
Red
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Puh, habs geschafft die vier Stecker abzubekommen. Die waren derart fest, dass sie sich kaum bewegt haben. Daher mein blöde Fragerei. Aber besser ich frag nochmal nach, bevor ich hier die Plastikstecker beschädige. Jetzt bin ich an dem letzten Stecker dran und dann kommt der GS hoffentlich raus. Ist offensichtlich die gleiche Steckerlogik wie bei dem für den Geschwindigkeitssensor. Also die Metallklammern an der Seite zusammendrücken und ziehen...
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Okay, jetzt verwirre ich euch vielleicht etwas. Dass ich den Stecker vom Geschwindigkeitssensor nicht abziehen muss hab ich verstanden. Meine Frage oben bezieht sich auf die drei Stecker vom Gangsteller. Wie bekomme ich die raus?
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Hallo Lupo3L. danke dir. hab zu spät kapiert, dass ich den ja gar nicht abmachen muss. wie bekomme ich aber die Stecker vom GS ab? wo muss ich da ansetzen, um die Riegelung zu lösen?
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@MankmilWie bekomme ich die Stecker ab? Braucht es dafür ein spezielles Werkzeug oder gibt es einen Trick?
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Ja man sollte halt auch genau lesen. Den Stecker (Tachogeber) lass ich drin...
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@Mankmil: Danke dir für die Anleitung. Die hilft sehr. Frage: Wie öffnet man die Metallklammer von dem Stecker? Muss man die äußeren Seiten (blaue Pfeile) nach außen drücken, oder mit einem Schraubendreher unter das seitliche Teil fahren und aufhebeln (roter Pfeil)? Ich will ihn nicht kaputt machen, indem ich hier an der falschen Stelle ansetze.
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So, neuer Tag, neues Glück. @Mankmil: Wollte jetzt den GS weiter ausbauen. Folgende Hürden habe ich jetzt: Ich muss sicherlich die zweite Inbusschraube von unten am Gangsteller lösen (siehe Foto). Leider komme ich nicht richtig an die Schraube ran, um sie rauszuschrauben. Gibt es da einen Kniff oder Tipp? Dann vermute ich mal, dass ich von oben den breiten Stecker ziehen muss. Dieser ist mit einer Metallklammer befestigt. Wie löse ich diese? Rechts daneben ist einer der drei Hydraulikschläuche. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich hier die Metallklammer herausziehen muss, um den Schlauch zu lösen? Gibt es noch weitere Schläuche, die ich von oben rausziehen muss? Danke. VG
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Hallo Mankmil, ja, die Hydraulikeinheit baue ich wieder ein. Das wird es nicht gewesen sein. Jetzt aber zum Gangsteller. Hmm, ich will den Gangsteller schon als ganzes ausbauen. Beim Ausbau habe ich mich an der Anleitung von jungerA2ler hier, aus diesem Beitrag orientiert. Wenn ich dich richtig verstehe sind diese Schritte für den Ausbau so nicht erforderlich? Welche Schrauben muss ich dann lösen, um den GS auszubauen? Danke dir. Viele Grüße
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Hallo, sorry, dass ich mich lange nicht mehr zu dem Thema gemeldet habe. Ich habe es bisher einfach noch nicht geschafft, das Fahrzeug anzugehen. Heute mal ein Update. Ich habe die Hydraulikeinheit nochmal ausgebaut, um mir den Motor anzuschauen. Die Kohlestifte sehen für mich noch völlig in Ordnung aus. Da würde ich nichts machen. Siehe Fotos. Frage an der Stelle: Wo kommt der kleine Dichtring vom Motor dran, den ich auf dem dritten Foto auf der Hand halte? Obwohl die Hydraulikeinheit in meinen Augen in Ordnung zu sein scheint, trotzdem die Frage, wie bzw. womit reinigt man die ganze Einheit (also den Druckspeicher und den Kunststoffbehälter innen und den Rest außen) am besten? Gibt es hierfür spezielle Reiniger, die man verwenden sollte (Wasser, Seife, Waschbenzin, Bremsenreiniger???), um die Hydraulikeinheit außen und innen sauber zu bekommen? Es gibt in der Bucht auch aufbereitete Hydraulikeinheiten. Wie sind die denn gereinigt worden? Ich gehe jetzt mal auf Mankmils Vermutung ein und habe mich an den Gangsteller gewagt. Habe heute den Unterbodenschutz abmontiert und zunächst die Klemmschraube an der Schaltwelle gelöst. Schaltwelle abgezogen. Dann am Gangsteller die Inbusschraube gelöst. Jetzt bin ich an den 6 Torxschrauben. Drei konnte ich entfernen. Drei wollen nicht so recht raus :-( Leider kann ich erst morgen wieder weiter machen. Ich hoffe, ich bekomme die restlichen drei noch ordentlich raus. Habt ihr eigentlich eine Empfehlung für ein gutes Werkzeug, um an solch etwas unzugängliche, verwinkelte Stellen zu kommen? Was mich wirklich stört ist, dass diverse Stellen unten doch sehr sehr schmierig sind - siehe Fotos. Bin nicht sicher, ob das Problem vielleicht doch noch an anderer Stelle sitzt.
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Hallo, @Mankmil: dann würde ich mich mal an beide Themen heranwagen: Tausch der Kohlen sollte nach dem ersten Ausbau hoffentlich kein Problem sein. Die Dichtungen am Gangsteller stellt für mich Neuland dar, welches ich aber gern bereit bin zu gehen :-) Dazu noch ein paar Fragen (leider konnte mir die Anleitung im Wiki zum Gangsteller nicht alles beantworten): - komme ich zum Ausbau des Gangstellers von oben ran, oder nur von unten ? - Muss ich Flüssigkeiten ablassen zum Ausbau? - Kennt jemand eine gute Anleitung / Video, in dem der Aus- und Einbau gut erklärt ist? - Brauche ich irgendwelche Flüssigkeiten zum Nachfüllen - welche? - Ich würde die Dichtungen nach dem Ausbau erneuern. Reicht die Flachdichtung (085 198 409) aus und ein "Standard-O-Ringe" Sortiment, oder gibt es noch spezielle Dichtungen? So, ich hoffe ich hab erstmal alles gefragt, was ich für die ersten Schritte so brauche... Danke schon mal wie immer für eure Hilfe. Viele Grüße
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Hallo Schorsch, danke für deine Bilder. So genau hatte ich diese Stelle vom Motor tatsächlich nicht geprüft beim Ausbau. Zumindest weiß ich jetzt, welche Kohle hier gemeint ist. Da muss ich am Wochenende jetzt nochmal ran und das Ganze erneut ausbauen und prüfen. Ich bleibe am Ball und berichte nochmal. Frage: Kann man die Kohlen nachbestellen als Einzelteil, falls sie runter sind? Passen die hier vielleicht: Amazon - Kohlebürsten Noch eine Anmerkung zum aktuellen Fahrverhalten: Der Hydraulikmotor geht inzwischen bei fast jedem Schaltvorgang (also alle 10 Sekunden gefühlt) an. Interessehalber noch was: Was kann eigentlich bei der Speichereinheit verschleißen, bzw. was kann ich tun, um sie wieder auf Vordermann zu bringen? Die Preise im Netz für die Teile (man bekommt auch nur gebrauchte Teile) sind ja überirdisch... Danke.
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Hallo Phoenix A2, blöde Frage vermutlich, aber wie prüft man denn die Kohlen auf Verschleiß? Ich werde in den nächsten Tagen Mal bei dem Kumpel wegen Auslesen der Messdaten fragen und dann wieder berichten. Danke euch. VG
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Ärgerlich, er macht immer noch Zicken. Er springt jetzt zwar an, aber legt den Gang nicht ein. Erst nach ca. 4-5 Versuchen springt der Gang rein. Auffällig ist, dass die Pumpe beim Öffnen der Tür nicht brummt. Hatte heute den Effekt, dass er nach kurzem Losfahren zwar in den zweiten Gang geschalten hat, aber nicht mehr höher oder wieder zurück. Auch im Handschaltbetrieb blieb er stur im zweiten Gang. Erst nach ca. drei minütigem Fahren ging dann das Brummen von der Hydraulikpumpe an und er hat wieder wie gewohnt geschalten. Fast so, als müsse er erst etwas was werden. Habt ihr Ideen,was das sein könnte? Vielleicht doch besser eine neue Hydrauliksteuereinheit einbauen, oder nur den Speicher wechseln? Danke euch.
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Schritt 3: Alles gereinigt und wieder zusammengebaut. Mit den Schrauben als Ersatz für die Nieten ließ sich der Moter wieder gut zusammensetzen. Anschließend wieder eingebaut und Öl nachgefüllt. Jetzt klingt der Motor der Hydraulikeinheit zumindest deutlich stärker was das Brummen anbelangt als vorher. Er springt jetzt ohne Probleme wieder an und ich hoffe sehr, das war es damit auch. Was mir im Übrigen nicht gelungen ist, ist die Dichtungen vom Rückschlagventil zu erneuern. Ich habe zwar den Sprengring raus bekommen, aber leider nicht die Schraube. Braucht man dafür ein Spezialwerkzeug? Ich hoffe einfach mal, dass hier noch soweit alles in Ordnung ist. Auf jeden Fall nochmal ein dickes Dankeschön für eure Hilfe.
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Schritt 2 auch erledigt: die Nieten ließen sich nur schwer aufbohren. Daher habe ich die überstehenden Ringe an der Oberseite mit der Dremel etwas geebnet und anschließend mit einem Splinttreiber ausgetrieben. Das ging tatsächlich sehr gut. So sieht der zerlegte Motor dann aus:
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Hallo, also Schritt 1 erledigt: Die Einheit ist ausgebaut. Dann mache ich mich Mal ans Zerlegen des Motors...
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Hallo Phoenix A2, danke für den Tipp. Dann probiere ich das Mal aus und berichten. Noch ne Kleinigkeit: Wo sind die Schrauben vom Kühlmittelbehälter? Habe nur zwei gefunden, wenn ich von oben drauf schaue. die aber sind denke ich eher Verankerungen. oder sind das kappen? Danke.
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So, kleines Update: Heute früh nochmal versucht zu starten. Inzwischen macht er keinen Mucks mehr beim Starten der Zündung. Nur die Elektronik im Cockpit (Tacho etc.) geht noch an. Motorhaube abgenommen und den Druckspeicher mal etwas aufgedreht. Das Hydrauliköl ist dabei auch wieder in den Ölbehälter zurückgeflossen und der Ölpegel gestiegen. Kurz hat das Hydrauliksystem auch nochmal gebrummt. Klang aber etwas schwach. Jetzt die Frage: Kann es sein, dass die Hydraulikpumpe hier verschlissen ist (Kohlebürsten) und getauscht werden müsste? Wäre das was ich oben beschrieben habe Symptome dafür? Kann es evtl. der Druckspeicher selbst sein? Danke euch für eure Hilfe Leute! Viele Grüße
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PS: Falls der Verdacht auf die Führungshülse vom Kupplungsnehmerzylinder fällt, die wurde bei 206.000 Km getauscht. Kann die nach 54.000 km schon wieder runter sein???
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Hallo Mankmil, der aktuelle Stand ist 258.800 km. Du vermutest, dass es der Kupplungsnehmerzylinder ist? Oder was kann man hier tun? Viele Grüße
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Hallo, habe mich eben an den A2 Randklemmen wollen. Als ich jetzt die Tür geöffnet habe ist das Summen (vom Magnetventil?) auch wieder angesprungen. Beim rumdrehen des Zündschlüssel sprang er jetzt wieder an. Probefahrt war auch wieder völlig in Ordnung. Mich beunruhigt dieses Verhalten jetzt aber doch etwas. Zudem stand ich vor ein paar Tagen erst an der Kreuzung und der Gang ist "rausgesprungen". Ich könnte erst nach etwas warten und einem Neustart wieder weiterfahren. Habt ihr Ideen, ob evtl der Druckspeicher hin sein könnte (abgenutzte Kohlen)? Danke euch schon Mal.
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Hallo zusammen, würde gern mal eure Meinung zu folgendem technischen Erscheinungsbild meines A2 1.2 TDI wissen. Mein A2 springt nicht mehr an. Die Elektronik geht aber. Batterie ist geladen. Hydraulikeinheit macht beim Öffnen der Tür kein Brummgeräusch. Hydrauliköl ist ca. 1-2 cm unterhalb der Markierungsgrenze (dem eingestanzten Rechteck). Ja, ich vermute mal, dass eventuell der Schlauch von der Hydraulikpumpe undicht ist. Habt ihr noch andere Ideen, was es sein könnte? Ich werde mal von unten drauf schauen. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wonach ich noch schauen kann, bzw. was noch das Problem sein könnte? Danke Viele Grüße
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Hallo Phoenix, alles klar. Dann danke für deinen Tipp.
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Hallo, also nachdem ich die Batterie geladen habe, tritt das Problem wieder auf. Ich vermute daher mal, die Batterie ist hinüber. Frage: Lässt sich so eine Batterie wieder aufbereiten? Wenn nein, welche (Anbieter?) würdet ihr als Ersatz empfehlen? Die Batterie hat die Aufschrift "12V 80Ah 380A" (Teilenummer 000 915 105 DH). Die 380A stehen für den Kälteprüfstrom. Allerdings finde ich keine Angebote im Netz mit einer solchen Angabe. Ist das wichtig? Ich habe eine mit gleicher Volt und Amper Angabe gefunden, aber nicht mit den 380A. Beispielsweise die hier: "EXIDE EXCELL EB800 Starterbatterie 12V 80Ah 640A Bleiakkumulator". Danke und viele Grüße
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Hallo allerseits, nachdem ich die Batterie wieder voll geladen habe, trat das Problem bisher nicht mehr auf. Scheint also tatsächlich mit einer schwachen Batterie in Zusammenhang zu stehen. Viele Grüße