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kastellroter

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Mein A2

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    1.4 TDI (75PS)

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  1. Meine Preisvorstellung : 60€
  2. Leider habe ich eine der abschließbaren Kappen verloren (s. Foto) Der Träger lässt sich auch ohne diese Kappe an- und abbauen. Der montierte Kajakträger ist nicht Bestandteil des Angebots. Ich würde den Träger ungern versenden. Standort Nähe Autobahndreieck Walsrode A7/A27 Bei Interesse macht mir ein Angebot per PN.
  3. Zur Information derer, die das gleiche Problem haben: Ich habe das Ersatzteil nicht bestellt und den A2 in eine Werkstatt gebracht, Als die Werkstatt dann mit der Arbeit beginnen wollte, war die Rohrleitung nicht mehr als Ersatzteil zu bekommen. Der KFZ-Meister erzählte mir, dass sie das schon hinbekämen, mit Teilen die normalerweise für den Einbau von Standheizungen gebraucht würden. Als sie den Schaden dann in Augenschein nehmen konnten zeigte sich, dass es sich um ein winziges Loch handelte, das sie dann einfach mit einem Schweißpunkt verschließen konnten. Hoffe, dass die Reparatur eine Weile hält.
  4. Danke Janihani mit Deiner Hilfe (Teilenummer) konnte ich das Rohr als Ersatzteil finden. Das Rohr kostet ca. 33€ + Versand. Dann hoffe ich mal, dass die Schläuche noch in Ordnung sind und ich jemanden finde, der mir das Teil kostengünstig einbaut.
  5. Dank an BerndB. Hatte jemand hier aus dem Forum schon einmal den gleichen Schaden und die Rohrleitung getauscht/tauschen lassen? oder kann jmd. abschätzen mit welchen Reparaturkosten ich rechnen muss?
  6. Der Bekannte und Schrauber meinte dass das Kühlwasser durch die undichte verrostete Rohrleitung entweicht und nicht durch undichte Gummischläuche. Ich war nicht dabei als er sich das Auto angesehen hat und kann daher auch nicht sagen wo genau das Wasser austritt. Gibt es im Bereich des Motorblocks eine Kühlwasser führende Rohrleitung die verrosten kann, oder hat mein Bekannter sich hinsichtlich der Ursache des Wasserverlusts geirrt?
  7. Ich habe ein Problem. Mein A2 verliert größere Mengen Kühlwasser, auch im Stand. Das Wasser tritt an der rechten Motorblockseite (von vorne betrachtet) aus. Die Ursache konnte ich aber nicht erkennen. Ein Bekannter, der sich auch schon mal als Autoschrauber betätigt, hat sich die Kühlung angeschaut und meint die Ursache sei eine verrostete und dadurch undichte Rohrleitung die um den Motor herum verläuft. Er meint weiter, dass die Reparatur recht aufwändig wäre. Ich frage mich nun ob eine Reparatur noch sinnvoll ist. Hatte jemand hier im Forum auch schon einmal dieses Problem? Kann mir jemand sagen mit welchen Reparaturkosten ich rechnen muss? Ich kann aktuell leider keine Fotos anhängen.
  8. Am letzten Wochenende habe ich den ersten Batterietausch durchgeführt. Mein A2 ist aus dem Baujahr 2002. Die Batterie hatte bereits im letzten Winter einmal bei starkem Frost versagt. Nach dem Aufladen hat sie es aber bis zum Ausbau immer wieder geschafft. Man konnte beim Starten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bereits merken, dass keine großen Reserven vorhanden sind. Einen milden Winter hätte sie vielleicht noch durchgehalten. Da der Wagen aber immer im Freien steht, für den Weg zur Arbeit gebraucht wird und ich gerade eine günstige 80Ah AGM-Batterie erwerben konnte - musste es sein. Ein bisschen schlechtes Gewissen schreibe ich mir hier von der Seele - War ne starke Batterie - Wenn die neue Volvo AGM Batterie halb so lange durchhält wäre ich schon zufrieden.
  9. Da der Wechsel von Stoßdämpfern an der HA anscheinend rel. problemlos ist, möchte ich mich daran versuchen. Noch 2 Fragen dazu: Wo befinden sich die Gummilager deren Wechsel ebenfalls empfohlen wird? Sollte man den Gummifaltenbalg und die daran befestigte Kunststoffhülse ebenfalls austauschen?
  10. Ich habe mir den Artikel eingescannt und die Texterkennung drauf losgelassen. Ich mag noch den einen oder anderen Fehler übersehen haben. (Aus der FAZ v. Sa. 9.7.05) Nach nur fünf Jahren das Aus für den Audi A2 Vom Ende eines innovativen Autos Der Audi A2 könnte ein Traumauto sein. Er begnügt sich mit relativ geringen Abmes- sungen und bietet trotzdem vier ausgewach- senen Menschen eine angenehme Sitzpositi- on. In seiner Sparversion 1.2 TDI kommt er bei zurückhaltender Fahrweise mit weni- ger ais drei Liter Dieselkraftstoff auf 100 Ki- lometer aus. Wenn es etwas flotter zugehen soll, ermöglicht die Topmotorisierung 1.6 FSI fast 210 km/h - und schont dabei mit gut sieben Liter Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer immer noch den Geldbeu- tel. Der A2 ist ein Auto, das man gerne sei- nem Nachbam als besonders vemünftig empfiehlt. Gestern ist der letzte der kleinen Audis in Neckarsulm vorn Band gelaufen - insgpsamt hat er es auf rund 175 000 Einhei- ten gebracht. Alle zuletzt gebauten Fahrzeu- ge waren schon bestellt, als allerltzte A2 bietet der Handel jetzt nur noch Vorführ- und Geschäftswagen sowie diverse Show- roomfahrzeuge an. War der A2 ein Erfolg? Auf diese Frage antwortet Mtthias Huber vom Audi-Pro- duktmarketing mit einem zögerlichen Jaaah", weil einerseits A2-Fahrer die zu- friedensten Audi-Fahrer seien, anderer- seits ihr Kreis aber exklusiver als erhofft geblieben ist. Das ernüchtemde Ergebms: Der A2 konnte die Produktionskapazität von 60 000 Einheiten im Jahr nie voll aus- lasten. Für Deutschland allein, stets der Hauptmarkt für den A2, zählte Anfang des Jahres das Kraftfahrtbundesamt ge- nau 74147 zugelassene Fahrzeuge. War der Kunde überfordert? Um zu erklären, warum der kleine Audi mit dem großen Innenraum und den sparsa- men Motoren nicht mehr Kundenzuspruch fand, benützt das Audi-Marketing fast schon Argumentationsmuster von Politi- kem nach enttäuschenden Wahlen: ,,Wir ha- ben nicht genügend informiert." Oder: ,,Ha- ben wir die Kunden mit dem A2 überfor- dert?" Produktmanager Jochen Schweizer erklärt trocken: Der Markt hat sich nicht so entwickelt, wie wir ihn prognostiziert hat- ten." Hat Audi die Anzahl von gutsituier- ten Intllektuellen unterschätzt, die mit ih- ren Umweltideen Ernst machen und sich ei- nen A2 kaufen? Es ist nicht einmal sicher, ob der Markt nach diesem Auto verlangt hat. Anfang der neunziger Jahre postulierte Ferdinand Piech, damals noch oberster Audi-Lenker, ein unglaubliches Entwicklungsziel: Vier Menschen sollten durchaus komfortabel 100 Kilometer weit reisen können, und das Fahrzeug sollte dabei weniger als drei Liter Kraftstoff verbrauchen. Weü es der spar- samste Viertürer werden sollte, durfte er nicht einmal 900 Kilogramm wiegen. Es mußte also die teure Aluminium-Space- Frame-Struktur des Oberklassewagens A8 auf den kleinsten Audi adaptiert und - zu- sammen mit VW - ein aufwendiger An- triebsstrang entwickelt werden. Damit die Karosse zudem optimale Strömungsverhält- nisse erreicht, ließ der Windkanal nur ein schmales Design zu. Designpreise halfen nicht Mit seiner konsequenten Ausrichtung auf den Superlativ der Genügsamkeit igno- rierte der A2, daß Kaufgründe meistens ei- nen Zielkompromiß darstellen: Wenn ein spareames Automobil schon aufwendig sein muß, sollte es auch praktisch, komforta- bel und schön sein dürfen. Obwohl 2000 mit dem italienischen Design Award und 2002 mit dem deutschen Designpreis ge- ehrt, gilt der Wagen nicht eben als Schön- heit. Daß A2-Fahrer hoch zufrieden sind, wie Marketingmann Schweizer immer wieder gerne betont, wundert nicht, denn nach den TÜV- und Dekra-Statistiken gehört der A2 zu den zuverlässigsten Fahrzeugen über- haupt. Als diese Zeitung am 6. August 2002 erstmais meldete, daß Audi den Winzling einstellen und er auch keinen Nachfolger mehr bekommen würde, riefen nicht weni- ge Fans entrüstet in der Redaktion an und sagten, sie könnten diese Entscheidung des Vorstands nicht verstehen. Sie können nicht wissen, daß das Werk für jeden Wa- gen 500 Euro drauflegt, wie Audi-Chef Martin Winterkorn später zugab. Bei den Kunden ist der Tenor unisono: »Das beste Auto, das ich jemals gefahren habe." Und wer eine Probefahrt macht, kauft den Wa- gen zu 70 Prozent, ist eine unerwartet positi- ve Erfahrung der Händler. Daß die bescheidenen Konsumgewohn- heiten selbst für A2-Käufer allein nicht aus- schlaggebend sein können, zeigen die Zah- len: Nur auf mickrige vier Prozent unter al- len verkauften A2 kommt das sogenannte 3-Liter-Auto: besagter A2 TDI mit 61 PS Leistung. Der Kundenzuspruch zu diesem Wagen wäre bestimmt noch geringer ausge- fallen, wenn er nicht der einzige in der A2-Familie gewesen wäre, der mit einem automatisierten Getriebe ausgestattet ist. Allerdings mußte man in dieser Super- Spar-Version einen nicht besonders kulti- vierten Dreizylinder-Dieselmotor akzeptie- ren extrem schmale Reifen und einen mick- rigen 21-Liter-Tank in Kauf nehmen. Auf eine Klimaanlage und die elektrohydrauli- sche Servolenkung muß dann sogar optio- nal verzichtet werden - das grenzt schon an eine Zumutung bei einem Grundpreis von 19000 Euro. Kein Wunder, daß der Bestsller mit ei- nem Verkaufsanteil von 45 Prozent 2000 Euro billiger ist: der A2 mit 75 PS, der aber rund 6 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht. In seiner Beliebtheit dicht ge- folgt (40 Prozent) wird er vom gleichstarken Diesel1.4 TDI der aber trotz flotter Fahrweise mit gut vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer auskommt, aber mit 18700 Euro deutlich mehr kostet. Der Mini machts vor Kaum ein Fahrzeug ist so oft ob seiner Sparsamkeit, Zuverlässigkeit und Sicher- heit im In- und Ausland prämiert worden, doch andere weniger ausgezeichnete Klein- wagen der Premium-Klasse machen das gute Geschäft: Die 1997 erstmais präsen- tierte A-Klasse von Mercedes-Benz bringt es inzwischen auf mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge. Obwohl die A-Klasse - vergli- chen mit dem A2 - ein simples Stahlauto ist, appelliert der Mercedes-Benz an die Emotion des Fahrers: Selbst der Kleine ist ein echter Mercedes mit glänzendem Stern am Kühler. Und vor allem ist ein stärkerer Motor immer attraktiver als ein schwäche- rer, selbst wenn er für die gleichen Fahrlei- stungen deutlich mehr Kraftstoff ver- braucht. Daß kleine Autos wie große vor al- lem über das Gefühi verkauft werden, zeigt BMW mit seinem unpraktischen und kei- neswegs sehr genügsamen Mini. Der Mini mußte zwar nicht wie der A2 aus dem Nichts starten und erzählt nebenbei eme schöne Geschichte, aber mit 184000 ver- kauften Einheiten allein im vergangenen Jahr übertrifft er die Verkaufszahlen des Audi A2 in seinem gesamten fünfjährigen Lebenszyklus. GERD GREGOR FETH
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