widerstand zwischen Kontaktfläche und Multimeter besteht?

     

    Wenn das nicht erwartbar ist: Welche Kabel und/oder Kontaktpunkte sollten denn noch geprüft werden?

     

    Beste Grüße

     

    Astronaut

  6. Hallo Onkeljörn,

     

    das sieht klasse aus! Ist es zu der Kleinserie gekommen? Ich hätte unter Umständen Interesse.

     

    Was ich noch gerne wissen möchte: Passt nur dieser Hochtöner SXE-1006TW von Alpine in die Aufnahme, oder gehen da auch andere? Ich kenne mich mit Hochtönerabmessungen nicht so aus, aber eine oberflächliche Suche hat ergeben, dass es nicht so viele Hochtöner in den gleichen Abmessungen wie den Alpine SXE-1006TW gibt.

     

    Falls es noch so ein Spiegeldreieck gibt, stehe ich vor der folgenden Wahl:

    1. Ich verwende meine aktuellen Lautsprecher weiter. Das wäre mir am liebsten, bei der schlechten Ersatzteillage möchte ich nicht unnötig viel Geld ins Auto stecken. Ich habe folgenden Satz: Helix B 62C Der Hochtöner hat aber einen Durchmesser von knapp 42 mm und eine Tiefe von 21 mm. Der passt wahrscheinlich nicht in die vorhandene Aufnahme?
    2. Ich kaufe ein neues Lautsprecherset. Dann würde ich gerne etwas hochwertiges kaufen (so für € 250,-, ansonsten könnte ich ja den alten Satz weiterverwenden). Der Hochtöner müsste dann aber natürlich in die Öffnung reinpassen. Was außer dem Alpine-Hochtöner passt in die Aufnahme rein? Oder ist der Alpine SXE-1006TW hochwertig genug für ein qualitatives Upgrade meiner aktuellen Lautsprecher?

    Beste Grüße

     

    Astronaut

     

     

  7. Hallo in die Runde, bei mir gab es diese Woche eine feuchte Überraschung beim Anfahren: Es trat Wasser im Bereich des Handschuhfaches in den Innenraum ein. Ursache: Es hatte heftig geregnet, und die Ablaufventile unter der Motorhaube waren zugesetzt bzw. verformt. Dadurch sammelte sich Wasser in dem Hohlraum der Motorhaube, das beim Anfahren vermutlich über die Luftschächte nach innnen schwappte.

     

    Sehe ich es richtig, dass die Teile bei Audi Tradition inzwischen nicht mehr vorhanden sind? Hat jemand noch solche Teile herumliegen oder eine andere Idee, wie ich zumindest das verformte Teil ersetzen kann?

  8. Guten Morgen allerseits, breaking news: Heute morgen bei immerhin -2° C Sprang die Kugel problemlos an. Da hatte das letzte Mal schon die Batterie gestreikt. Ich bin also ziemlich sicher, dass zumindest ein großer Teil des Problems beseitigt ist.

     

    Klasse, dass es dieses Forum gibt!!!

     

    Schönen Tag an alle

     

    Astronaut

     

     

    • Daumen hoch. 3
  9. Weil es im Sommer keinen Handlungsbedarf gibt (da springt er ja an), habe ich die Sache unvernünfitgerweise ausgesessen und die ersten kalten Tage abgewartet. Wie durch ein Wunder war der Fehler noch da... :-o Also habe ich mich heute warm angezogen, die Schraube vom Massekabel mit WD40 eingedieselt, den Scheinwerfer ausgebaut, die Schraube vom Massekabel mit einer kleinen Knarre, Verlängerung und Kardanwelle rausgedreht (ging verdächtig leicht), alles schön mit Schleifpapier, Drahtbürste und Felgenreiniger saubergemacht und wieder zusammengebaut. Eine kurze Testfahrt lässt mich zuversichtlich sein, dass das der Fehler war (z. B. blieb das Radio beim Anlassen an, das ging vor den Arbeiten in der Regel aus). Genaueres zeigen die nächsten Minusgrade... Vielen Dank jedenfalls für den Tip!

  10. Hallo zusammen,

     

    vorletzten Winter hatte ich gelegentlich leichte Startprobleme, daher habe ich im letzten Herbst eine neue Batterie eingebaut. Im letzten (sehr kalten) Winter startete meine Kugel (395.000 km) dann mit der neuen Batterie nur sehr schlecht, mehrmals nur mit Starthilfe. Eine Überprüfung beim Freundlichen hat keine Ergebnisse gebracht.

     

    Symptome:

    • Nach wenigen Tagen Standzeit startete das Fahrzeug an kalten Tagen nicht mehr: Anlasser drehte sich kurz, dann ging gar nichts mehr und die Batteriespannung war komplett am Boden. Mit Starthilfe sprang das Fahrzeug ohne größere Probleme an. Nach ein bisschen Fahrt sprang das Fahrzeug auch wieder alleine an.
    • Ab dem Frühjahr startete das Fahrzeug wieder recht problemlos, ohne irgendeine Änderung meinerseits.
    • Wenn ich auf dem Nachhauseweg an einem Bahnübergang ein paar Minuten halten muss (warmes Fahrzeug, geladene Batterie), springt das Fahrzeug "komisch" an: Der Anlasser dreht kurz, hält dann inne (wie wenn die Batterie leer ist), dann startet das Fahrzeug aber normal. Das geschieht auch bei warmem Wetter. Wenn ich dann zuhause nach ein paar Tagen wieder neu starten muss, springt das Fahrzeug sofort wieder an, ohne diese Pause.
    • Keine Ahnung, ob das relevant ist, aber gelegentlich habe ich beobachtet, dass bei sehr hohen Drehzahlen die rote Batterie-Leuchte im Kombi angeht.

     

    Was ich getan habe:

    • Batteriespannung gemessen: Geladen bei 12,5 V (auch laut Batterietest in der Werkstatt ist die Batterie in Ordnung)
    • Ruhestrom gemessen: Lag bei 45 mA
    • Spannung an der Lichtmaschine gegenüber Masse gemessen: >14 V (auch laut Aussage der Werkstatt ist kein Defekt der LiMa erkennbar)
    • Ladestrom gemessen am Zigarettenanzünder: >14 V
    • Ich habe ein Radio nachgerüstet und zwei Verstärker eingebaut, letztes Jahr bin ich wegen Corona überwiegend Kurzstrecke gefahren, es kann natürlich sein, dass die Spannung bei Kurzstrecke nicht fürs Laden und die Verbraucher ausreichte. Einen Verstärker habe ich temporär ausgebaut. Am Ruhestrom und dem sonstigen Verhalten hat das nichts geändert.

     

    Ich würde gerne besser durch den nächsten Winter kommen, daher würde ich mich über Tips freuen, wie ich den Fehler eingrenzen kann. Fragen, die mir in den Sinn kommen:

    • Woher können die Startprobleme kommen?
    • Ist die LiMa evtl. trotz der normalen Ladespannung defekt?
    • Gibt es evtl. neben Problemen in der Elektrik Probleme mit der Kraftstoffleitung oder der  PDE, wie in anderen Threads berichtet?
    • Ist die recht neue Batterie (trotz der guten Messwerte) jetzt auch defekt, da sie im Winter offensichtlich tiefentladen war?
    • Oder vielleicht doch ganz was anderes?

     

    Vielen Dank im Voraus!

     

    Paul

     

  11. Hallo zusammen,

     

    erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen! Inzwischen habe ich bei Audi nochmal Geber- und Nehmerzylinder sowie die Hydraulikrohre (zwischen den Zylindern und zum Ausgleichsbehälter) tauschen lassen - die Kosten für die Rohre fielen nicht mehr so groß ins Gewicht, so dass ich gleich beide tauschen ließ. Jetzt ist erstmal alles schick, aber spannend wird's dann wieder im Winter...

     

    Beste Grüße!

  12. Hallo zusammen,

     

    bei meinem ATL (ca. 370.000 km) tritt seit ca. 8 Jahren (!) ein nerviges Problem auf. Innerhalb von mehreren Monaten wandert das Kupplungspedal langsam, aber sicher Richtung Boden. Wenn es dann einmal draußen kalt ist, habe ich nicht mehr genut Pedalweg, um die Kupplung zu trennen und das Gänge einlegen geht nur sehr schwer, im Winter dann gar nicht mehr. Pedal anheben bringt nichts. Wenn der Motor warm ist, geht das Gänge einlegen dann wieder leichter. Da liegt die Vermutung nahe, dass Luft in der Hydraulik ist. Ein Entlüften der Hydraulik behebt das Problem für ein paar Monate, bis es wieder von vorne losgeht. Leider tritt das Problem immer dann auf, wenn nicht sowieso ein Werkstattbesuch ansteht (als ob da jemand planmäßig nach Kalender vorgeht :)). Irgendwo muss meinem Verständnis nach ein Leck im Hydraulikbereich sein, oder denke ich da falsch?

     

    Folgende Maßnahmen wurden schon unternommen: In mehreren Werkstätten gewesen (Audi und frei), mehrfach Geber- und Nehmerzylinder der Kupplung gewechselt, Kupplungswechsel (sogar schon zum zweiten Mal, weil mir versichert wurde, dass alles andere schon ausgeschlossen worden sei). Der letzte Kupplungswechsel war vor 6 Monaten, jetzt musste die Kupplung wieder entlüftet werden. ¬¬ Kann denn andauernd der Geber- oder Nehmerzylinder defekt sein? Ich glaube, irgendwo gelesen zu haben, dass beim A2 Kupplung und Bremse ein Kreislauf sind, könnte dann nicht auch irgendwo bei der Bremse ein Leck sein, dass dieses Problem hervorruft? Hat einer von Euch eine Idee, was die Ursache ist oder was man noch probieren kann?

     

    Danke im Voraus!

     

    Astronaut

     

    Moderator:

    Threadüberschrift ergänzt.

  13. Hallo,

     

    kann ein defekter Stellmotor eine Rolle spielen?

     

     

    Edit: Obwohl, wenn ich mir das Fehlerbild nochmal vor Augen führe, denke ich eher nicht, dass der Stellmotor dazu passt.

     

    Beste Grüße

     

    Astronaut

     

  14. So, es scheint der Querlenker (genauer: das vordere Gummimetalllager) gewesen zu sein. Die Werkstatt hat das Lager erneuert, das Knacken tritt jetzt nicht mehr auf. Tröstlich ist für mich, dass meine eigenen Arbeiten nicht totaler Pfusch waren... Vielen Dank an alle für die Ratschläge! Die Liste im letzten Tipp von MrE habe ich entsprechend ergänzt.

    H&R hat inzwischen geantwortet: "Der Abstand zwischen Stellring und Träger bleibt im Normalfall unverändert. Wenn in Ihrem Fall die Madenschraube ungünstig positioniert ist und bei Drehung anstoßen sollten, kann der Stellring entsprechend gedreht werden." Aber daran lag's ja wahrscheinlich gar nicht.

    Was habe ich gelernt?

    1. Wie ein Fahrwerk funktioniert.

    2. Basteln an einem Auto, das man tagtäglich braucht, kann sehr ärgerlich sein, wenn was nicht klappt.

    3. Alte Schrauben können's in sich haben, basteln an alten Autos ist daher riskant und kann viieel länger dauern als geplant.

    4. Wie man abgedrehte Schrauben entfernt (s. 3.).

    5. Die Ursachen für ein Knacken können sehr vielfältig sein.

     

    Mal sehen, was ich als nächstes kaputtrepariere. :-) Die Nebelscheinwerfernachrüstung reizt mich...

     

    Grüße aus Braunschweig

    • Daumen hoch. 1
    • Danke! 1
  15. Ich ergänze die Liste um Gummimetalllager vom Querlenker (s. https://a2-freun.de/forum/forums/topic/41852-mal-wieder-ein-knackproblem-vorne-links-nach-fahrwerksumbau/):

     

    Antriebswellengelenke (Getriebegelenke)
    Antriebswellenmutter
    Drehmomentstütze
    Ausrücklager
    Pendelstütze
    Motorlager Anzahl ?
    Getriebelager

    Getriebe schlägt an Stabi an (Motor kippeln)
    Stabi (ganzes Wort ?? Stabi buchse, -lager, -Stange ? )
    Koppelstangen
    Kupplung/Torsionsfeder
    Stoßdämpfer

    Gummimetalllager Querlenker

  16. Kurzes Update: Habe nach dem Ausschlussprinzip mal die Koppelstangen entfernt, das Knacken ist immer noch da (wenn auch nicht mehr ganz so laut). Da der Stabi jetzt nur noch so herumhängt, kann es meinem Verständnis nach nicht am Stabi selber liegen (jedenfalls nicht alleine). Morgen schaue ich nochmal in der Werkstatt vorbei und bitte darum, die Ursache zu finden und zu beheben. Der Chef der Werkstatt (aktuell im Urlaub) hatte ja den Querlenker im Verdacht, mal sehen ob er Recht hat...

     

    Beim Ausbauen der Koppelstangen ist mir aufgefallen, dass die Muttern irgendwie oval aussahen und sich nicht mehr richtig aufschrauben ließen. Was das nun wohl schon wieder ist?

     

    Für sachdienliche Hinweise bin ich nach wie vor dankbar, besonders zu der Frage, ob der Abstand vom Stabi zur Konsole normal ist. H&R, die ich deswegen angeschrieben habe, haben sich noch nicht gemeldet.

  17. So, die Jungs in der Werkstatt haben jetzt den Stabilisator als Problemursache ausgemacht (drei Werkstätten gefragt, vier Fehlerursachen genannt bekommen :-). Der Führungsring auf dem Stabilisator wäre viel zu nahe an der Konsole und würde gegen die Konsole schlagen. Ich habe mir das ganze nochmal genau angeschaut und Bilder gemacht, das hört sich jetzt für mich nicht unplausibel an. Mir ist auch aufgefallen, dass eine von den drei Madenschrauben, die den Ring offenbar auf dem Stabi halten, möglicherweise an der Konsole anliegt und bei Drehung des Stabis (beim Gasgeben und Bremsen) hin- und herspringt und dabei das Knacken verursacht (s. Bild Stabi1). Wäre klasse, wenn mal jemand einen Blick auf die Bilder werfen könnte, ob der beschriebene Fehler tatsächlich einer ist oder ob das "so muss"? Und wenn das tatsächlich die Ursache ist, was habe ich falsch gemacht? Ich habe die den Stabis beigelegten PU-Lager verwendet und die Original-Schelle. Die Schellen gingen ganz schön schwer auf das Gummi, aber ansonsten erschien mir alles so zu passen...

     

     

    Stabi1.jpg

    Stabi2.jpg

  18. Hallo nochmal,

     

    vielen Dank für die Ratschläge! Ich gehe jetzt nicht auf alles ein, aber ein paar Antworten möchte ich geben:

     

    @Karat21: Verstärkte Domlager 6Q0 412 331 B (Originalteil)

    @Superduke: Fotos habe ich leider nicht, beim Zusammenbau des Federbeins erschien mir alles in Ordnung zu sein. Sicher ausschließen kann ich den Fehler aber nicht.

     

    "Meine" Werkstatt (unabhängiger Betrieb) meinte heute am Telefon, dass das ganz sicher der Querlenker sei. Aus Zeitmangel werde ich das Auto am Montag in die Werkstatt bringen. Ich berichte auf jeden Fall, wenn sich Neues ergeben hat!

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