
cruiser_alt
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Servus, also eine Verständnisfrage hätte ich dazu noch. Nachdem ich diesen beschriebenen Test durchgeführt habe, ist mir noch nicht ganz klar, ob die FFB-Platine überhaupt nicht in der Lage ist, ein Funksignal zu übertragen oder ob das Funksignal nur nicht zum Komfortsteuergerät meines A2 passt?
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Servus, war zwei Tage weg, deshalb die Verzögerung. Also: https://de.aliexpress.com/item/1005007334197199.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.5.227d5c5fDdMUO6&gatewayAdapt=glo2deu ausgewählt der Schlüssel mit dem "D" hinten dran und https://mr-key.com/product/remote-key-for-audi-a2-a4-8z0837231d-433mhz-id48-aftermarket
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Danke Dir vielmals. Hab's getestet, meine Vermutung hat sich bestätigt, dass sie mir wieder Mist angedreht haben. Batterien hatte ich übrigens vorher erneuert. Auch die Funkcontainernummern im Angebot hatten gepasst
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... hab ich. Kann es sein, dass man die FFB des neuen Schlüssels nur dann anlernen kann, wenn auch die WFS einprogrammiert ist oder sind die beiden Dinge tatsächlich absolut unabhängig voneinander. Ich bin schon so weit, dass ich im entsprechenden VCDS-Menü das Anlernen gefunden habe. Aber die neuen Schlüssel mögen mich nicht und zeigen keine Bereitschaft zur Mitarbeit. Wie gesagt: Transponder für die WFS ist noch nicht programmiert.
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Ja, das schon, war auch möglich, nur das Ergebnis des An- und Ausschaltens ist nicht messbar. Bei meinem A6 ist es so, dass die Leuchtdiode "AC" aus bleibt, wenn die Klima nicht funktioniert bzw. der Kompressor nicht anspringt, und das auch im Winter. Genau diese Logik vermutete ich auch beim A2. Beim An-/Ausschalten der Taste "Econ" ging die Diode ordnungsgemäß an und aus
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Ja, Du sprichst mir aus der Seele. Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht und mache sie immer wieder. Andererseits hattest Du als Angebotsquelle halt nur die Zeitungsannonce oder einen Händler in der Nähe, die überwiegend Charakter hatten. Dieses Wort gibt es zwar noch im Duden, aber nicht mehr im wahren Leben. So, jetzt haben sich zwei alte Säcke ausgeweint und das Leben geht weiter
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Ihr seid echt super. Der Treff wird terminlich wohl nicht klappen, aber das wid ja nicht die letzte Veranstaaaatung dieser Art sein. Das Auto wird schon noch ein aar Jahre bei mir beiben dürfen.
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Einer von AliExpress und einer von mr-key.
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Vielen Dank für Deine Empathie. Ja, ich bin emotional mit dem Thema durch. Ich habe eine Rechtsschutzversicherung, doch der Anwalt machte mir keinen besonders motivierten Eindruck. Dann kommt eben auch der Zeitfaktor. Wie auch schon gesagt, bei einem deutlich teureren Auto sähe die Sache anders aus, aber so weiß ich, dass ich einfach zu leichtsinnig und leichtgläubig gekauft habe. Schwamm drüber und unsere Kleine rennt hoffentlich noch sehr lange. Auf Wunsch der Frau ist das Auto weiblich.
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Servus, ich mag mich da mal einklinken und meine Frage loswerden: Da ich beim Kauf des A2 nur einen Schlüssel bekam, wurde ich tätig und habe nun (tollpatchigerweise) zwei gefräste nagelneue Exemplare mit eingebautem Funkfernbedienngsmodul und Transponder. Die Schlüssel funktionieren rein mechanisch, also ich kann aufsperren und mittels Zündschlossbetätigung den Motor drehen. Mehr geht selbstverständlich nicht. Nun habe ich - auch hier im Wiki - gelesen, dass man die Funkfernbedienung mithilfe des vorhandenen Schlüssels anlernen kann. Geht das auch, wenn der Transponder noch nicht programmiert ist? Habe es leider nicht hinbekommen. Vielleicht passen auch die Funkmodule nicht oder funktionieren überhaupt nicht (Batterien sind neu). Das kann ich ja schlecht überprüfen. Auf die Teilenummern der Funkcontainer hatte ich bei der Bestellung schon geachtet. Aber was man dann wirklich erhält, entzieht sich (zumindest meiner) Kontrolle. Vielleicht gibt es ja Jemanden hier im Großraum Regensburg, r die Transponder programmieren kann ??? Wäre sehr dankbar
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Also ich war ganz genau Deiner Meinung und dachte, der kann mir einen Privatkaufvertrag unterjubeln, kommt eh nicht damit durch. Deshalb habe ich auch unterschrieben. Ich ließ die Sache auch vom Anwalt prüfen mit folgendem Ergebnis: - das Auto war zuletzt auf eine dritte Person zugelassen - der Verkäufer ist Angestellter des Autohauses, seine Ehefrau Geschäftsführerin Laut Anwalt hat er sehr viel richtig gemacht. Ich als Käufer hätte nachweisen müssen, das der A2 im Eigentum der Firma stand, was faktisch nicht möglich ist. Zudem hätte der Verkäufer im Falle einer möglicherweise entstehenden Haftungspflicht die Möglichkeit der Nachbesserung haben müssen. Das wäre zu dem Zeitpunkt schon schwer möglich gewesen, da ich die Ersatzteile bereits gekauft hatte. Ganz abgesehen vom Zeitfaktor. Das Auto würde dann heute noch vor der Haustür stehen (wahrscheinlich abgemeldet) und ich würde auf einen Gerichtstermin warten. Zudem handelt es sich nicht um eine Fahrzeug im Wert von 20.000 € oder mehr, da hätte ich ihn ganz sicher nicht gekauft. Insofern war es vernünftiger und mit weniger Ärger verbunden, meinen Weg zu gehen, auch wenn ich solche Drecksäcke sehr gerne vor Gericht zerren würde. Manchmal macht es halt keinen Sinn und eine wesentliche Erkenntnis meines Lebens kam wieder zum Tragen Wer sich nicht an die Regeln hält, ist bei uns meist im Vorteil
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Vielen Dank für die nette Begrüßung. Es handelt sich um einen nicht allzu üppig ausgestatteten A2 mit dem Advance-Paket. Kilometerstand bei Kauf 202.000 (auch BBY wie Deiner). Er hatte kurz vor Kauf einen Austauschmotor mit etwa 90.000 km erhalten. Was ich dem notorischen Lügner (Verkäufer) aber auch nicht mehr glaube. Ja, das Problem mit dem Kauf ohne Gewährleistung... Wie schon in meinem ersten Post geschrieben, habe ich schon teilweise Verständnis für die Händler. Meine Kaufentscheidung wurde positiv dadurch beeinflusst, dass es sich nicht um einen dieser üblichen Verdächtigen mit Kiesplatz, unzähligen Fähnchen und der Beschreibung "neue TÜV, sehr saubere Fahrzeug..." handelte, sondern um einen scheinbar etablierten Servicebetrieb. Die Enttäuschung und der Ärger ist dadurch natürlich noch größer. Zur Zeit läuft er wirklich wie eine Rennsau und wenn das AGR-Ventil ausgetauscht ist, hoffentlich auch ohne gelbes "Wegelicht"
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Servus miteinander, ich wohne im südlichen Landkreis Regensburg und bin mehr als dreimal so alt wie mein islandgrüner A2. Nachdem ich hier aus dem Forum schon viele Informationen gezogen habe – die ich auch bitter nötig hatte und für die ich mich bei allen bedanken möchte – will ich Euch meine Geschichte erzählen. Teilt Euch das Lesen am besten auf mehrere Tage auf, damit Ihr nicht gleich die Lust zu lesen verliert. Die Story ist nämlich inhaltsreich, zwar erst ein gutes halbes Jahr andauernd, aber mit viel Gehalt. Zur Ausgangslage: Ich besaß bis Januar diesen Jahres einen Audi A6 Avant 3.0TDI C6 Facelift (besitze ich immer noch) und ein schönes blaues A4 Cabrio B6. Da sich aber unser Fahrprofil deutlich geändert hatte, stand die Frage im Raum, mit welchen Fahrzeugen es weitergehen soll. Sehr häufige extreme Kurzstreckenfahrten mag halt der große Diesel nicht so gerne und als Gebrauchsauto war das Cabrio auch nicht so gut geeignet. Welches Alltagsauto anschaffen war die Frage, und allzu viel Geld wollte ich nicht ausgeben. Nun, nach diversen Recherchen über Kleinfahrzeuge (Japaner, Franzosen, deutsche Autos) landete ich mehr oder weniger zufällig beim A2 und beschäftigte mich mit diesem Auto. Nach sehr kurzer Zeit brannte das Feuer und ich musste einen haben. Einige Besichtigungen, und ich landete bei einem Servicebetrieb und Händler in Ingolstadt. Nach der Besichtigung Mitte Januar wurde der Handel perfekt gemacht. Der Händler wollte, wie üblich, das Fahrzeug privat verkaufen (Gewährleistungsausschluss), womit ich grundsätzlich auch einverstanden war, weil ich Verständnis dafür habe. Der Händler, älterer Herr, machte einen recht vertrauenswürdigen Eindruck und ich dachte, so ein paar Kleinigkeiten könnte ich schon verkraften, wenn sie denn auftreten. Ende Januar das Auto abgeholt, heimgefahren und danach ging es los. Gleich am zweiten Abend wurde festgestellt, dass der Öldruckschalter undicht ist, also ausgetauscht. Anschließend habe ich den Audi zu einem Freund meines Schwiegersohns gebracht, der Hobbyschrauber ist. Folgende Mängel wurden festgestellt und Teile erneuert: · Klimakompressor · Klimakondensator · Trockner · Temperaturschalter Kühlerlüfter · Katalysator samt kompletter Auspuffanlage und Lambdasonde · Ölfilter · Innenraumfilter · Luftfilter · Kraftstofffilter Hätte bei Audi den Einkaufswert von 3.300 € locker verdoppelt, so kam ich mit einem blauen Auge davon, da ich die Teile zu einem konkurrenzlosen Tarif bekommen habe. Niemand auf dieser Welt kann mich davon überzeugen, dass der Verkäufer all dies nicht gewusst hat. Was ich selbst noch erneuert habe · Heckklappendämpfer · Radio (von Concert mit dem bekannten Problem Lautstärkeregler auf Blaupunkt Barcelona) Zuletzt aufgetreten: · Ölwannendichtung · Thermostat Beides ist inzwischen repariert. Nun erlischt dieses schöne gelbe Lämpchen mit dem Motorsymbol immer noch nicht, soll wohl das AGR-Ventil sein. Liegt schon daheim, baue ich diese oder nächste Woche ein. Nächstes Drama: Ich habe nur einen Schlüssel und bin entsetzt, was ein zweites Exemplar bei Audi kosten würde. Daraufhin habe ich viel gelesen und bin zu der Überzeugung gekommen, dass ich mir selbst einen besorge und diesen dann programmieren lasse. Mein Schrauber kriegt das nicht so ohne weiteres hin (trotz VCDS). Vielleicht kann das jemand von Euch, der im Raum Regensburg bzw. in vernünftiger Entfernung wohnt. Zeit habe ich ja. Damit wäre mir sehr geholfen, das ist aber nicht so eilig. Warum erzähle ich das alles? Jemand, der die Teile regulär kaufen muss. Hätte das Auto postwendend verschrotten müssen, weil unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht wiederherstellbar. Und ich? Ich liebe dieses Auto und werde es behalten in der Hoffnung, dass es mich überlebt