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Herbert K.

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Beiträge erstellt von Herbert K.

  1. Hi,

     

    and welcome to this board.

     

    If there were something wrong with the cv joints, wheel bearings or the brake disks, the sound would change the frequency as you go faster or slower. It would be the same with the engine mounts. The sound would change as you rev up or down.

     

    Maybe some worn out rubber mounts of the electric driven hydraulic pump. But you should be able to hear it as soon as you open the driver door.

     

    Did you check the springs? They tend to break in the upper part.

     

    It also can be a loose heat protection sheet around the exhaust.

     

    Your problem sounds quite tricky and i have to admit i am a little bit clueless.

     

    Can you locate the sound? Does it sound like metal on metal or more dull or a whining noise? Any history to it?

     

    MfG Herbert

  2. Hi,

     

    die Stop-Start-Funktion geht nur wenn:

    - Der ECO Modus an ist.

    - Ein Bremsdruck von mehr als 4 bis 6 Bar, für länger als 3 Sekunden anliegt.

    - Die ABS-Drehzahlfühler melden, dass das Auto steht.

    - Die Kühlmitteltemperatur höher als 17°C ist.

    - Die Ansauglufttemperatur wärmer als 0°C ist.

    - Die Zusatzheizung aus ist.

    - Die Generatorleistung kleiner 55% ist.

    - Die Batteriespannung höher als 12,4 Volt ist.

     

    Ich tippe auf eine zu niedrige Batteriespannung. Die haben in der Werkstatt vielleicht viel Orgeln müssen und keine Zeit mehr gehabt die Batterie aufzuladen. Ansonsten Fehlerspeicher auslesen und die Geber überprüfen.

     

    MfG Herbert

  3. Hi,

     

    die Stop-Start-Funktion geht nur wenn:

    - Der ECO Modus an ist.

    - Ein Bremsdruck von mehr als 4 bis 6 Bar, für länger als 3 Sekunden anliegt.

    - Die ABS-Drehzahlfühler melden, dass das Auto steht.

    - Die Kühlmitteltemperatur höher als 17°C ist.

    - Die Ansauglufttemperatur wärmer als 0°C ist.

    - Die Zusatzheizung aus ist.

    - Die Generatorleistung kleiner 55% ist.

    - Die Batteriespannung höher als 12,4 Volt ist.

     

    Ich tippe auf eine zu niedrige Batteriespannung. Die haben in der Werkstatt vielleicht viel Orgeln müssen und keine Zeit mehr gehabt die Batterie aufzuladen. Ansonsten Fehlerspeicher auslesen und die Geber überprüfen.

     

    MfG Herbert

  4. Hi,

     

    die Schwachstellen des 1,2TDI sind:

     

    - Inkompetente Werkstätten

    - Radlager vorne

    - Getriebe

    - Kupplung

    - Gangsteller

    - Hydraulikeinheit

    - Getriebesteuergerät

    - Verfügbarkeit der Reifen

     

    Das ist jetzt nur eine grobe Übersicht. Es muss nicht heißen, dass das Alles an einem 1,2TDI kaputt geht, aber es kann!

    Der Gangstellerwechsel beruht wahrscheinlich auf dem ersten Punkt. Und der Besitzer hat keine Lust die Tauschwut der Werkstatt zu bezahlen.

    Wenn man möglichst kostengünstig von A nach B kommen will, gibt es bessere Autos. Der ADAC hat eine Liste mit den durchschnittlichen Kosten pro km. Der 1,2TDI ist mehr was für "Liebhaber", die bereit sind mehr für weniger zu bezahlen.

     

    MfG Herbert

  5. Hi,

     

    genau das meinte ich.

     

    Woher hast du diese Information?

     

    Bei meiner alten Kupplungsscheibe sind es von der Belagoberfläche bis zum Nietenkopf noch 1,3mm. Die Kupplungsscheibe ist von der Belagoberfläche zur Belagoberfläche maximal 0,5mm dünner als eine neue Kupplungsscheibe. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass die Kupplung schon verschlissen ist. Wobei ich dann wahrscheinlich das klassische Kupplungsrutschen hätte.

     

    MfG Herbert

  6. Hi,

     

     

    meiner seit ner Woche.

     

    Trat das erste Mal bei 160, hinter nem Porsche, auf. Die Drehzahlnadel ging hoch aber das Auto wurde nicht schneller. Egal welcher Gang, ab ca. 1500 U/min mit ein bißchen Drehmoment und die Kupplung geht durch. Das Getriebe oder der Motor geht in den Notlauf und ich bekomme gerade genug Leistung um die erreichte Geschwindigkeit zu halten. Erst wenn ich vom Gas gehe und wieder draufsteige, habe ich wieder die volle Motorleistung. Die Symptome werden mit jedem Kilometer schlimmer.

     

    Ich denke allerdings, dass es sich nicht um das "typische" Kupplungsproblem handelt. Sondern eher um Verschleiß nach 155tkm. Ich werde mir das Ganze nächste oder übernächste Woche mal genauer ansehen.

     

     

    MfG Herbert

  7. Hi,

     

    tritt das jetzt nur noch bei einem bestimmten Gang auf?

    Ist eine höherer Drehzahlabfall beim Schalten feststellbar?

    Normalerweiße fragt das Getriebe, beim Raufschalten, eine etwas höhere Motordrehzahl an. Es ist nur eine Kleinigkeit, wenn man nicht genau auf den Drehzahlmesser achtet, fällt das nicht auf. Bei mir wurde dieser Sprung mit dem Getriebeproblem immer größer >300 U/min.

     

     

     

    Ich fass nochmal zusammen:

     

    Der Gangsteller bekommt in manchen Situationen die aufsteigenden Gänge nicht herein. Getriebegrundeinstellung wurde schon erfolgreich durchgeführt.

     

    1. Der Fakt, dass es in mehr als einem Gang passiert, spricht für ein Gangstellerproblem. Da es unwahrscheinlich ist, dass sich mehrere Schaltstangen, Schaltklauen und oder Synchroringe zur gleichen Zeit verabschieden. Aber nicht unmöglich, wenn etwas kaputt geht, entsteht viel Dreck, der noch mehr kaputt macht.

     

    2. Der Fakt, dass schon mehrere Getriebegrundeinstellungen erfolgreich waren, spricht für ein Getriebeproblem z.B. Synchroringe. Wenn es der Gangsteller wäre, müsste er im Stand und auch bei der Grundeinstellung auffallen.

     

     

    Zwei Diagnosemöglichkeiten:

     

    zu 1. Den Gangsteller fordern. Zündung an, aus, an, auf die Bremse steigen und den Wählhebel in die Tiptronicgasse. Jetzt müsstest du, im Stand, in der Lage sein die Gänge rauf und runter zu schalten. Versuch Gang für Gang und auch mal Gangsprünge, 2 -> 4 oder 3 -> 5. Wenn der Gangsteller hier Probleme hat, müsste auf jeden Fall was im Fehlerspeicher stehen. Aber bitte nicht zuvor Zündung aus und dann erst lesen.

    Ich weiß, das macht das Getriebe schon selber bei der Grundeinstellung, doch so kann man dem Gangsteller, Wählhebel etwas mehr abverlangen.

     

    zu 2. Das Getriebe fordern. Mach eine Probefahrt und lass es darauf ankommen. Raufschalten und Runterschalten unter Schubbetrieb, Leerlauf, Teillast, Vollast, Steigung, Bergab. Wenn ein Gang nicht reingeht, kann man den Gangwechsel unterbrechen in dem man den Wählhebel auf N schaltet, bevor der Motor in den Notlauf geht? Macht das Getriebe das auch? Kann man danach Problemlos weiterfahren? Wenn der Motor in den Notlauf geht. Einfach nur rechts anhalten und den Fehlerspeicher auslesen. Nicht die Zündung ausschalten oder am Wählhebel rumschalten. Motor- und Getriebefehlerspeicher sind wichtig, den Rest der Steuergeräte abzufragen kann auch nicht schaden.

     

     

    Danach müssten wir eine defenitive Richtung haben.

     

     

    MfG Herbert

  8. Hi,

     

    die 2200€ sind wahrscheinlich 1500€ für ein runderneuertes Getriebe und 700€ für den Einbau.

    Ich würde die Kupplung ausschließen, mir ist kein Schadensfall bekannt bei dem sie heulen würde. Rupfen, nicht sauber Trennen oder Schlupf haben sind die normalen Probleme mit der Kupplung.

    Das Heulen ist mehr ein Hinweiß auf ein kaputtes Lager im Getriebe.

    Nicht weiterfahren, es wird slimmer. Je länger du wartest, desto mehr geht kaputt.

    Keine normale VAG Werkstatt hat das nötige Werkzeug, deswegen wollen sie dir gleich ein Anderes andrehen.

    Such dir eine Werkstatt die sich auf Getriebe spezialisiert hat. Die können das kompetent und zu einem gerechtfertigten Preis reparieren. Geh aber sicher, dass sie sich mit dem 1,2er ASG auskennen.

     

    MfG Herbert

  9. Hi,

     

    da ich keine Angaben zum Fahrzeug habe, ganz pauschal:

     

     

    - Auto aufbocken.

    - Unterboden abschrauben.

    - Motorhaube ab.

    - Nah an den Scheinwerfern ist eine Schraube rechts und links.

    - Dann die vier Spreiznieten. Den Klemmstift bei den Spreiznieten reindrücken bis er einrastet. Den Niet danach raushebeln. Du wirst Einige kaputt machen und bei Einigen den Klemmstift verlieren also kauf schon mal Welche auf Vorrat. Hier oben kannst du noch üben, da ist es nicht so schlimm, wenn du den Klemmstift ganz durchdrückst. Wenn die Stange ab ist, bekommst du sie wieder raus.

    - Vorderräder ab.

    - Radhausschalen raus. Ich glaub drei Schrauben Richtung Heck und eine nach vorne, der Rest sind Spreiznieten. Einer ist ganz oben hinter der Feder.

    - Es gehen auf jeder Seite fünf Schrauben durch den Kotflügel in die Stoßstange. Wenn du in das Radhaus schaust sind die kurz hinter der Kotflügelkante in einem Profil versenkt. Viel Licht wird helfen.

    - Am oberen Ende der Stoßstange, da wo sie mit dem Scheinwerfer am Kotflügel abschließt, ist eine Haltenase. Wenn du in den Motorraum siehst, müsste sie sofort auffallen, da sie weiß ist. Nach unten und dann raus drücken.

    - Die Stoßstange müsste sich seitlich aus dem Kotflügel bewegt haben. Die Stoßstange oben und unten mit Wippbewegungen, zur Seite aus dem Kotflügel ziehen. Das Ganze auch auf der anderen Seite durchziehen.

    - Jetzt kann man die Stoßstange vorsichtig nach vorne kippen.

    - Nebelscheinwerfer und Temperaturfühler abstecken und die Stoßstange ist komplett ab.

     

    Einbau in umgekehrter Reihenfolge.

     

    Viel Spaß ;-)

     

     

    MfG Herbert

  10. Hi,

     

    die Koppelstange bewegt sich nur sehr langsam. Ich konnte nie sagen ob sich das Ding noch bewegt oder schon steht. Wenn man sie absichtlich runterzieht wird sie sich, nach einer Zeit lang, wieder zurückstellen. Das dauert immer ein paar Minuten. Wenn die Grundeinstellung an dem Punkt abbricht dann länger warten und beim anziehen der Mutter darauf achten die Koppelstange nicht zu bewegen.

     

     

    MfG Herbert

  11. Hi,

     

     

    nach welcher Anleitung hast du das gemacht?

    Von welchem Geber kommt der Signalwert 2,9V (08,15,4) ?

     

    Du lockerst die Mutter und wartest bis sich das Ding eingestellt hat und drehst Sie wieder mit 20Nm an.

     

    Nein, denn die Einstellung selber macht das Steuergerät. Nein, der Kugelkopf oben am Gangstellerhebel ist nicht verstellbar.

     

     

    MfG Herbert

  12. Hi,

     

     

    kein Problem.

     

     

    Ja. wie auf dem Bild:

     

    Neu3.jpg

     

     

    Ja, die Welle ist angebohrt. Kein Langloch und keine Nut oder Ähnliches. Nein der Abstand vom Segmentteil zum Getriebegehäuse ist nicht variabel. Entweder es ist richtig drauf oder nicht.

     

    MfG Herbert

  13. Hi,

     

     

    a)

    * Das Segmentteil wird auch als Schaltfinger bezeichnet.

    * Genau da muss das Ding angeschraubt werden es gibt keine andere Möglichkeit.

    * Mir sind keine bekannt. Wenn der Getriebeschaltfinger in den Gängen R. 1. 3. 5. oder 2. 4. unterschiedlich weit rausschaut, dann hat das Getriebe einen ab oder der Gang ist nicht richtig drin.

     

     

    b)

    * Die Mutter wird nur angeschraubt, und zwar so das sich die Koppelstange noch frei bewegen kann. Die Einstellung selber wird bei der Grundeinstellung gemacht wenn ADJUST! erscheint. Wie das gemacht wird, habe ich im vorherigen Beitrag erklärt.

     

    c)

    * Am oberen Ende ist die Koppelstange an einen Hebel dran. Mitten im Hebelarm ist eine kleine Schraube drin. Das ist die Transportsicherung.

     

    d)

    * Ja. Nein. Sollte die Einstellung fehlerhaft gewesen sein kann man die Grundeinstellung wieder von vorne machen.

     

     

    MfG Herbert

  14. Hi,

     

    die Mutter und das Langloch am Schaltfinger saubermachen. Wenn bei der Grundeinstellung ADJUST! erscheint, die Mutter nur lösen, so dass sich die Wählstange justieren kann, nicht abschrauben. Wart ein bisschen bis der Gangsteller sich eingestellt hat. Dann ohne die Wählstange zu bewegen die Mutter anziehen. Drehmoment: 20Nm. 20Nm sind nicht viel, halt dich an das Moment. Wenn es gut war, geht die Grundeinstellung weiter ansonsten RTFM! Das Ganze nochmal von vorne.

     

     

    MfG Herbert

  15. Hi,

     

    ich habe Kulanz so verstanden: Ich gebe ihnen mein kaputtes Teil. Dafür bekomme ich bei dem "neuen" Teil einen Nachlass. Lückenloses Serviceheft vorausgesetzt.

    Ich denke nicht das Audi oder irgendein Freundlicher 800 Euro für ein kaputtes Getriebe auszahlt.

     

    In wirklichkeit ist es so: ich schenke VAG mein altes. Die fahren sowas Tonnenweise in das Produktionsland. Dort wird es zerlegt, das Gehäuse wird gewaschen die billigste Silberfarbe kommt drauf. Alle verschlissenen Teile werden ersetzt. Dann noch mit Dichtmasse zugekleistert, damit es ein paar km hält. Und fertig ist das "neue" Kulanzgetriebe. Für schlappe 800 Euro!

     

    Die reinste Abzocke.

     

    800 Euro für ein Neues ist ein sehr guter Preis! Behalt dein Altes und lass es bei einem Getriebespezialisten in deiner Umgebung herrichten. Ich hätte mein Altes für 400 Euro in der nächsten Stadt herrichten lassen können. Hab das aber erst im nachhinein erfahren. So haste eins auf Lager, wenn du es wieder brauchst und weißt von wem und was gemacht wurde.

     

    MfG Herbert

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