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cer

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  1. cer hatte seinen ATL damals vor seiner Rüttel-Odyssee nicht geschont...

     

    Ich bestätige das. Mein Nutzungsprofil kombiniert täglichen Kurzstreckenbetrieb mit sporadisch durchgeführten Fast-Vollgasfahrten über mehr als 250 km.

     

    Ich würde bei der Laufleistung den Kettentrieb immer komplett machen lassen, wenn der Motor eh offen ist.

  2. So, gestern war Zick-Tag. Erst wollte das Navi nicht mehr (magische Selbstheilung nach 2 Stunden Fahrt), dann hab ich im Stand (Zündung an, Motor aus) bemerkt, dass die Hydraulikpumpe etwa alle 30 Sekunden anläuft – ohne schalten.

    Beim Schalten schafft er gerade mal einen Vorgang, ehe die Pumpe wieder startet.

    Seit längerem hab ich schon das "Problem", dass der Rückwärtsgang sehr lange braucht, ehe er drin ist.

    Wo beginne ich mit der Fehlersuche?

  3. Ich würde mich bei Piniengrün mit dem Flipflop-Effekt nicht auf's problemlose Beilackieren verlassen. Hier hängt es nämlich auch von der Sprührichtung ab, bei welchem Blickwinkel der Effekt auftritt. Demnach: man sollte wahrscheinlich komplette Flächen nachlackieren, die von Kanten oder Fugen eingefasst sind. Der Smartrepairer weiß idealerweise, was zu tun ist. Wenn nicht: Weitersuchen.

     

    Ich persönlich finde die Farbe so genial, dass ich hier gegen das Folieren stimmen möchte.

  4. Tesla hat Peter Hochholdinger von Audi als Produktionschef geholt. Schwerpunkt ist erst mal die Optimierung der Fertigung von Model S und X.

    Hochholdinger scheint in der Branche sehr angesehen zu sein. Trotzdem lese ich diese Nachricht mit gemischten Gefühlen...

  5. Die Vorstellung, eine Abgasnorm könne in Deutschland gegen den Willen der Autoindustrie Gesetz werden (und das würde, noch dazu, von Politikern getan, die nicht gerade bekannt für übertrieben ökologische Panikhandlungen sind) halte ich für ziemlich unlogisch. So läuft das einfach nicht.

     

    Deswegen stellt sich wieder mal die Frage des "Cui bono"? Und siehe da, es gibt zwei Gründe, warum auch die (deutsche) Autoindustrie immer strengere Normen wollen kann:

    1. Helfen diese mit, alte Fahrzeuge unnutzbar zu machen und sorgen also für Umsatz.

    2. Verschaffen diese, insofern unsere Hersteller in der Lage sind, sie irgendwie (und sei es auch nur scheinbar) einzuhalten, einen Wettbewerbsvorsprung, oder, anders gesagt: strengere Normen schützen den heimischen Markt.

     

    Und ich denke, dieser Punkt 2 ist der entscheidend für die ganze Sache.

  6. Hier noch ein Bild zum Thema:

     

    JJVHNXj.jpg

     

    Es gibt ja beim Model X diese riesige Frontscheibe. Dort ist die obere Hälfte mit einer UV-reflektiven Schicht versehen, die angeblich die Aufwärmung des Innenraumes verhindert. Diese Beschichtung wird's auch hier geben.

     

    Diese Heckscheibe vom Model 3 ist übrigens gar nicht mal so groß. Von oben sieht man, dass sie netto kaum mehr Fläche hat als die Frontscheibe.

     

    2017-Tesla-Model-3-top-view-interior-seats.jpg?interpolation=lanczos-none&fit=around%7C660%3A439&crop=660%3A439%3B%2A%2C%2A

  7. Über das Glasdach hab ich viel nachgedacht. Es stimmt nicht, dass das einfach nur ein tolles Designfeature ohne Sinn und Verstand ist.

     

    Meine Erklärung:

     

    1. Teslas Kostensenkungskonzept basiert auf einer Reduzierung der Einzelteile.

    Im Zweifel wird immer lieber ein großes, aber homogenes und weniger komplexes Teil eingesetzt, als dass mit einer Vielzahl von Einzelteilen eine zwar partiell funktionalere, aber oft auch weniger attraktive Lösung gebaut wird. Der 17" Touchscreen im Model S ist das Paradebeispiel dafür: Obwohl der von vielen als "geiles" oder wahlweise "protziges" Feature interpretiert wird, ist das in Wahrheit in Kostensenker: Die Hardware ist vergleichsweise simpel, es müssen nicht Heerscharen von Knöpfchen konstruiert, gefertigt und montiert werden.

    Ähnlich ist es hier: Die Scheibe wird eingeklebt, der Kofferraumdeckel ist ein einfaches und leichtes Blechteil. Und fertig ist das Model 3, von der B-Säule bis zum Heckabschluss! Keine Probleme mit Verkleidungen, Abdeckungen, Scharnieren, Dichtungen, Querträgern, Fugen etc., keine Toleranzen, die sich addieren können. Das Glas selbst mag teuer sein (Größe, UV-Schutz-Beschichtung), aber wenn man es mal hat, spart es wieder enorm Kosten und Fehlerquellen.

     

    2. Dazu kommt, dass die Kabine, gäbe es einen Querträger über den Fondpassagieren, runde 6 cm höher sein müsste, was enorm viel ausmacht – nicht nur hinsichtlich der Optik, sondern auch, was die Aerodynamik betrifft. Da ein cW von 0,21 angesagt ist, dürften die Designer hier an die Grenzen des machbaren gegangen sein, da war keine Luft für mehr Höhe (das Akkupaket im Boden kostet ja auch schon ca. 45 mm).

     

    3. Und schließlich sieht es saugut aus, gibt ein herrliches Sitzgefühl für die Fondpassagiere und eignet sich trefflich als Diskussionsthema. :]

  8. Die Hydraulikpumpe läuft bei meinem Audi A2 nach einer Nacht wieder an um den Druck aufzubauen. Das System ist also nicht komplett dicht.

     

    Neinnein, das ist normal. Ich hab jedenfalls noch nicht erlebt, dass es nach längerer Standzeit ohne Pumpen einfach losgeht. Kein System ist m.E. komplett dicht, auch nicht ein intaktes.

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