Hallo, bin neu hier im forum!
Wollte euch mal meine Geschichte bezüglich eines Garantiefalls erzählen.
Hier ein paar Daten meines A2:
Bauajhr Februar 2004
Erstzulassung 18.feb
1.4Tdi 55Kw/75Ps
49000Km
Der Wagen lief die ersten neun monate als leasingfahrzeug über meinen vater als werkangehörigen.
Im sommer 2004 verwikelt in einem auffahrunfall mit 5 weiteren fahrzeugen. 3000€ schaden. Wurde alles von der versicherung des unfallverursachers bezahlt. Keine probleme oder sonstiges mit dem wagen.
Dann wurde der wagen von der audi ag mit 14500€ und 30000km rausgekauft.
Bei 49000km kurz vom Longlife service und einem tag nach ende der 2jahres garantie passierte es, dass der wagen in einer kurve kurz vor der autobahn plötzlich ein lautes piepsen ausstoss, rotes ausrufezeichen im display erschien und der motor ausging. (schönes gefühl ohne servo in der kurve bei verkehr)
warnblinker an, rangefahren, motor versucht neu zu starten. beim dritten versuch sprang der diesel wieder an und die vorglühanlage blinkte sowie das symbol der abgasanlage leuchtete permanent.
Laut bordbuch schnellstmöglich werkstatt anfahren.
wagen angemeldet und gleich longlife service vereinbart. zwei tage später anruf vom freundlichen, wagen sei fertig.
gesamtkosten 780€ davon service 500€ mit ölwechsel usw. und 180€ für die reperatur der abgasanlage die ein tag nach ende der garantie kaputt/defekt ging.
der händler in ingolstadt gewährte 70% prozent kulanz auf die ersatzteile aber 0% auf die arbeitsleistung, aufgeführt mit 95€.
Das ganze ärgert mich jetzt. 180€ kosten für die reparatur des wagens der nach einem tag kaputt geht an der er nicht mehr der garantie des herstellers unterliegt.
ein mechaniker des audihändler meinte, ich sollte mich an die audi ag direkt wenden, da die werkstatt "bestimmte vorschriften" von audi bekommt was kulanz angeht. würde auch erklären warum 70% auf die teile kommen.
ich werde mich im laufe der woche an die konzernzentrale in ingolstadt wenden um ihnen meinen standpunkt klarmachen.
was sagt ihr dazu?