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moik

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 Benz.

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    Siegen

Leistung von moik

  1. Hallo zusammen, ein kleines Anliegen: Ich hatte bei der vergangenen TÜV-Vorführung einen besonders aufmerksamen (Dekra-)Prüfer, dem aufgefallen ist, dass ich statt der Reifen in der Größe 175/60R 15 81T die ich meinte auf meinem 1.4er Benziner drauf zu haben tatsächlich mit 175/65R 15 84T rumfahre. Keine Plakette wegen nicht zugelassener Reifengröße, ällebätsch. (ansonsten: Auch nach 9 Jahren noch absolut mängelfrei, meine Knutschkugel ) Nun kann mir ein Kollege einen Satz Reifen "leihen", die nach meiner Info ebenfalls von der Größe her zugelassen sind. Das wäre die 165/65R 15 81 T. Allerdings hat er keine Originalfelgen, sondern nur Winterreifen auf Stahlfelgen. Wisst Ihr vielleicht, ob es auch für die Felgen besondere Vorgaben gibt, oder ob das "passen" müsste, wenn der Kollege einfach Standard-Stahlfelgen auf den Reifen der richtigen Größe (bzw. andersherum ) drauf hat? Danke im Voraus für Eure Antworten. Anbei ein Foto der Felgen/Reifen des Kollegen.
  2. Klar, das darf man nicht verallgemeinern. Habe aber auch von ein paar "realistischen" Werten gehört die unseren A2 unterbieten, zb ein Freund von mir der auf ähnlichen Strecken wie ich unterwegs ist und mit seinem Polo TDI unter 5,5l verbraucht. Wobei wir wieder bei der Diskussion Diesel/Benziner sind und die höheren Anschaffungspreise, Steuern etc des Diesels berücksichtigen müssen. Aber Fakt ist: Das große Spritsparwunder ist unser Benziner trotz niedrigem Geiwcht nicht. Da hätte man halt den 3l Diesel kaufen müssen.
  3. Achso...jaja, der Teufel liegt im Detail.
  4. Ist das so? www.kfz-steuer.de in der neuen Version gibt mir 232€ an. Aber dann glaub ich mal dem Experten.
  5. So, hab das Ganze mal konkret durchgerechnet und auf eine "Fahrdauer" von 5 Jahren projeziert. Verkaufspreis meines A2 (800€ abgezogen wegen Kratzern, plus 100€ wegen CD/USB-Radio, plus 100€ wegen Winterreifen) 11400€ Kaufpreis vergleichbarer Diesel -13900€ = -2500€ + Versicherung gespart 360€ (60% ) * 5 = 1800€ Versicherung neu 343€ (60%) * 5 = -1715€ = -2415€ + Steuer gespart 94€ * 5 = 470€ Steuer neu 232 * 5 = -1160€ = -3105€ Spritpreis gespart: 15000 * 6,9l * 1,68 * 5 = 8694€ Spritpreis neu: 15000 * 5,4l * 1,64 * 5 = -6642€ = -1053€ Fazit: Ein wenig muss man draufzahlen wenn man die höhere Leistung will, vor allem die höhere Steuer zerstört einen eventuellen Spareffekt des Diesels. (plus in meinem Fall die kleinen Kratzer im Auto die wahrscheinlich zu einem niedrigeren Verkaufspreis führen - ohne die wäre das "Minus" nur bei 250€) Wer mehr Laufleistung als ich hat, für den kann sich der Diesel logischerweise lohnen, bei weiter steigenden Spritpreisen wird er relativ zum Benziner immer attraktiver. (Und er bringt ein wenig "gutes Gewissen", da er weniger verbraucht.) Wer viel Zeit hat kann das Ganze ja mal mit höherer Fahrleistung, zb 25000km/Jahr, oder längerem "Eigentum", zb ab jetzt noch 6 oder / Jahre durchrechnen...dann ist die Bilanz - rein vom Finanziellen - positiv. Sonstige Ausgaben: Radio 250€ = -1303€
  6. Danke für eure Antworten! Anscheinend macht allein der Fakt, dass der alltägliche Verbrauch des Diesels doch ziemlich von den Werksangaben abweicht meiner Rechnung schon ziemlich hinfällig. @youngdriver: Klar war das erstmal ne Milchmädchenrechnung, aber jetzt kann ich ja die realistischeren Angaben nehmen und das mal in Ruhe durchkalkulieren. Ähnlich wie giant78 das schon gemacht hat, danke dafür! (wobei mir zb die Abschreibungen erstmal wurscht sind, damit kann man sich jeden Spaß an einem Auto vermiesen wenn man sich den monatlichen Wertverlust ausrechnet, speziell bei Neuwagen. ) Ich weiß nicht wo die Unterschiede zwischen unseren Wägelchen liegen, aber ich habe meistens schon einen Verbrauch von an die 7l (- was leider mehr ist als die meisten neuen Klein- und Kompaktwagen mittlerweile schaffen), unter 6,5l komme ich kaum. Meine Fahrweise würde ich dabei schon als zügig bezeichnen, aber einen Gasfuß habe ich nicht; früh hochschalten, auch in den 5. Gang in der Stadt, vor Ampeln rollen lassen etc gehört schon dazu. Allerdings fahre ich wie gesagt viel Stadtverkehr einschließlich Kurzstrecken, noch dazu in einer Stadt in der es eigentlich immer entweder bergauf oder bergab geht. Und den Berg hoch "muss" man unsere Knutschkugel halt schon ein wenig treten.
  7. Ich hab nicht die Kohle um da wirklich eine Stange Geld einfach nur in mehr Leistung zu stecken..aber ein bissi mehr Leistung schadet nicht und da der Verbrauch des 90ps Motors angeblich dem des 75ps-Diesels entspricht wäre das ein positiver Nebeneffekt. Vom Anschaffungspreis her müsste man da natürlich genau drüber nachdenken, aber groß ist der Unterschied nicht. Audi gibt übrigens für den 90ps-Diesel 4,4l als Normverbrauch an..sehr optimistisch, oder? http://vtp.audi.com/agwb/controller.do?act=offer&sid=6&selfAction=&tab=&sortBy=&sortOrder=&page=&v=0&ixList=31&notepad=&lines=&compare=&ixCheck= Danke schonmal für eure Antworten, ich bin gespannt auf weitere Meinungen. (die Turbo-Schäden schrecken natürlich erstmal ab..) An Versicherung zahle ich im Jahr übrigens knapp 400€ für Haftpflicht plus Teilkasko bei einem Satz von 70%. Steuern sind beim 1.4er Benziner nur 90€ im Jahr.
  8. Ich hatte vorhin die spontane Idee, ob es sich nicht bei den immer weiter steigenden Benzinpreisen auf Dauer lohnenswert wäre, mein jetziges Schätzchen (2004er A2 Benziner 1,4l 75ps) gegen eine Diesel-Version des A2 zu tauschen.(ein anderes Modell? Nö wieso, bisher bin ich A2-Fan) Der Verbrauch meines Wägelchens ist mit meistens rund 7 Liter (Stadtverkehr und viel auf und ab hier im hügeligen Siegerland) nämlich gar nicht so niedrig wie man das vielleicht am Anfang gehofft/gedacht hätte. Der Unterschied im Verbrauch zum Diesel - wenn man den Werksangaben Glauben schenken darf mindestens 2 bis 2,5l - macht sich bei Benzinpreisen von 1,50€ aufwärts dann schon bemerkbar. Und weil das Ganze ja auch Spaß machen soll und der große Motor angeblich auch so sparsam ist nehmen wir doch gleich mal den 90ps TDI der leichte Sprintvorteile gegenüber dem Benziner hat und sich wohl sehr sportlich fährt. Und jetzt brauche ich eure Hilfe, da das bisher wie gesagt eher eine spontane Idee als ein richtiger Plan ist. Angenommen ich würde für mein Wägelchen sagen wir mal noch 11500€ bekommen und für sagen wir mal 13500€ den gewünschten Diesel mit ähnlicher Laufleistung. Die 2000€ Differenz würde ich dann allein durch beispielsweise 15000km Fahrleistung im Jahr bei Benzinpreisen von geschätzten 1,60€ (Tendenz leider weiter steigend) innerhalb von 4 Jahren locker wieder rein kriegen. Soweit korrekt oder? Aber: Wie sieht es aus mit Steuern und Versicherung? Wie zuverlässig ist der Diesel im Vergleich zum nach meiner Erfahrung extrem zuverlässigen Benziner? Wie sieht es aus mit Verschleißteilen etc, gibt es da einen Unterschied Benziner/Diesel? Und was ist mit anderen Alternativen wie Autogas (--> vielleicht ein eigenes Thema wert?) Hab ich sonst noch Faktoren vergessen die für so eine Entscheidung wichtig sind? Wie sind eure Erfahrungen was den Verbrauch des 90ps TDI angeht? Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen...sicherlich hatte der ein oder andere von euch schon ähnliche Gedanken, dann können wir das zusammen entwickeln.
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