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tsnre2

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Alle erstellten Inhalte von tsnre2

  1. Ich denke wenn unter dem Ventil eine Kupferscheibe kommt, müsste auf das Kleben verzichtet werden können. M.E. diffundiert N nur durch Kunstoffe und je schneller je größer die osmotischen Druckunterschiede sind und natürlich je größer die Durchlässigkeit der Kunststoffe ist. Ich habe jetzt einen 21 Jahre alten Speicher, der unbenutzt in einem Lager geschlummert hatte und dieser ist noch prima beisammen. Zum einem weil er noch das großmolikulare Kohlenwasserstoffgas hat, zum anderen wandern die Gasmoleküle durch dieMembran an die Aluwand des Speichers, reichern sich dort an, d.h. das osmotische Gefälle nimmt stark ab. Eine Osmose / Druckverlust findet dann kaum noch statt.
  2. Ich denke durch Eindringen der Reinigungsflüssigkeit werden nichtmaggnetischer Abrieb im Magneten, z.B. von der Ankerlagerung, zur Tankseite ausgespült. Auch wenn Hydrauliköl nicht wirkich gut schmiert, tut es das sicherlich viel besser als jede Reinigungsflüssigkeit. Neues Öl wird sich schnell durch die Ventilleckagen und das "Pumpen" des Ankers im Magneten in der Ankerlagerung anfinden. Im Prinzip ist es wie mit dem Verschleiss der Führungshülse der Kupplung, viel kleiner natürlich, auch hier würde ein Glätten und Säubern erstmal etwas helfen. Auch dort kommt es im schlimmsten Fall zu "Hängern" des Ausrücklagers. Übertragen auf das N255 bedeutet es evt. ein schlechtes ,nicht reproduzierbares Schliessverhalten des Ventils bei kleinen Kräften, eben dann wenn nur die Federn wirken bzw. diese den Ventilkörper versuchen in die Ausangslage zu drücken.
  3. Danke, hab mir auch Metall-Dichtkappen bestellt. Werde mal versuchen ein Gewinde reinzuschneiden.... Irgendwo hatte ich die 40 bar Luftpumpe für die Fahrradstossdämpfer gesehen und mir auch diese bestellt. Bin gespannt wie das funktioniert. In den ersten DSP war ein Kohlenwasserstoffgas drin mit seeehr großen Molekühlen, danach dann nur noch Stickstoff. Und der diffundiert so ziemlich druckunabhängig rel. zügig (max 2 Jahre) durch die Membran,, also ist eigentlich mit allen "neueren DSP" ein Nachladen irgendwann sinnvoll.
  4. Ein paar Gedanken zum N255: Das N255 besteht ja aus dem Ventil und dem Magneten mit treibendem Anker. Das Ventil unterliegt kaum einem Verschleiß durch die umlaufenden Ringnuten, den Steuerkanten, die das Ventil eher zentrieren. Der Anker ist jedoch gelagert und damit zentriert. Im Laufe der Jahre macht er unglaublich vielen Hin- und Herbewegungen (mit PWM-f) und diese Lagerung kann verschleißen. Der Anker ist dann nicht mehr zentriert, die Magnetkraft nimmt radial zu, und er läuft nicht mehr vernünftig (Stik/Slip Effekt). Es wäre plausibel, dass ein Reinigen des Ventilteiles ,,, und damit auch durch Eindringen der Reinigungsflüssigkeit in den Magneten,,, das Reibverhalten in den Lagern zusammen mit den harten Hin- und Herbewegungen des Ankers beim Takten, verbessert. Falls diese Therorie stimmen sollte, wären bei neuem N255 ein Druckverlust nicht bemerkbar.
  5. Ich möchte auch .... ;-) Handelt es sich um das "Autoventil mit Gewinde G 1/8" welches bei Amazon zubekommen ist? Ist der der Ventileinsatz ein normaler Autoventileinsatz?
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