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cer

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Beiträge erstellt von cer

  1. Ich hoffe, es gibt keine Probleme mit irgendwelchen Rechten, wenn ich diesen Abschnitt aus einem Artikel in der Schweizer Sonntagszeitung hier poste.

    Es ist faszinierend, wie hier falsche Zahlen in ein falsches Verhältnis gestellt werden und dadurch, dass das ein "Motorenguru" tut, der Eindruck eines seriösen Gedankens erweckt wird.

     

    (Ich helfe mal etwas: Die 85% sind falsch. Die 11% sind frei erfunden, weil diese Zahl gar nicht berechenbar ist – bzw. je nach System massiv schwankt. Denn vergleicht er den Systemwirkungsgrad mit dem well-to-wheel-Wirkungsgrad. Mit "rarer Erde" meint er wohl "seltene Erden". Tesla verwendet weder in der Batterie noch im Motor seltene Erden. Die üblichen Mengen finden sich in den elektronischen Bauteilen wie Platinen und Monitoren. Und so weiter. Wer hier lügt ist noch offen.)

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  2. Interessante Frage, interessantes Produkt. Nachdem bei den Schmiede-Leichtbaufelgen ständig die Wuchtgewichte erst im Weg sind und dann wegfliegen, frage ich mich ernsthaft, ob man das probieren könnte. Wenn's dann allerdings den Reifen zerlegt, hab ich den Darwin-Award.

  3. Tja, @zinn, ich habe den Eindruck, dass sich die allerwenigsten Verkehrsteilnehmer solche Gedanken machen. Sehr viel wird ohnehin instinktgeleitet getan, der Rest nach dem Motto "Hauptsache ich". Aber das ist wohlfeiles Klagen, wissen wir ja alle schon.

     

    Spannend wird, was passiert, wenn mehr E-Fahrzeuge unterwegs sind, und zwar auch solche, bei denen der Anfahrschmackes nicht künstlich wegprogrammiert wurde.

     

    Da wird dann (zumindest für mich kann ich das sagen ) die Versuchung groß sein, es den Verbrennern mal so richtig zu zeigen, und auch Verkehrslücken zu füllen, in die ein Verbrenner nicht mehr reinkommt. Umgekehrt gibt es dann natürlich Trotzreaktionen. Also ich rechne nicht damit, dass E-Autos mehr Frieden auf die Straßen bringen (nur auf der Autobahn haben die BEVs praktisch schon von vornherein verloren, zumindest in D. wo's kein Limit gibt – und sie werden sich entsprechend zurückhaltend benehmen, etwas, was ich bei Teslas bereits jetzt beobachte).

  4. es gibt Verhaltensweisen, die sich nicht leicht abtrainieren lassen.

     

    Trainieren nicht, aber ändern. Ich habe festgestellt, dass das Auto einen ziemlich starken Einfuss auf meine Fahrweise hat.

     

    Und wenn man mal das "One Pedal Feeling" schätzen gelernt hat, dann meidet man Bremsvorgänge. Zumal nach der Ortschaft ein kurzer Tip aufs Pedal reicht, um recht unspektakulär wieder auf Tempo zu sein (das gilt, mit Einschränkungen, sogar für den Twizy).

     

    Ich glaube nicht, dass man mit Trainieren weiter kommt. Der Mensch ist faul, unvernünftig und instinktgeleitet. Damit muss man arbeiten, und damit kann man arbeiten.

  5. Stille Post-Autos liefern abgasfrei Pakete aus | WAZ.de

     

    Home - StreetScooter GmbH

     

    Ehe man jetzt die Autoindustrie kritisiert: Das ist schon ein sehr spezielles Anforderungsprofil. Und die Post hatte schon mal Elektrofahrzeuge, weil die Kombination aus kurzen Strecken, viel Stop and Go und Lärmschutzanforderungen einfach gut passt.

     

    Diesen Artikel kann man leider vergessen, steht nix drin:

    E-Mobilität: Zulassungszahlen bei Elektroautos in Deutschland rückläufig - DIE WELT

  6. geht nur McFlurry oder der Wrap.

    Die Frühlingsrollen waren relativ genießbar.

     

    Aber egal: Es wurde ja schon angedeutet, dass es in der E-Mobilität noch kaum Skalierungseffekte gibt. Deswegen ist sie zur Zeit noch teurer oder genau so teuer wie das Fahren mit Verbrennern. Und damit sind wir wieder bei der Agenda von Tesla: Ziel ist ja nicht, eine geile Luxusmarke für Technikliebhaber zu werden und zu bleiben, das Ziel ist E-Mobilität für Normaluser attraktiv zu machen.

    Dazu braucht man:

    - ein Ladenetzwerk für Fernstrecken

    - eine Batteriefabrik, die günstig große Mengen von Akkus herstellen kann

    - ein attraktives, nein, ein begeisterndes Produkt

     

    Auf allen drei Gebieten gibt es Nachholbedarf und ich sehe im Moment niemanden (außer Tesla), der sich seriös um einen der drei Punkte bemüht – und schon gar nicht um alle drei. Vielleicht wird in diesem Licht die Begeisterung mancher Leute für Musks Unternehmung wieder etwas nachvollziehbarer.

     

    (…und die reichen Käufer von Roadster, Model S und Model X klatschen begeistert in die Hände und jubeln, wenn man ihnen sagt, dass sie die Entwicklung des Model 3 und den Bau der Gigafactory finanzieren. Das muss man ja auch erst mal hinkriegen.)

  7. BOSCH Connected Mobility – Making the most of car time

     

    (Um die Diskussion zu versachlichen und zu professionalisieren, wäre es jetzt wohl an der Zeit die Begriffe "step 1 – 4" einzuführen.

    Die Autoindustrie ist bei step 2 bzw. step 3, letzteres teilweise noch in Beta (aber auch wenn step 3 Funktionen nicht mehr beta sind, muss der Fahrer stets bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen!). Step 4 ist noch eine ganz andere Geschichte.)

  8. Was McFly sagen will (kann man m.E. auch verstehen, wenn man will):

    Es ist nicht Beta, Tesla nennt es aber Beta, solange es noch nicht ausführlich in der Praxis getestet ist.

     

    Die Vorstellung, Tesla würde ein ungetestetes System auf die Straße entlassen, wie Vercingetorix hier suggeriert, kann ja wohl nicht ernst gemeint sein.

    Das passt schon nicht zu einer normalen Corporate Governance, und erst recht nicht zu der von Tesla, wo man das Ziel hat, das sicherste Auto im Markt zu haben. Und natürlich passt das auch nicht dazu, dass das System von Sicherheitsbehördern aller möglicher Länder zugelassen wurde, und (wie jetzt eben gerade erst in Europa geschehen) auch nach Prüfung des Vorfalls (und des Konzeptes der Updates "over the air") diese Zulassung bestätigt wurde.

     

    Glaubt ihr eigentlich, wir leben im Wilden Westen, wo jedes Unternehmen nach Belieben jeden Quatsch verkaufen kann? Glaubt ihr im Ernst, dass ein Unternehmer, der sich die Veränderung des Automarktes zum Ziel gesetzt hat und dafür extreme persönliche und unternehmerische Risiken eingeht, fahrlässig über irgendein Nebenthema stolpern möchte?

    Ich bin manchmal echt fassungslos. Allerdings kommt es vor, dass die Realität noch absurder ist als gewisse Vorstellungen. Sollte mir also jemand überzeugend darlegen können, Tesla habe das System in seiner jetzigen Form ohne Hunderttausende Testkilometer für den Kunden freigeschaltet, dann werde ich in mich gehen und meine Meinung zum Thema ändern.

  9. Talking about übertriebenes Marketing:

    für die Orientierung auf der Strecke nutzt der Technikträger speziell aufbereitete GPS-Daten, die per WLAN nach dem Automotive-Standard und redundant per Hochfrequenzfunk ins Auto übertragen werden. Parallel dazu filmen 3D-Kameras im Auto den Kurs und ein Rechenprogramm gleicht ihre Bildinformationen mit einem an Bord des Autos hinterlegten Datensatz ab. Dadurch kann sich der Technikträger auf der Strecke zentimetergenau orientieren.
  10. Der erwähnte A7 ist ein mit Technik vollgestopfter Versuchsträger, mit dem Audi echtes autonomes Fahren erprobt. Also fahrerloses Fahren. Ohne Fahrer.

     

    Es geht hier nicht um mit dem Tesla Autopilot vergleichbare Assistenzsysteme, die es bei Audi wie auch bei anderen Herstellern schon längst gibt (mein Kollege hat mir schon vor ca. 18 Monaten gezeigt, wie er in seinem Passat die Hände vom Lenkrad nehmen kann und hat mir gern mal eine bei 160 km/h geschrieben E-mail geschickt) – und mit denen vergleichbare Unfälle längst schon passiert sind.

     

    Was ist dann so toll am Tesla? Dass er lernt. Das tun die anderen Systeme nicht.

     

    Und was ist so toll an diesem Audi? Dass hier echtes autonomes Fahren mit Integration von Navigationsdaten ausprobiert wird. Also das, was google (und Tesla und andere) auch tun. Nur gibt es hiervon noch keine serienreife, kaufbare Version, und wird es so schnell auch nicht geben. Ich sag mal: Frühestens 2020. Dann wird man für Unfälle wie den von Brown den Hersteller verantwortlich machen können und müssen.

  11. (…)Qualitätsbegriff (…) Wer derartig komplexe Systeme die unter unterschiedlichsten, nicht immer vorhersehbaren Rahmenbedingungen fehlerfrei laufen muss, markt- und funktionsreif machen will, braucht zwingend ausreichend Zeit zum Testen.

     

    Ich behaupte: Wer sowas im Labor macht, wird sich einen nie mehr aufholbaren Rückstand auf denjenigen "erarbeiten", der inzwischen die Erfahrung aus Millionen von echten Praxiskilometern hat.

     

    Ihr wisst, dass Tesla aus dem Silicon Valley-Umfeld kommt. Dort hat man gelernt, dass Software sich am besten in der Praxis verbessern lässt. Beta-Testing ist bei komplexeren Funktionen quasi Stand der Technik. Kein Betriebssystem, keine bessere Software kommt ohne aus.

     

    Da Tesla (noch) nicht den Anspruch hat, ein Auto für jedermann zu bauen (was allein schon am Preis von Model S und Model X ablesbar ist), da Tesla eine Antriebstechnik verwendet, die etwas Nachdenken und eine Umstellung des eigenen Verhaltens erfordert, konnte und kann man – zu Recht, wie ich meine – davon ausgehen, dass der Käufer und Nutzer eines Model S mit seinen Features bewusster umgeht als ein durchschnittlicher VW- oder Mercedes-Käufer.

     

    Ich stimme vollkommen mit euch überein, dass es verantwortungslos wäre eine solche Beta-Software in einen Golf einzubauen. Aber Teslas Kunden kommen großteils aus dem selben Stall wie Tesla selbst. Sie verstehen und würdigen das Konzept des Beta-Testings und sind normalerweise bereit, ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen.

     

    Es findet eine Kooperation zwischen Kunden und Hersteller statt, und genau die hat dazu geführt, dass es auch eine emotionale Bindung und höchste Kundenloyalität gibt. Teslabesitzer kritisieren mehrheitlich nicht Tesla, sie kritisieren die Presse, die undifferenziert berichtet.

     

    Wer seine Produkte mit einer Versorgungs- und und Absicherungsmentalität erwirbt, die soweit geht, dass der Hersteller die eigene Dummheit und Verantwortungslosigkeit des Kunden vorhersehen und ihn zu verantwortlichem Handeln nicht nur auffordern (das geschieht ja) sondern sogar zwingen sollte – naja, für den ist Tesla halt einfach die falsche Marke. Aber der wird im 21. Jahrhundert ohnehin einige Schwierigkeiten bekommen.

     

    Für mich gehören die Dinge, die man sieht, wenn man VW ansieht, alle zusammen: Sicherheitsdenken (juristisch, nicht ethisch motiviert), Mutlosigkeit, Betrug, Selbstbedienungsmentalität, Bequemlichkeit, eine gewisse Verachtung für Mensch und Umwelt. Wir werden von allen dem Abschied nehmen müssen, und das ist richtig so.

  12. Öh. Das ist nix offizielles. Ich hab nur mal bisschen rumgespielt. Es war die Rede davon, dass Model 3 kräftigere Farben bekommt, das schon. Aber ob Tesla sich wirklich so ein Fidji-Orange traut? Ich weiß es nicht.

  13. Nicht dieses hübsch. Eher so: nett.

    Nix innovativ, aber relativ leicht, ziemlich praktisch, nicht protzig und auch nicht zuuuu teuer – das ist doch derzeit das beste, was man über einen Audi sagen kann.

  14. Ab sofort konfigurierbar. Für 36.800 hab ich mir ein sehr hübsches, gut ausgestattetes Auto gezimmert (wobei ich, wie gewohnt, auf fette Reifen und Sportsitze verzichte und mir lieber ein paar Assistenten ins Haus hole – und natürlich die LED-Lichtgeschichte). Gäbe es nicht die Aussicht auf etwas viel interessanteres, dann könnte man glatt darüber nachdenken…

  15. …und die Fahrzeuge miteinander vernetzt sind.

     

    Das ist für mich der Knackpunkt. Ich bin gespannt, wie Tesla ein vollautonomes Fahren ohne car to car communication hinkriegen will. Oder anders gesagt: C2C würde Fahren so dermaßen viel sicherer machen, dass ich nicht versehe, warum hier noch keine größeren Schritte gemacht wurden. Gut, man bracht dafür einen Kommunikationsweg, und das Mobilfunknetz eignet sich dafür nicht.

     

    Wobei dieser Unfall möglicherweise auch so nicht hätte verhindert werden können: Wir wissen nicht, ob zumindest die theoretische Möglichkeit einer rechtzeitigen Bremsung bestanden hätte – oder der Truck in den Bremsweg des Tesla eingefahren ist. Auch diese Möglichkeit bitte ich, in der Diskussion zu bedenken.

  16. So ist es in der Realität:

     

    0:00 - Optische Warnung "Hold Steering Wheel" – immer, wenn die Hände nicht am Lenkrad sind (und das System das merkt)

    0:37 - akustische Warnung (leider weiß ich nicht, wie lange das nach Erscheinen der optischen Warnung dauert – auch 0 Sekunden sind denkbar)

    0:47 - 2. akustische Warnung (nach 10 Sekunden)

    0:52 - 3. akustische Warnung – Dauerton, gleichzeitig Beginn der Bremsphase (nach weiteren 5 Sekunden)

    0:59 - Aktivierung der Warnblinkanlage (Unterschreiten der Geschwindigkeitsschwelle 30 km/h ?)

    1:05 - Fahrzeug erreicht den rechten Fahrbahnrand (erkennbar am Radar)

    1:42 - Fahrzeug steht

     

    Was ich nicht weiß: Ob das geschwindigkeitsabhängig beschleunigt wird oder ob die Intervalle zwischen Warnungen und Bremsung fest eingestellt sind.

     

     

    (Leider find ich keinen besseren Film.)

  17. @McFly: ich find gerade die Quelle nicht, aber ich meine, das mit dem zweiten Strahl war eine der offiziellen Aussagen von Tesla. Interessant in dem Kontext ist übrigens das folgende Statement von Mobileye, dem Hersteller des Tesla-Systems:

    We have read the account of what happened in this case. Today's collision avoidance technology, or Automatic Emergency Braking (AEB) is defined as rear-end collision avoidance, and is designed specifically for that. This incident involved a laterally crossing vehicle, which current-generation AEB systems are not designed to actuate upon. Mobileye systems will include Lateral Turn Across Path (LTAP) detection capabilities beginning in 2018, and the Euro NCAP safety ratings will include this beginning in 2020.

     

    Mehr zur Technik auch hier:

    Does Tesla's Autopilot Suffer From A Dangerous Blind Spot?

    Die trifokale Kamera dürfte also das Problem lösen.

  18. Ist der Fahrer nach dem Crash die 400m-500m zum Wrack gelaufen, und da lief die DVD noch?

    So seine Darstellung laut Berichten im Web.

     

    Die Geschichte mit dem Schild erscheint mir zumindest nicht unplausibel. Die Radarsensoren geben kein Bild weiter, sondern rechnen intern aus den Laufzeiten mehrerer eng fokusierter Radarkeulen "Ziele" aus die auch verfolgt werden. Das setzt die Auflösung in vertikaler Richtung schon mal recht enge Grenzen da die Radarkeulen nur horizontal aufgefächert sind und nochmal eine Logik nachgeschaltet ist um Doppelziele rauszurechnen. Dann die Kombination aus tief sitzendem Sensor, und im Falle eines US-Trucks sehr hoher und langer offener Lücke zwischen Zugmaschine und ganz hinten angesetztem Radpaar des Trailers und fertig ist das "daran haben wir nicht gedacht"-Szenario. Möglicherweise hat das System sogar die Zugmaschine als Hinternis erkannt, aber eben auch das diese kein Problem darstellt.

     

    Und hier lohnt sich's tatsächlich den StreetView anzusehen, dann kann man sich ziemlich genau vorstellen, was passiert ist: Die Straße hat ein stetiges Gefälle, der Truck stand also relativ zur Längsachse des Autos hoch und es könnte sein, dass er genau in dem Bereich stand, der von der zweiten Radarkeule "gesehen" wird, die für die Erkennung von Schildern zuständig ist, während die erste Keule genau unter dem Fahrzeug durchgezielt und folglich eine freie Straße "gesehen" hat.

     

    Man sieht auch, dass vom Überqueren der Kuppe bis zur Kreuzung an der der Unfall passiert ist 20 Sekunden vergehen. Das ist eine lange Zeit.

     

    Ein Untersuchungsbericht ist angekündigt, Tesla hat ja die Daten – das entspricht fast einem Flugschreiber.

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  19. Meine gelesen zu haben ein Zeuge soll den DVD Player mit dem Film drin im Wrack gesehen haben.

     

    Der Fahrer des Trucks will den Ton eines Harry Potter Films gehört haben. Wir wissen, dass Brown oft Hörbücher gehört hat, also vielleicht eher so.

    Nachdem klar war, dass auf dem Display des Model S während der Fahrt keine Filme laufen, kam die Geschichte mit dem tragbaren DVD-Player auf, die ich höchst fragwürdig finde.

    Und genau an dieser Stelle regte sich bei mir das Gefühl, dass es sich lohnen könnte, über eine Verschwörungstheorie nachzudenken.

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