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Mal ohne angeschlossenes Vakuum fahren. Ist es dann weg, so sollte es am Ventil im BKV liegen. Über das Risiko solchen Tuns (Fahren ohne BKV) muss sich jeder selber im Klaren sein...
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Hallo, ich empfehle das Lesen dieses Threads https://a2-freun.de/forum/forums/topic/89708-14-aua-p0106-fehler-bin-mit-meinem-latein-am-ende/ ab dem Eintrag 02.11.2024. Letztendlich liegt das Geruckel mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an dem verwendeten AGR Ventil. Spezialisten(!) empfehlen ausschließlich welche vom Hersteller Pierburg.
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Das Nichtzurückfahren des HBZ auf die Lüftposition kann auch am Bremskraftverstärker liegen – soll bei alten VW / AUDI sogar häufiger die Ursache für heiß laufende Bremsen sein.
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Wenn vom HBZ der hintere Kolben die Lüftposition nicht erreichen kann (klemmt z.B. wegen Manschettenverschleiß oder aus anderem Grund), dann bleibt auch Druck auf dem vorderen Kolben. Beide Kreise sind dann zu. Wird die Bremsflüssigkeit nun beim normalen Bremsen warm, dann erhöht sich der Druck im System und der Teufelskreis beginnt und das System bremst sich glühend bis in den Stillstand. Über Nacht kühlt alles ab, vielleicht öffnet sogar die Manschette und Bremsflüssigkeit kann nachlaufen. Aber mit der ersten Bremsung beginnt das Spiel von vorn. Wer sein Auto genau kennt, der merkt, dass der Bremspedalweg minimal kleiner geworden ist, also das Bremspedal nicht bis zur normalen Nulllage zurückkehrt.
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Wenn doch die Bremsen von 2 Rädern heiß laufen ist es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Hauptbremszylinder, der aus irgendeinem Grund nicht mehr lüftet.
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Wenn Du den Öldruck mit einem externen Manometer gemessen hast und dieser im Leerlauf bei warmen Motor >=1bar ist, dann ist das zunächst mal ein gutes Zeichen. Der typische Schaltdruck für einen Öldruckschalter ist ~ 0,5 bar. So tippe ich in Deinem Fall auf einen defekten Schalter - mehr nicht.
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Hallo, schon lange wird in unseren A2 Öl nach Gefühl nachgeschüttet – bisher ging es gut. Am Ölpeilstab war das Öl immer weit über der Max-Markierung, trotzdem ging manchmal die Öldrucklampe an. Dann wurde 1l nachgefüllt und alles war gut. Ich hatte schon länger die Vermutung, dass der Peilstab falsch sein könnte. Seit heute weiß ich, dass es tatsächlich so ist. Früher wurde wohl mal ein langer Diesel Stab eingebaut. Nun wurde heute bemerkt, dass die Spitze des Ölpeilstabes abgebrochen ist. Ich habe dann mal die Ölstäbe recherchiert: Es gibt insgesamt 5 Typen! Der richtige für meinen A2 (2001) hat die Art Nr. 8ZO115611G. Für spätere AUA (ab 2002) und BBY (alle) gibt es die Art Nr. 8ZO115611R. Dieser hat ab Einschiebeanschlag eine Länge zur Max-Markierung von 650 mm und zu Min 675 mm. Ich werde mir nun eine Spitze aus Messing selber machen und an den Murksstab anlöten. Nur ich habe die Längen Max/Min nicht. Sind diese identisch zum 8ZO115611R? Wer kann das mal messen? Ich danke im Voraus
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Plaqueausschlag hin oder her - das hilft der Kugel nicht. P0171 sollte nicht von der Diagnosesonde liegen. Wenn er sich im Leerlauf zusätzlich schüttelt, dann würde ich zuerst mal nach Nebenluft suchen.
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Butter bei die Fische! Wenn der TÜV nach dem Kat 6,1% CO misst, dann sind es vorm Kat +/- 10%. Riech mal am Auspuff, da dürfte es nach Sprit stinken. Das schafft eine kaputte Lambda-Sonde (egal welcher Herkunft) nicht allein. Da ist was anderes faul – und das muss zuerst lokalisiert werden.
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Also sind die Abgaswerte nicht okay - CO viel zu hoch. Wenn doch schon Zündaussetzer bekannt sind, dann sollte man da zuerst schauen: Kabel, Spulen und Zündkerzen checken. Häufig sind die Kabel ursächlich. VCDS sagt Dir nicht was kaputt ist, sondern welche Werte nicht im Sollbereich liegen – es wurden schon viele Lambdasonden umsonst getauscht.
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Hallo, vom Zahnriemen und AGR würde ich noch die Finger lassen, da doch beim Fahren alles gut ist und die MKL nicht leuchtet. Wenn wirklich nur der Leerlauf mies ist, dann tippe ich zuerst auf Fremdluft. Wurde beim Abdichten der Ansaugbrücke auch das Überduckventil geprüft oder erneuert? Das Teil war bei mir der Übeltäter. Schlechte Kompression kann auch zu Problemen im Leerlauf führen – beim Fahren ist dann alles gut.
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Hallo, ich nehme hier mal an, Du hast keine anderen Probleme mit dem A2 Motor, nur das Prob beim Starten: Der Motor läuft 1x kurz hoch und geht dann nach 1-2 Sekunden auf 1000 U/min zurück. Dann könnte es an der „temporären“ Falschluftöffnung liegen, die Audi beim A2 eingebaut hat. In der Ansaugbrücke ist auf der Unterseite ein Überdruckventil aus Gummi oder ähnlichem Material. Das Material versprödet über die Jahre und die Dichtflächen werden leider zusätzlich vom AGR-Ruß belastet. Mit der Zeit braucht das Ventil eine immer größere Druckdifferenz Ansaugtrakt/Umgebung um dicht zu schließen und genau während dieser Zeit zieht der Motor kräftig Falschluft. Zum Tauschen muss die Ansaugbrücke runter. Beim Nebeln mit Überdruck rauchen an dieser Stelle leider neben den defekten auch die intakten Überdruckventile, so dass dieser Fehler damit nicht feststellbar ist.
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Ohne belastbare Nachweise, ist es nur eine Behauptung. Da hat für mich und andere(?) das YouTube Video mit Rheinmetall Automotive Emblemen mehr Strahlkraft und Glaubwürdigkeit. Der Rest Deines Posts enthält leider keine Details, warum eine 15 minütige Probefahrt ein AGR Ventil nicht anlernen kann. Statt einen Beweis oder Gegenbeweis vorzustellen, folgt Klamauk, den ich natürlich mitmache: Gerade nicht VCDS verwendende Fahrer sind die besseren Klimaschützer. Sie verbinden die AGR-Ventil Anlernfahrt klimaneutral mit einer anderen, nicht vermeidbaren Fahrt. Die Klimabilanz fällt bei Anlernung via VCDS meist viel schlechter aus, da zusätzliche Emissionen für Hin- und Rückfahrt zum VCDS Kollegen entstehen. VCDS leistet also keinen positiven, sondern einen negativen Beitrag zum Klima. Bitte keine Green Washing Fakes mehr… Ich habe mir einen einfachen Versuchsablauf zur Klärung der 15 Minuten Frage überlegt, welcher allerdings ein VCDS System o.ä. erfordert. Ich glaube nicht, dass die VCDS Gläubigen alias 15 minütigen Probefahrt Negierer daran Interesse haben. Sollte ich mich täuschen? Für den Versuch braucht man einen fehlerfreien AUA oder BBY, zusätzlich ein ausgebautes funktionierendes AGR-Ventil, VCDS und ca 30 Minuten Zeit. Es muss nichts geschraubt werden. Will jemand? Dann hier aufzeigen und nach Vorstellung des Versuchsablauf aber auch machen…
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Ich habe ein Verständnisproblem mit dem letzten Post. Wird die Aussage des YouTube Video bezweifelt, dass eine 15 minütige Probefahrt das Anlernen erledigt? Falls ja, dann wären Fakten dazu hilfreich.
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Der Trick dürfte schon beim TÜV bekannt sein. Die Prüfer schauen bestimmt vor dem Schlüsseldrehen, ob die MKL leuchtet. Ich habe starke Zweifel daran, dass auch nur ein bei nicht leuchtender MKL gewechseltes AGR-Ventil das Ruckeln beseitigt hat. Egal welcher Hersteller. Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Anlernen geht ohne VCDS, es reicht eine 15 minütige Probefahrt. Wer es nicht glaubt, der sucht bei Youtube nach „Drosselklappe, Luftmassensensor, elektrisches AGR-Ventile nach Austausch anlernen“. Video öffnen und bei 1:31 mal gut zuhören. Motorservice Group ist übrigens keine Klitsche, sondern ein Vertriebler u.a. auch von Pierburg Produkten, welche vollständig oder teilweise von Rheinmetall Automotive produziert werden.